Gründung eines Overland-Stammtisches nördliches Rheinland-Pfalz

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Highme

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Wer hat Lust und Zeit mit uns eine „Overlanding“-Gruppe auf die Beine zu stellen. Beginnend mit der Planung und Durchführung von kleineren 1-2 Tages-Trips zum Kennenlernen, größere Touren in Zukunft nicht ausgeschlossen. Wir planen z.B. für nächstes Jahr im Sommer eine moderate Overland-Tour in Irland und Nordirland und dabei auch den „Wild Atlantic Way“ zu befahren. Ein Traum wäre es natürlich wenn sich gleichgesinnte „Overlander“ zusammenfinden, die die Tour mitfahren wollen. Falls sich genügend Interessenten finden, die hoffentlich auch eigene Ideen mit einbringen, könnte man sich zunächst einmal bei gutem Essen und Trinken treffen und die Grundpfeiler für weitere gemeinsame Aktivitäten festlegen.
 
Doch was meine ich eigentlich mit „Overlander“ oder „overlanding“? Ich habe versucht den international verwendeten Begriff für Abenteuerreisen zu beschreiben, ich hoffe es kommt einigermaßen rüber, was Overlander sind und was sie unternehmen um Spass zu haben:
 
Overlanding beschreibt eine selbständige Abenteuer-Reise zu abgelegenen, einsamen, schönen und interessanten Locations in der freien Natur, wobei die Reise dorthin das eigentliche Hauptziel ist. Typischerweise - aber nicht ausschließlich - erfolgt die Fahrt zum Zielort offroad bzw. auf Trails in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen, die Unterkünfte auf der Reise sind jedoch prinzipiell auf Camping in der freien Natur ausgelegt.  
 
Im Gegensatz zu Expeditionen, deren Zweck das Erreichen und Erkunden eines Zieles ist, ist für einen Overland-Trip die Reise als solches der Hauptzweck.
 
Beim Overlanding kann man durchaus auf sog. „technisches Terrain“ treffen und die Reisenden werden auch teilweise schwierige Routen planen, aber dennoch ist Overlanding nicht dasselbe wie das 4WD-Offroading mit dem Ziel herausfordernde Hindernissen zu bewältigen wie in z.b. in den klassischen Offroad-Parks.
 
Die folgenden Merkmale grenzen das Overlanding von einer normalen Camping-Tour ab:
 
1. Entlegene, einsame Ziele in freier Natur, keine Campingplätze o. ä.
2. Reiseweg auf wenig erkundeten Routen abseits der Hauptwege mit vielen moderaten Offroad-Passagen (Trails). Vorzugsweise „Rundkurse“, damit auch die Rückfahrt zum Teil des Overland-Abenteuers wird.
3. Selbstversorgung, vorzugsweise in unbekannten Gegenden für mehrere Tage oder Wochen, bei längeren Trips Auffüllen der Vorräte auf dem Weg.
4. Gemeinsame detailierte Planung und Vorbereitung in der Gruppe unabdingbar, z. b. bezüglich der geografischen und anderen Gegebenheiten auf der Route und am Zielort.
 
Mir ist natürlich bewusst, dass wir uns hier z.b. nicht in den USA mit seinen freien, offenen und unzähligen Offroad-Trails befinden. Hier in D steht natürlich symbolisch gesehen vor jedem Feld- und Waldweg ein Förster oder Bauer mit der Stopp-Kelle. Aber mit etwas planerischem Geschick und Abklärung im Vorfeld sollte es auch in D möglich sein, den ein oder anderen schönen und legal zu befahrenen Offroad-Trail zu finden.
 
Kurz noch etwas zu uns: Wir sind zu dritt, meine Frau, ich und unser Hund Benji, der auf jedem Trip dabei ist, ein echter Jeep-Dog eben. Wir sind so um die 50 Jahre alt, Beji ist 4. Wir wohnen in der schönen Eifel (letztens zugezogen aus Koblenz). Unser JKU heißt Nanuq und bekommt nächsten Samstag einen Innenausbau von Red Rock Adventures mit Kühlschrank, Zusatzbatterie und kleiner Küche, auf den Frontrunner-Dachträger kommt bald noch ein Dachzelt, wenn wir und denn endlich mal für eins entscheiden können. Wir fotografieren gerne Landschaften und haben auch die entsprechende Ausrüstung dafür. Für eine vernünftige Reise-Fotodokumentiation ist somit immer gesorgt.
 
So. Ich hoffe ich konnte den ein oder anderen mit meiner Idee erreichen. Bitte scheut euch nicht, diesen Thread zur Diskussion zu nutzen, ihr könnt mich gerne aber auch per PM kontaktieren. Ich fände es einen Riesenerfolg, wenn sich zu Beginn 2, 3 oder gar 4 Overlander zusammenfinden, die sich zunächst einmal zu einem Meeting treffen und vielleicht noch dieses Jahr die ein oder andere Kurztour oder einen Wochendtrip im goldenen Herbst planen.
 
Am besten wäre natürlich ihr kommt aus der Region nördliches Rheinland-Pfalz bzw. dem Dreieck Koblenz –Trier- Bonn vor dem Hintergrund, dass die Anfahrten für die Treffen nicht so lang sind und diese etwas einfacher zu planen und zu organisieren sind.
 

Willy2019

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Hallo,
ich finde das eine super Sache, wäre auch sofort dabei, weiß aber nicht ob ich mit einem Renni Stock, dazupassen würde,...
Kommen aus dem Siegerland, an einem "Beschuppern" bei einem Essen wäre ich dabei,...
 
Claudia
 
Coach_Alex

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Schöne Idee!
Da wir ebenfalls als Overlander mit den 4x4 RheinMain Bembels unterwegs sind ergibt sich bestimmt auch die Möglichkeit mal gemeinsame Touren zu machen...
Und Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten ist ebenfalls immer toll!!!
Gerne mehr per PM
 
chupa

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Hi,
 
eine „Overlanding“-Gruppe fände ich auch sehr interessant. Für ein Kennenlernen wäre ich offen. Komme aus den Raum Trier. 
 
Gruß
Gerrit
 
Highme

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Freut mich sehr das sich ein paar Leute "gefunden" haben. Große und schöne Dinge fangen immer erst im Kleinen an! Wie bereits gesagt, warten wir noch ein paar Wochen ab, wie sich das hier entwickelt. Es steht uns hoffentlich ein schöner Herbst bevor, vielleicht schaffen wir es gemeinsam, ein Kennenlern-Treffen, gerne auch bei gutem Essen und einem Bierchen zu organsieren und dabei ein kleine 2-Tages-Tour im Goldenen Herbst auf die Räder zu stellen. Danke für euer Interesse und den Mut, das hier zu äussern!
 
@Claudia
Es ist ein Jeep und er hat 4x4, was brauchst du mehr? Ich persönlich hätte auch absolut nix dagegen, wenn ein Nicht-Jeep mitmachen würde, es gibt z.b. so coole Overland-Defender u. ä., allerdings glaube ich kaum das die hier im Jeep-Forum mitlesen ;)
 

Willy2019

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Hallo Highme,
 
jeep,...so ist es .. "Free WIlly" hat Allrad, und seit gestern AT Grabber Reifen, nur bekommt er noch ein paar Zentimeter mehr Platz durch anderen Federnsatz, und Unterfahrschutz, dann ist er nicht mehr so ganz Stock :hehe: , ok dann gib Bescheid, wenn sich was tut.
 
Caturanga

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Hallo zusammen,
 
da aus meiner Anregung einen Stammtisch zu gründen wohl mangels allgemeinem Interesse nicht wird,
finde ich eure Idee echt gut. Für Touren, die nicht zu lange dauern, (Urlaubsproblem u. Frau will nur feste Quartiere) bin ich dabei.
 
Gruß Norbert
Highme schrieb:
Wer hat Lust und Zeit mit uns eine „Overlanding“-Gruppe auf die Beine zu stellen. Beginnend mit der Planung und Durchführung von kleineren 1-2 Tages-Trips zum Kennenlernen, größere Touren in Zukunft nicht ausgeschlossen. Wir planen z.B. für nächstes Jahr im Sommer eine moderate Overland-Tour in Irland und Nordirland und dabei auch den „Wild Atlantic Way“ zu befahren. Ein Traum wäre es natürlich wenn sich gleichgesinnte „Overlander“ zusammenfinden, die die Tour mitfahren wollen. Falls sich genügend Interessenten finden, die hoffentlich auch eigene Ideen mit einbringen, könnte man sich zunächst einmal bei gutem Essen und Trinken treffen und die Grundpfeiler für weitere gemeinsame Aktivitäten festlegen.
 
Doch was meine ich eigentlich mit „Overlander“ oder „overlanding“? Ich habe versucht den international verwendeten Begriff für Abenteuerreisen zu beschreiben, ich hoffe es kommt einigermaßen rüber, was Overlander sind und was sie unternehmen um Spass zu haben:
 
Overlanding beschreibt eine selbständige Abenteuer-Reise zu abgelegenen, einsamen, schönen und interessanten Locations in der freien Natur, wobei die Reise dorthin das eigentliche Hauptziel ist. Typischerweise - aber nicht ausschließlich - erfolgt die Fahrt zum Zielort offroad bzw. auf Trails in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen, die Unterkünfte auf der Reise sind jedoch prinzipiell auf Camping in der freien Natur ausgelegt.  
 
Im Gegensatz zu Expeditionen, deren Zweck das Erreichen und Erkunden eines Zieles ist, ist für einen Overland-Trip die Reise als solches der Hauptzweck.
 
Beim Overlanding kann man durchaus auf sog. „technisches Terrain“ treffen und die Reisenden werden auch teilweise schwierige Routen planen, aber dennoch ist Overlanding nicht dasselbe wie das 4WD-Offroading mit dem Ziel herausfordernde Hindernissen zu bewältigen wie in z.b. in den klassischen Offroad-Parks.
 
Die folgenden Merkmale grenzen das Overlanding von einer normalen Camping-Tour ab:
 
1. Entlegene, einsame Ziele in freier Natur, keine Campingplätze o. ä.
2. Reiseweg auf wenig erkundeten Routen abseits der Hauptwege mit vielen moderaten Offroad-Passagen (Trails). Vorzugsweise „Rundkurse“, damit auch die Rückfahrt zum Teil des Overland-Abenteuers wird.
3. Selbstversorgung, vorzugsweise in unbekannten Gegenden für mehrere Tage oder Wochen, bei längeren Trips Auffüllen der Vorräte auf dem Weg.
4. Gemeinsame detailierte Planung und Vorbereitung in der Gruppe unabdingbar, z. b. bezüglich der geografischen und anderen Gegebenheiten auf der Route und am Zielort.
 
Mir ist natürlich bewusst, dass wir uns hier z.b. nicht in den USA mit seinen freien, offenen und unzähligen Offroad-Trails befinden. Hier in D steht natürlich symbolisch gesehen vor jedem Feld- und Waldweg ein Förster oder Bauer mit der Stopp-Kelle. Aber mit etwas planerischem Geschick und Abklärung im Vorfeld sollte es auch in D möglich sein, den ein oder anderen schönen und legal zu befahrenen Offroad-Trail zu finden.
 
Kurz noch etwas zu uns: Wir sind zu dritt, meine Frau, ich und unser Hund Benji, der auf jedem Trip dabei ist, ein echter Jeep-Dog eben. Wir sind so um die 50 Jahre alt, Beji ist 4. Wir wohnen in der schönen Eifel (letztens zugezogen aus Koblenz). Unser JKU heißt Nanuq und bekommt nächsten Samstag einen Innenausbau von Red Rock Adventures mit Kühlschrank, Zusatzbatterie und kleiner Küche, auf den Frontrunner-Dachträger kommt bald noch ein Dachzelt, wenn wir und denn endlich mal für eins entscheiden können. Wir fotografieren gerne Landschaften und haben auch die entsprechende Ausrüstung dafür. Für eine vernünftige Reise-Fotodokumentiation ist somit immer gesorgt.
 
So. Ich hoffe ich konnte den ein oder anderen mit meiner Idee erreichen. Bitte scheut euch nicht, diesen Thread zur Diskussion zu nutzen, ihr könnt mich gerne aber auch per PM kontaktieren. Ich fände es einen Riesenerfolg, wenn sich zu Beginn 2, 3 oder gar 4 Overlander zusammenfinden, die sich zunächst einmal zu einem Meeting treffen und vielleicht noch dieses Jahr die ein oder andere Kurztour oder einen Wochendtrip im goldenen Herbst planen.
 
Am besten wäre natürlich ihr kommt aus der Region nördliches Rheinland-Pfalz bzw. dem Dreieck Koblenz –Trier- Bonn vor dem Hintergrund, dass die Anfahrten für die Treffen nicht so lang sind und diese etwas einfacher zu planen und zu organisieren sind.
 
 
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Caturanga schrieb:
Hallo zusammen,
 
da aus meiner Anregung einen Stammtisch zu gründen wohl mangels allgemeinem Interesse nicht wird,
finde ich eure Idee echt gut. Für Touren, die nicht zu lange dauern, (Urlaubsproblem u. Frau will nur feste Quartiere) bin ich dabei.
 
Gruß Norbert
 
Hallo Norbert, du hast eine PM ;)
 
Coach_Alex

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Willy2019 schrieb:
Hallo Alex,
 
gerade gestern hatten wir von new jeep forum den "Rhein Main Stammtisch, in Frechen. wo trefft Ihr euch denn?
 
Hey Willi,
 
das ist immer unterschiedlich, von Wiesbaden bis Limburg bis zum Odenwald ist eigentlich alles möglich...
 

Willy2019

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LarsG

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Hallo,

wir sind zu zweit, Anfang-Mitte 30 und haben einen JKUR mit Dachzelt und sind quasi chronisch auf der Suche nach eben solchen Touren. Wir kommen aus Montabaur und sind sehr interessiert. Gibt es denn schon einen Termin für das erste gemeinsame Treffen? Wir würden uns sehr freuen.
Viele Grüße,
Nadine und Lars
 
Duesenschrieb

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Hm, das Thema scheint sanft entschlafen zu sein. Schade.
 

Willy2019

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Ja schade, Stammtisch Rhein Berg vom njeepforum trifft sich am 1.Februar am Nürburgring auf der Offroadstrecke....
 
Highme

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Hm, das Thema scheint sanft entschlafen zu sein. Schade.
Leider war die Resonanz mehr als dürftig. Eine Reanimation ist natürlich immer möglich. Ich hätte da einen Vorschlag:

Kennt jemand das Dachzeltfestival der Dachzeltnomaden? Falls nicht, einfach mal auf z. b. Youtube schauen. Das Festival findet in diesem Jahr im Mai statt, zur Zeit wird eine Location gesucht, weil die Ursprüngliche leider ausgefallen ist. Wir waren selbst noch nie da, wollen diese Jahr aber auf jeden Fall da hin, auch weil wir noch ein Dachzelt für unsere Schottland-Tour im Juli brauchen und das ist der beste Ort dafür ein passendes Dachzelt zu finden.

Falls Interesse besteht, könnte man sich dort treffen und ein 2-3 schöne Tage zum Kennenlernen verbringen und vielleicht auch zum Planen eines wie auch immer gearteten Overland-Stammtisches. Wir würden uns sehr darüber freuen.

Erste Infos zum Dachzeltfestival von den Dachzeltnomaden:
https://dachzeltnomaden.com/dachzelt-festival-2020/
 
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JETTE

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Wir sind immer noch interessiert. Ob wir zum Dachzelt-Festival fahren hängt vom neuen Ort ab. VG Lars und Nadine
 

Willy2019

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Infos? Wie fahren auf die Messe in Kevelaer am 27. 3
 
Coach_Alex

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Leider war die Resonanz mehr als dürftig. Eine Reanimation ist natürlich immer möglich. Ich hätte da einen Vorschlag:

Kennt jemand das Dachzeltfestival der Dachzeltnomaden?

Falls Interesse besteht, könnte man sich dort treffen und ein 2-3 schöne Tage zum Kennenlernen verbringen und vielleicht auch zum Planen eines wie auch immer gearteten Overland-Stammtisches. Wir würden uns sehr darüber freuen.

Erste Infos zum Dachzeltfestival von den Dachzeltnomaden:
https://dachzeltnomaden.com/dachzelt-festival-2020/
Zum Dachzelt-Festival fahren einige der 4x4 Bembels (da teilweise auch in der Orga), ansonsten kann man uns auch auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen treffen... Aber das DZ-Festival ist früher...
 
Elektrolurch

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Hallo Alex,

gerade gestern hatten wir von new jeep forum den "Rhein Main Stammtisch, in Frechen. wo trefft Ihr euch denn?
Hi Leute,
Also die Grundidee finde ich sehr interessant!
Gibt's hier auch Oberländer in meiner Gegend?
So in der Ecke Darmstadt, Mannheim, Worms, Mainz?

Gruß Ralf
 
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