Klimaschutz:Kfz-Steuer für SUV's bald höher

Diskutiere Klimaschutz:Kfz-Steuer für SUV's bald höher im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; In jeder Generation hat es zum erwachsen werden gehört, die Welt verbessern zu wollen. Bevorzugt natürlich in einem Punkt, den man selbst nicht...
Gurti

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In jeder Generation hat es zum erwachsen werden gehört, die Welt verbessern zu wollen. Bevorzugt natürlich in einem Punkt, den man selbst nicht ändern kann und glaubt nicht selbst verschuldet zu haben... Und nächstes Jahr fliegen die Weltverbesserer wieder um die halbe Welt in Urlaub.
 
cherokee xj

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Ivo76 schrieb:
Dafür im minimum eine Starachse
 
Sogar deren zwei bei allen Dreien... :jester:
 
Und das ist auch gut so ! :wub:  :inlove:
 
tom58

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Ich empfehle einen persönlichen CO2 Ausweis für jeden Bürger. Darin wird dann festgehalten wieviel jeder Bürger an CO2 produzieren darf. Arbeitsplatz, Urlaubsreisen, Autofahren, Heizung im Haus usw. Wenn das limit erreicht ist wird der Zugang entsprechend gesperrt. Also keine Heizung mehr im Haus, oder keine Urlaubsreisen, oder keinen Zugang zum Arbeitsplatz.
Selbstverständlich kann man einen höheren CO2 Ausstoss gegen Entgelt dazu kaufen.
 
V8Jeeper

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Bitte nicht vergessen, Rindfleisch soll ja auch teurer werden wiel die Rinder zu viel Abgase pupsen!  :nono:   :nuke:
 
zu unseren Glück werden wir das nur bezahlen und nicht riechen da die meisten ja in USA und Südamerika wohnen :smilewinkgrin:
 
armes Deutschland  :a060:  :biglaugh: 
 
copklaus

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Wo erzeugt das Grünzeug mehr Methan? Beim Vergammeln auf der Weide oder im Pansen?
 

ed66

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Da bin ich aber mal gespannt wie die Differenzierung erfolgen soll.
 
 
Da gewöhn ich mich ja schon mal sicherheitshalber an das Gefühl als Mehrfachtäter.
 
3,0 Liter mit Diesel + 2,2 Liter mit Diesel + 1,8 Liter Diesel + 2,4 Liter mit Benzin + 1,2 Liter mit Benzin + 0,5 Liter mit Benzin + Dampfer + Gelegenheitsraucher + Flugzeugnutzer...…….ach so, Fleisch eß ich auch noch...…    Reicht das schon für nen Haftbefehl?   :dozingoff:
 
Bekomm ich nach der geplanten Regelung jetzt Bonus- oder Strafpunkte, da ich 5,2 Liter Benzin gegen 3,0 Liter Diesel getauscht habe ???
 
Ist das alles ein Schwachsinn...…….
 
 
 
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
ed66 schrieb:
...
3,0 Liter mit Diesel + 2,2 Liter mit Diesel + 1,8 Liter Diesel + 2,4 Liter mit Benzin + 1,2 Liter mit Benzin + 0,5 Liter mit Benzin + Dampfer + Gelegenheitsraucher + Flugzeugnutzer...…….ach so, Fleisch eß ich auch noch...…    Reicht das schon für nen Haftbefehl?   :dozingoff:
...
 
 
 
Das reicht auf jeden Fall!
Aufgrund der besonderen Schwere deiner Vergehen wird es wohl auf lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung hinauslaufen.  :thefinger_red:
Zuvor musst du aber noch öffentlich deinen Lastern abschwören und der Bundeskanzlerin die Füße küssen. :wub:
 
Gurti

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Im Pansen - schlimmer für die Umwelt sind aber die zur Schaffung der Weideflächen abgefackelten Urwälder.
Darum esse ich bevorzugt Fleisch vom Jungbullen aus einheimischer Stallhaltung. Die haben auch nicht so viele Kilometer gelaufen wie ein argentinisches Pampasrind
 
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Am Ende geht es immer nur ums noch mehr Abkassieren, egal unter welchem Deckmäntelchen und welcher Couleur.
 
Beim SUV oder Geländewagen kann man halt so schön mit dem Neidfaktor spielen und kann das dann bei einer grossen Anzahl unserer Mitmenschen gut verkaufen und steht noch als der Gute und Retter da.
Nix Neues unter der Sonn...äääh dem Klima...
 

ed66

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OldTom schrieb:
 
Das reicht auf jeden Fall!
Aufgrund der besonderen Schwere deiner Vergehen wird es wohl auf lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung hinauslaufen.  :thefinger_red:
Zuvor musst du aber noch öffentlich deinen Lastern abschwören und der Bundeskanzlerin die Füße küssen. :wub:
 
 
der Anfang geht ja, der Rest ist aber nicht dein ernst, oder ???!!!!    :giveup:
 

JoergMoeller

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Jungs .... beruhigt Euch!
 
Ihr erliegt dem gleichen Irrtum wie die meisten anderen, wenn Ihr glaubt es ginge hier um Klima- oder Umweltschutz. Bei diesem ganzen Klima-, CO2, Alternative Energien, E-Mobilitäts, .... Schwachsinn geht es nur um eins: dem Bürger/Kunden möglichst tief in die Taschen zu greifen und das Geld massiv umzuverteilen, z.B. in die "Vereinigten Staten von Europa" und diesen ganzen Migrationswahnsinn bzw. in die Taschen von Großkonzernen.
 
Richtig viel Geld verdient wird nur bei großen Veränderungen. alle paar Jahrzehnte gibt es einen gewissen technologischen Wandel (LP->CDs), manchen zünden gar nicht (CD->DAT), manche ziemlich stark (Internet), aber so richtig große Umbrüche sind viel seltener, z.B. die Industrialisierung, Mechanisierung in der Landwirtschaft, dafür sind sie durchgreifender. Und in solcehn Zeiten wird immer besonders viel Geld verdient. Nicht von den armen Hanseln die von diesen Umbrüchen betroffen sind, also die Bauern und Landarbeiter, oder die Fabrikarbeiter - für die bleibt es gleich beschissen, wenn es nicht sogar schlechter wird. Nein besser wird es immer für diejenigen die das Kapital haben in diese neuen Technologien zu investieren: Großgrundbesitzer, Industrielle, Banken, ...
 
Wenn man jetzt RICHTIG VIEL Geld verdienen will, dann muss man so eine große Veränderung anschieben. WIe macht man das? Man macht den Leuten erstmal richtig Angst ("wir müssen alle Sterben"), man etabliert eine Führungskoalitiion ( Greta Thunfisch, die Grünen, .. ) dann baut man Ihnen eine Vision wie die Zukunft aussehen könnte ( "Verbrenner müssen weg" ) und zeigt Ihnen eine Strategie auf, wie man da hinkommen kann (Alternative Energien und Elektromobilität).... Das habe nicht ich mir ausgedacht sondern ein Harvard Professor namens Kotter. Der hat ein 8 Stufen Modell beschrieben (https://klarundwertvoll.de/2017/02/24/change-management-8-phasen-fuer-einen-erfolgreichen-unternehmenswandel/) wie man Veränderungsprozesse erfolgreich in Gang setzt. Das ist eigentlich auch ein alter Hut.    
 
Wunderbarerweise ist an jeden gedacht: Politiker können sich profilieren und werden gewählt, riesige neue Steuereinnahmen werden generiert, die Autoindustrie erschließt sich riesige neue Absatzmärkte ... und der Bürger ... kann wieder ruhig schlafen ;-)
 
Und was für eine tolle Geschichte, wenn es keinen Klimawandel gibt, dann haben wir es "gerade noch geschafft". Und wenn diese ganzen teuren Maßnahmen ins Leere laufen, weil das CO2 vielleicht doch nicht Ursache sondern Wirkung war, oder das menschengemachte CO2 vielleicht doch nicht so einen großen Einfluss hat wie das natürlich entstehende, oder es vielleicht doch noch Einflüsse auf das Klima gibt, die stärker wirken als das CO2  ... dann "haben wir einfach nicht genug getan". Eine Korrelation ist eben noch keine Kausalität ( seit den 70er Jahren gehen die Geburten zurück, seit den 70er Jahren ist auch die Anzahl der Störche rückläufig, beweist das jetzt das Babys vom Klapperstorch gebracht werden?)
 
Am Ende wird die ganze Geschichte genauso sang- und klanglos verschwinden wie das Ozonloch -nur die Steuern, die werden bleiben. Ungefähr so wie der Solidaritätszuschlag und die Sekt- und Schaumweinsteuer. Ich glaube, die einzige Steuer, die jemals wieder abgeschafft wurde, ist die Salzsteuer. Und die auch nur, weil das Beitreiben irgendwann mal deutlich teurer war als die Einnahmen aus der Steuer.
 
Das "autonome" Fahren wird ja auch nicht wegen der Verkehrssicherheit gepusht. Die Autokonzerne bauen SUVs mit 3-500PS in der Mittel- und Oberklasse. Wenn die sich um Klima und Verkehrstote Gedanken machen würden, würden die andere Autos bauen. In den 80ern gab es ca. 25000 Verkehrstote (noch ohne den Osten). Heutzutage liegen wir bei ca. 3000. Das ist doch fast gar nichts, wenn man sich überlegt wie sich die Verkehrszahlen entwickelt haben. Nein, autonomes Fahren soll den Autofahrern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen und helfen die Verkehrsströme zu lenken/optimieren. Du willst zur Rush Hour fahren -> kostet extra, Du willst in die Innenstadt -> kostet extra, linke Spur auf der Autobahn -> kostet extra, Kfz Steuer im Rückstand -> du fährst heute gar nicht, "Sportliches" Fahren -> kannst Du vergessen, macht der Automat, Fahndung? -> gucken wir mal im Computer wo der wann und mit wem gewesen ist
 
 
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
ed66 schrieb:
 
 
der Anfang geht ja, der Rest ist aber nicht dein ernst, oder ???!!!!    :giveup:
Es ist mir gerade keine schlimmere Strafe eingefallen!
 
copklaus

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Vieleicht ist der ganze Zauber so eine Art Ersatzkrieg. Alles kaputt machen, um es hernach wieder neu zu erfinden?

Allerdings... Wilhelm II. dachte auch, daß er es im Griff hat.
 
Gurti

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@Joerg: Du triffst den Nagel auf den Kopf, bis auf eines: Hier glaubt bestimmt niemand an die Mär vom Umweltschutz wenn Mal wieder Abgaben erhöht werden sollen....
 
V8Jeeper

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Hallo, die "Ärzte" haben doch in ihrem Lied "Abschied" schon die Lösung für uns beschrieben :dozingoff:
 
https://youtu.be/YqKSWIRK9dg
 
lowrhinebuddy

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Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als VW mit den ersten TDI´s daherkam. Was war man glücklich, einen spritsparenden, schnellen und durchzugskräftigen Diesel käuflich erwerben zu können. BMW, Benz und wie sie alle heißen klemmten sich hinter den "Dieselkarren", aus Direkteinspritzern wurden "Pumpe-Düse" und später, von den LKWs adaptiert, CommonRail-Aggregate.
Es kam, wie es nicht anders kommen konnte, die Versicherungen für die zwischenzeitlich achso beliebten Diesel gingen rauf, auch der "dauerniedrige" Diesel (der Sprit ist gemeint) stieg permanent im Preis. Und wie toll man die Buden tunen konnten. Anderer Chip rein und das Ding geht wie die Hölle. Abgerauchte 525er BMW-Motoren können zuhauf ein Lied davon singen.
 
Die jetzige Situation ist nichts anderes, nur mit anderen Vorzeichen. Die (Massen-)Hersteller haben anfangs nur zaghafte Versuche gemacht, im SUV-Bereich Fuß zu fassen. Man wollte Jeep, MB (mit dem G-Modell), Land- und Range Rover und einigen, wenigen anderen die damals noch nicht ganz so grüne Weide nicht kampflos überlassen. Also wurde flux die M-Klasse aus dem Boden gestampft, der X5 und der Cayenne. Da die Dinger richtig gut und zu enormen Tarifen verkauft wurden, folgten weitere Modelle. Die X-Familie wächst immer weiter, Audi spielt mit den Qs mit, eine riesige GL(x)-Flotte, selbst einen Fiat 500 gibt´s als SUV-Crossover. Was folgte, weiß heute jeder Grundschüler. SUV´s gehören zum guten Ton der Hersteller, wer keinen im Programm hat, ist der Loser. Selbst Bentley, Rolls, Ferrari, Lambo und Maserati wollen mitspielen. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, gibt es die (ehemalige) M-Klasse auch als Coupe, ebenso den Cayenne, den X5 (als X6), etc. pp. Gäbe es Maybach noch als Marke/Hersteller, hätten die vermutlich auch ein V12-Quadturbo-3,2t-Tiefflugbomber-Monster im Programm. Bugatti hat einen "kein-SUV-keine-Limousine-Crossover" in der Pipeline.
 
Wer also glaubt, der (chronisch klamme) Staat würde sich diese Steilvorlage entgehen lassen um seinen Bürgern in die -ganz offenbar prall gefüllten- Taschen zu greifen, sollte seine Menschenkenntnis auf den Prüfstand fahren.
 

JoergMoeller

Guest
lowrhinebuddy schrieb:
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als VW mit den ersten TDI´s daherkam. Was war man glücklich, einen spritsparenden, schnellen und durchzugskräftigen Diesel käuflich erwerben zu können. BMW, Benz und wie sie alle heißen klemmten sich hinter den "Dieselkarren", aus Direkteinspritzern wurden "Pumpe-Düse" und später, von den LKWs adaptiert, CommonRail-Aggregate.
Es kam, wie es nicht anders kommen konnte, die Versicherungen für die zwischenzeitlich achso beliebten Diesel gingen rauf, auch der "dauerniedrige" Diesel (der Sprit ist gemeint) stieg permanent im Preis. Und wie toll man die Buden tunen konnten. Anderer Chip rein und das Ding geht wie die Hölle. Abgerauchte 525er BMW-Motoren können zuhauf ein Lied davon singen.
 
Die jetzige Situation ist nichts anderes, nur mit anderen Vorzeichen. Die (Massen-)Hersteller haben anfangs nur zaghafte Versuche gemacht, im SUV-Bereich Fuß zu fassen. Man wollte Jeep, MB (mit dem G-Modell), Land- und Range Rover und einigen, wenigen anderen die damals noch nicht ganz so grüne Weide nicht kampflos überlassen. Also wurde flux die M-Klasse aus dem Boden gestampft, der X5 und der Cayenne. Da die Dinger richtig gut und zu enormen Tarifen verkauft wurden, folgten weitere Modelle. Die X-Familie wächst immer weiter, Audi spielt mit den Qs mit, eine riesige GL(x)-Flotte, selbst einen Fiat 500 gibt´s als SUV-Crossover. Was folgte, weiß heute jeder Grundschüler. SUV´s gehören zum guten Ton der Hersteller, wer keinen im Programm hat, ist der Loser. Selbst Bentley, Rolls, Ferrari, Lambo und Maserati wollen mitspielen. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, gibt es die (ehemalige) M-Klasse auch als Coupe, ebenso den Cayenne, den X5 (als X6), etc. pp. Gäbe es Maybach noch als Marke/Hersteller, hätten die vermutlich auch ein V12-Quadturbo-3,2t-Tiefflugbomber-Monster im Programm. Bugatti hat einen "kein-SUV-keine-Limousine-Crossover" in der Pipeline.
 
Wer also glaubt, der (chronisch klamme) Staat würde sich diese Steilvorlage entgehen lassen um seinen Bürgern in die -ganz offenbar prall gefüllten- Taschen zu greifen, sollte seine Menschenkenntnis auf den Prüfstand fahren.
 
SUVs sind DER Wachstumsmarkt für die OEMs. Die Absatzzahlen für den Passat z.B. sind total im Einbruch. Ist ja auch kein Wunder, wg. der ganzen CW Wert optimiererei ist der Platzgewinn in einem "Kombi" ja mittlerweile lächerlich. Wenn ich so an die Kombis in den 80er/90er Jahren denke. Passat, Mercedes E-Klasse, 5er, .... was hat man da reinbekommen! Mein alter 97er Nissan Terrano hat 2000l Ladevolumen, da träumt man heute von.
 
Wobei ich ja finde, dass nimmt mittlerweile schon abstruses Formen an. Alles mögliche gibt es jetzt auch als "xyz  SUV" Micro SUV ist ja ein Wiederspruch in sich.
 
lowrhinebuddy

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JoergMoeller schrieb:
SUVs sind DER Wachstumsmarkt für die OEMs. Die Absatzzahlen für den Passat z.B. sind total im Einbruch. Ist ja auch kein Wunder, wg. der ganzen CW Wert optimiererei ist der Platzgewinn in einem "Kombi" ja mittlerweile lächerlich. Wenn ich so an die Kombis in den 80er/90er Jahren denke. Passat, Mercedes E-Klasse, 5er, .... was hat man da reinbekommen! Mein alter 97er Nissan Terrano hat 2000l Ladevolumen, da träumt man heute von.
 
Nicht zu vergessen den Volvo V70. Da passte gefühlt ein ganze Einbauküche rein.
 
Was die CW-Wert-Manie als Grund für diese Entwicklung angeht, bin ich anderer Ansicht. Man sehe sich die aktuelle Werbung an. Gleichgültig ob Print, Online, TV; überall sind SUV´s gegenwärtig. Wo sieht man in der Werbung noch eine Limousine oder gar einen Kombi? Auf Anhieb fällt mir da nur Volvo (V70/90) ein, ganz verschämt zwischen Tiguan&Co. Der Grund liegt auf der Hand. Die Hersteller rufen Preise auf die im Limousinen-/Kombisegment völlig utopisch sind. Und diese Preise werden auch noch gezahlt. Ein feuchter Traum für jeden Autoverkäufer! Selbstredend argumentieren die Hersteller, die Kunden wollen´s ja. Klar, weil dieses Segment beworben wird. Und zwar beinahe ausschließlich. Die Hersteller kümmern sich einen Schxxx um die Kunden und/oder die Umwelt. Die Karren werden immer größer, die Motoren immer kleiner, jedoch stärker und saufen entsprechend immer mehr. Obwohl der völlig unrealistische Normverbrauch lt. Hersteller selbstredend sinkt. Doch das ist wieder ´was anderes.
 
Wir werden auf voller Strecke veraxxx, beschxxx und klatschen auch noch Beifall.
 
René-CH

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Also ich Frage mich warum es noch keinem dieser Klima-Fuzis oder grünen Politikern in den Sinn gekommen ist zu erwähnen dass
es auf dieser "grossartigen" Kugel einfach zu viele Menschen gibt.
 
Diese übergescheiten Menschen sollten doch auch wissen dass wenn es hier ein paar Millionen Menschen mehr gibt diese ja auch selber
schon wärme von sich abgeben und so weiter ........
 
 
 
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