baxter
Member
Threadstarter
moin
Beschäftige mich gerade mit dem thema und in mir erwächst die frage ob dieser nicht schon bauartbedingt ist und nur auffällig wird wenn die normale ,,schmalspurbereifung,,gegen größere zb.31ziger,33ziger etc. räder getauscht wird.....nebst höherlegung..was mir nicht so recht begreiflich ist,das die variante es wieder so einigermaßen mittig zu stellen,mit einem einstellbarem panhardstab nicht extreme spannungen und somit extreme belastungen an den aufnahmepunkten mit sich zieht....denn wenn dieser achsversatz eigentlich schon ab werk gegeben ist und mit den orginal räder nicht auffällt und ich dann bei größeren und breiteren rädern diesen mit einem einstellbaren panhardstab korregiere würde es doch zu verspannungen und extrem belastungen an aufnahmepunkten der achse kommen und die linie der kardanwelle dürfte dann ja auch nicht mehr im idealbereich sein....
hoffe mal ich habe mich verständlich ausgedrückt und mir kann jemand diesen achsversatz erklären...
gruß baxter
Beschäftige mich gerade mit dem thema und in mir erwächst die frage ob dieser nicht schon bauartbedingt ist und nur auffällig wird wenn die normale ,,schmalspurbereifung,,gegen größere zb.31ziger,33ziger etc. räder getauscht wird.....nebst höherlegung..was mir nicht so recht begreiflich ist,das die variante es wieder so einigermaßen mittig zu stellen,mit einem einstellbarem panhardstab nicht extreme spannungen und somit extreme belastungen an den aufnahmepunkten mit sich zieht....denn wenn dieser achsversatz eigentlich schon ab werk gegeben ist und mit den orginal räder nicht auffällt und ich dann bei größeren und breiteren rädern diesen mit einem einstellbaren panhardstab korregiere würde es doch zu verspannungen und extrem belastungen an aufnahmepunkten der achse kommen und die linie der kardanwelle dürfte dann ja auch nicht mehr im idealbereich sein....
hoffe mal ich habe mich verständlich ausgedrückt und mir kann jemand diesen achsversatz erklären...
gruß baxter