Bodo XJ
Überzeugungstäter
Threadstarter
Hallo zusammen,
heute habe ich mal wieder festgestellt, dass mein breites Nichtwissen viel größer ist,
wie ich je vermutet habe.
Heute habe ich einen Pkw abgefackelt
Kurzfassung:
Im Fahrzeug fing es unvermittelt an zu 'schmecken'.
Im ersten Augenblick habe ich es auf den Asphalt geschoben,
der angrenzend frisch ausgebracht wurde.
Knapp 0,5 km später ging die Warnlampen im Armaturenbrett an.
Die nächste Ausfahrt war nicht weit, genommen und das Kfz relativ
schnell zum Stehen gebracht.
Ausgestiegen, festgestellt, dass das Kfz links vorne brennt.
Den Hund aus dem Auto geholt und ein paar Meter weiter abgelegt.
Den Feuerlöscher aus dem Kfz geholt, versucht die Motorhaube zu
öffnen .... der Hebel ging ins Leere.
Dann folgte ein Löschversuch mit dem Löscher über die Öffnung
am geschmolzenen Scheinwerfer, der subjektiv erfolgreich war.
Inzwischen hatten Pkws, ein Lkw und ein Schlepper angehalten.
Irgendein Dritter hat die Einsatzkräfte informiert.
Es kamen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst - großes Programm.
Die Story war für Außenstehende spektakulär, für mich war es nervig.
Der ganze Terminplan für den Tag war signifikant torpediert.
Warum ich darüber schreibe ... berechtigte Frage
Nach meiner Wahrnehmung hat ein Kurzer im Bereich Scheinwerder
die Problematik ausgelöst. Der Fahrtwind hat die Feuer angefacht und
Richtung Fahrgastzelle getrieben. Nach dem Scheinwerfer kommt viel
Plastik - dafür waren die Flammen dankbar.
Mit dem Abstellen des Fahrzeugs fehlte der Fahrtwind.
Dadurch haben sich die Flammen beruhigt und ein bisschen Material
aus dem Feuerlöscher war ausreichend ... .
Aber kenn jemand einen ähnlichen Fall, wo ein Scheinwerfer einen
Fahrzeugbrand initiiert ha?
Das hätte ich annähernd für undenkbar gehalten.
Aber evtl. bin ich da auf dem Holzweg.
heute habe ich mal wieder festgestellt, dass mein breites Nichtwissen viel größer ist,
wie ich je vermutet habe.
Heute habe ich einen Pkw abgefackelt
Kurzfassung:
Im Fahrzeug fing es unvermittelt an zu 'schmecken'.
Im ersten Augenblick habe ich es auf den Asphalt geschoben,
der angrenzend frisch ausgebracht wurde.
Knapp 0,5 km später ging die Warnlampen im Armaturenbrett an.
Die nächste Ausfahrt war nicht weit, genommen und das Kfz relativ
schnell zum Stehen gebracht.
Ausgestiegen, festgestellt, dass das Kfz links vorne brennt.
Den Hund aus dem Auto geholt und ein paar Meter weiter abgelegt.
Den Feuerlöscher aus dem Kfz geholt, versucht die Motorhaube zu
öffnen .... der Hebel ging ins Leere.
Dann folgte ein Löschversuch mit dem Löscher über die Öffnung
am geschmolzenen Scheinwerfer, der subjektiv erfolgreich war.
Inzwischen hatten Pkws, ein Lkw und ein Schlepper angehalten.
Irgendein Dritter hat die Einsatzkräfte informiert.
Es kamen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst - großes Programm.
Die Story war für Außenstehende spektakulär, für mich war es nervig.
Der ganze Terminplan für den Tag war signifikant torpediert.
Warum ich darüber schreibe ... berechtigte Frage
Nach meiner Wahrnehmung hat ein Kurzer im Bereich Scheinwerder
die Problematik ausgelöst. Der Fahrtwind hat die Feuer angefacht und
Richtung Fahrgastzelle getrieben. Nach dem Scheinwerfer kommt viel
Plastik - dafür waren die Flammen dankbar.
Mit dem Abstellen des Fahrzeugs fehlte der Fahrtwind.
Dadurch haben sich die Flammen beruhigt und ein bisschen Material
aus dem Feuerlöscher war ausreichend ... .
Aber kenn jemand einen ähnlichen Fall, wo ein Scheinwerfer einen
Fahrzeugbrand initiiert ha?
Das hätte ich annähernd für undenkbar gehalten.
Aber evtl. bin ich da auf dem Holzweg.