Fiat übernimmt Chrysler bis Jahresende komplett

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Stutz

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Hi,

Chrysler könnte es gelungen sein, aus dem Schuldental vorzeitig herauszukommen. Laut Pressemeldungen will es seine Staatsschulden, an Kanada und die USA in Höhe von etwa 7 Milliarden Euro, vorzeitig zurückzahlen.

Fiat hat angekündigt, dann seinen Anteil, jetzt noch von 30% an Chrysler, auf 46% aufzustocken und Chrysler bis Jahresende 2011 komplett zu übernehmen. Inzwischen gehört auch der Motorenhersteller VM zum Fiatkonzern, was ja die logische Schlussfolgerung ist, da VM schon lange für Jeep Motoren produziert.

Seltsamerweise hat der neue Jeep Compass, gerade auf den Markt gekommen, trotzdem noch einen Mercedes Dieselmotor mit Mercedes Getriebe: Ein gutes Fahrzeug, was erstaunlicherweise in Deutschland noch nicht so bekannt ist.

Leider, und das ist wirklich schade, wird er aktuelle Liberty(Cherokee) nicht mehr in Europa verkauft. Wrangler, Grand Cherokee und Compass bleiben als Grundmodelle erhalten. Angeblich plant Fiat aber, in Italien ein neues Modell, als Ersatz für den bei uns wenig verkauften Liberty, bauen zu lassen. Es bleibt abzuwarten, was da herauskommt; anzunehmen ist eher etwas Weichgespültes, was einen Jeeper nicht so freut aber das sich trotzdem an die Leute in Massen verkaufen läßt.

Vielleicht, und das ist zu hoffen, überdenkt Fiat bei der Gelegeneheit auch mal die Ersatzteilpreise für Jeeps - und senkt bei der ganzen Umstellung die Preise. Im Augenblick herrscht ja noch ein großes Durcheinander: Wranglerfreunde können ein Lied davon singen mit ihrer Anhängelast von nur 1000 kg bei neuen und aktuellen Diesel-Fahrzeugen (nicht beim 6-Zylinder, was komisch ist, der hat 3500 kg von Haus aus). Angeblich sind hier neue US-Vorgaben ausschlaggebend, was ich persönlich als großen Schmarrn ansehe.

Wenigsten bleibt die Marke Jeep erhalten - (die Verantwortlichen wären ja völlig blöd, eine so bekannte Marke einzustampfen). Von Chryslerfahrzeugen selber kann man das nicht behaupten: Die Marke verschwindet aus Europa völlig und soll Lancia (gehört auch zu Fiat) wieder auf die Beine helfen. Dazu sucht Fiat verzweifelt Händler, die sich die Marke an den Hals hängen wollen: Chrysler steckt dann darunter, Lancia steht drauf - das funktioniert in den USA, aber bei uns nicht.

Ein interessante Zeit wird es auf jeden Fall für uns Jeeper,

Grüße von Otto

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Stutz

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Hi,

nein, das war schon so gemeint: Fiatchef Marchionne möchte die Marke Lancia bei uns wiederbeleben, nachdem die hier jahrelang im Koma lag. Dazu sollen als Basis bestehende Chryslerfahrzeuge (z.B. der 300er) dienen, um die dann, mit neuem Kühlergrill und neuem Namen, als Lancia zu verkaufen. Dazu möchte er Deutschlandweit 70-80 Händler finden. Nur: Wer sich bei uns für einen Lancia interessiert, wird wohl kaum geneigt sein, sich stattdessen nur mit einem Markenemblem abzufinden, auf dem jetzt Lancia steht, aber der Kern noch immer ein Chrysler ist. Das ist ja irgendwie eine Mogelpackung - nicht das jetzt Chrysler schlechter wäre als Lancia.

Dieser Marketing-Trick funktioniert aber problemlos in den Staaten, da man dort nicht so Markengebunden ist, wie bei uns. Ob jetzt Marchionne Chrysler in den USA als Chrysler weiterleben läßt, weiß er wohl selber noch nicht. Möglich wäre es, auch dort Lancia-Chrysler Fahrzeuge anzubieten, die dann, auf europäische Verhältnisse und Vorschriften abgeändert, auch hier angeboten werden.

Sicher, auch Mercedes hat Ähnliches schon versucht, wo etwa der Chrysler Crossfire auf Basis des alten SLK aufgebaut wurde oder die alte Mercedes E-Klasse im Chrysler M 300 verwurstet wurde: Aber dort war die Karosserie zumindest eigenständig und unverwechselbar. Nur Teile die man nicht gesehen hat, waren Gleichteile. Verkauft wurden aber trotzdem nicht mehr Fahrzeuge, als gewünscht. Anders jetzt die Idee von Fiat, da sind vielleicht mal 5% der Teile anders.

Man darf daher gespannt sein, wie der Nachfolger des Cherokee aussehen wird - es ist nicht zu hoffen, wie ein Fiat-Alfa/Romeo-Lancia-Jeep Verschnitt; das wäre ja grauenhaft.

Viele Grüße nach Österreich, :)
von Otto
 
Camper31

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Na ja mal ehrlich!! Was ist den in den neueren Jeep Modelen drin, Original Jeep garantiert nicht mehr. Also haben wir da schon die Mogelpackung. Gekauft werden sie trotzdem und die Besitzer GLAUBEN einen Jeep zu fahren :biglaugh:
 

BluestarZJ

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Na ja mal ehrlich!! Was ist den in den neueren Jeep Modelen drin, Original Jeep garantiert nicht mehr. Also haben wir da schon die Mogelpackung. Gekauft werden sie trotzdem und die Besitzer GLAUBEN einen Jeep zu fahren :biglaugh:
Dieses Denken gilt aber dann nicht nur für Jeep...sondern ist Markenübergreifend, weil die älteren Modelle wirklich robuster sind.
 
6guns-smoking

6guns-smoking

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wären die italiener bloss in napoli geblieben.
wer will denn den fiat rotz,weder wir noch die amis.
egal was drauf steht-am schluss ist dann immer fiat drin.
von den werkstätten mal ganz zu schweigen.
peter
 

BluestarZJ

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wären die italiener bloss in napoli geblieben.
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peter
Ach, deshalb fahren so wenige Ferrari :newlaugh:
 

pc964

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hi

ich sehe die dominanz bzw die übernahme von chrysler durch fiat eher positiv.
fiat hat in den letzen 10 jahren eine gute entwicklung nach vorne gemacht.
schöne autos haben die italiener schon immer gebaut...was man von chrysler wahrlich nicht behaupten kann.
was die qualität angeht, hatte doch eher chrysler ein ausgeprägteres negativimage.

marchionne ist kein hansdampf, sondern ein zukunftsorientierter unternehmer....auch wenn er nur vorstand und nicht inhaber ist.
ich denke, die entwicklung wird positiv aussehen.

lg
manfred
 
Stutz

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Hi,

möglich wäre es schon, daß Fiat und Chrysler ganz gut "miteinander können". Daimler/Chrysler war ja mehr so eine Hassliebe, bei der sich die Chryslerleute immer von Daimler bevormundet gefühlt haben (wir Deutsche können sowas recht gut) - das war nicht unbedingt produktiv und für US-Amerikaner ungewohnt.

Es ist auf jeden Fall aber erfreulich, daß Fiat seine neue Erwerbung Jeep nicht fallen, sondern weiterbestehen läßt, damit der Jeep-Nimbus nicht stirbt :rolleyes: .

Grüße von Otto
 

Joiny

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Komisch da wird praktisch ein komplettes bestehendes vertriebsnetz in europa "eingestampft" marken (chrysler/dodge) aus Europa entfernt und hier wird sinniert das daimler die amis bevormundet hätte und die damit nicht klargekommen seien. die einzigen parallele welche ich erkenne ist das sich der italiener hier geschäftspolitik bei GM abgeguckt hat (daewoo/chevrolet) bzw opel rettungskredite.
 
Matchless

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Es ist auf jeden Fall aber erfreulich, daß Fiat seine neue Erwerbung Jeep nicht fallen, sondern weiterbestehen läßt, damit der Jeep-Nimbus nicht stirbt :rolleyes: .
Na so was...... :newlaugh:
Die Marke Jeep war immer eine "Perle" , egal in welchem Autohersteller-Konglomerat sie sich jemals befand oder befindet, die wird garantiert nie fallen gelassen.

Georges
 

syrax

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Hallo
warum muss denn Fiat gut funktionierende Vertriebsstrukturen, die auch die DC-Zeit überstanden
haben auflösen?

Alles wird durchgepflügt, bringt es wirklich etwas?
Lager werden geschlossen, in Turin neu erfunden, alles sehr chaotisch.
Zum Schluss noch: es ist sehr gewöhnungsbedürftig, wenn auf dem Teil ein Fiat Ricambi Sticker klebt.
Jeep als Marke/Logo wird nicht so schnell verschwinden.
Hoffentlich.

Vielleicht hat Fiat natürlich recht und Chrysler entwickelt sich wunderbar.
Glaube ich nur im Moment noch nicht.


Gruss
Syrax
 
Stutz

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Hi,

sicher, kein Automobilhersteller wird eine bekannte Marke wie etwa Jeep einfach so ersatzlos aufgeben.

Trotzdem gab es in den letzten Jahren schon Beispiele, wie Marken verschwinden können: Rover in England, dazu MG und weitere diverse Untermarken, Tata (Indien) hat ja gottseidank Land Rover übernommen, Saab steht vor dem Untergang, in den USA verschwindet Saturn (naja, bei uns nicht so bekannt), Pontiac usw., selbst Chrysler stand mal kurze Zeit auf der Kippe - und die Zukunft von Jeep war zu dieser Zeit keineswegs gesichert.

Es weiß niemand, was sich in den kommenden Jahren entwickeln wird und welche gesetzliche Vorgaben plötzlich an Automobilhersteller gemacht werden, die für manche Marken unmöglich sein könnten. Gerade bei schweren Geländewagen, so wie Jeep sie noch anbietet, könnte es eng werden. Emissions- und Lärmgrenzen könnten eines Tages nicht mehr erfüllt werden, dazu ist die gesellschaftliche Ächtung von Geländewagen auch in Deutschland latent vorhanden - ist zwar ein Vorurteil, aber das wissen nur die, die selber einen Geländewagen fahren.

Übrigbleiben werden langfristig, und da hat Marchionne recht, weltweit nur mehr 4 oder 5 Hersteller, die dann alles im Angebot haben. Da ist die Gefahr groß, wenn eine Marke davon nicht mehr so richtig verkauft wird, dann wird sie eben eingestellt. Vor allem auch China wird in Zukunft den Automobilmarkt kräftig durcheinanderwirbeln und etablierte Hersteller zum Schwitzen bringen. Noch ist ja nicht sicher, ob Fiat die Fusion mit Chrysler langfristig stemmen kann und wie das geplante Konzept, Lancia-Chrysler, aufgehen wird.

Grüße von Otto

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BluestarZJ

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Gebe dir recht, ABER ein Hauptaugenmerk sollte hierbei auch auf das schöne Öl gelegt werden.

Es geht ja nicht nur um groß, schwer...Wenn das Ölproblem in den kommenden Konflikten wieder aufflammt, dann könnten mehrere Marken/Hersteller auf der Kippe stehen.

Solange Elektroautos, Wasserstoff, etc... nicht ausgereift sind, wird sowas selten jemand kaufen, und derzeit sind diese Alternativen nur auf dem Papier für wenige interessant...

LG
 
Stutz

Stutz

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Hi,

inzwischen ist FIAT Hauptanteilseigner von Chrysler (52%) und möchte auch noch die Anteile der US-Automobilgewerkschaft kaufen, um dann an die Börse zu gehen.

Chrysler schreibt inzwischen schwarze Zahlen und hat, mit seinen Untermarken (Dogde, Jeep usw.), in den USA im Mai 10% mehr Fahrzeuge verkauft. Davon allein über 10.000 Jeep Wrangler - was sehr erfreulich für die Marke Jeep ist. Fiatchef Marchionne plant weiter, Jeep auch außerhalb der USA populärer zu machen. Der Grand Cherokee soll in Europa als Basis für eine noch kräftigere Motorisierung werden, als jetzt schon vorhanden - das läßt ja auch Einiges hoffen.

Spannend dürfte das neue SUV von Jeep werden, dessen Bauort in Italien werden soll. Ob es mit Untersetzungsgetriebe auf den Markt kommt, bleibt noch offen - schön wäre es schon.

All das gibt etwas Hoffnung, daß Jeep in Europa einen höheren Stellenwert erhält als jetzt; und vielleicht werden bei der Gelegenheit auch die Ersatzteile etwas günstiger.

Grüsse von Otto

P.S.: Es ist erstaunlich, daß sich z.B. der neue Jeep Compass bei uns so schlecht verkauft. An der Technik (Dieselmotor und Getriebe von Mercedes) kann es nicht liegen.
 
Franky1B19

Franky1B19

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P.S.: Es ist erstaunlich, daß sich z.B. der neue Jeep Compass bei uns so schlecht verkauft. An der Technik (Dieselmotor und Getriebe von Mercedes) kann es nicht liegen.
Und von dem aktuellem Design bekommt man, im Gegensatz zum Vorgänger, auch keinen Augen-Krebs mehr (von Vorne wie ein kleiner (aktueller) GC).

Ich finde den eine tolle Alternative zu diesen ganzen Tiguan-Drecks-Karren, also den Compass meine ich.
 
Kalweit

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P.S.: Es ist erstaunlich, daß sich z.B. der neue Jeep Compass bei uns so schlecht verkauft. An der Technik (Dieselmotor und Getriebe von Mercedes) kann es nicht liegen.
Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich wäre gerade das ein absolutes Totschlagargument. Ich will doch keinen Benz mit nem anderen Blechkleid kaufen, sondern einen Jeep. Klar, echt "Jeep" gibt es schon längst nicht mehr im Zeitalter der Globalisierung, aber bisher hoben sie sich zumindest vom (deutsch/europäischen) Einheitsbrei ab, sei es nun durch die amerikanischen V8-Motoren oder den guten alten 4.0er oder durch die typisch amerikanische, stocksimple Konstruktionsweise (ja, die sehe ich als positive Eigenschaft an :) ). Ich weiß, Jeep muss mit der Zeit gehen, aber so verkommt halt alles immer mehr zum totalen Einheitsbrei, bis es dann das ultimative "Weltauto" gibt und die Unterschiede komplett verschwinden... :frust:

Aber der Durchschnittsautokäufer sieht das vielleicht nicht so. Was Autos angeht lebe ich einfach in der falschen Zeit. <_<


MfG

Harland
 
Matchless

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All das gibt etwas Hoffnung, daß Jeep in Europa einen höheren Stellenwert erhält als jetzt; und vielleicht werden bei der Gelegenheit auch die Ersatzteile etwas günstiger.
:no:
Die Ersatzteil-Preise sind um 100% gestiegen, also eine Verdoppelung, zumindest bei uns in der Schweiz.
Ich meine jetzt nicht 08/15 Teile wie z.B. einen Oelfilter, sondern Jeep-spezifische Teile die man beim Freundlichen beschaffen muss. Und die Lieferfristen sind abnormal lang.
Ich kenne einen Fall, da konnte für einen 5jährigen GC nicht mal ein Fensterheber-Motor geliefert werden.
In einem weiteren Fall konnte kein Nachschlüssel mit Wegfahrsperre-Entriegelung geliefert werden.
und so weiter........

Ich werde meine drei alten Jeep hegen und pflegen und kann mich an denen noch lange jeden Tag freuen.
Einen neuen Jeep aus dem Hause Fiat werde ich garantiert nie kaufen.

Gruss vom Alteisen-Fahrer
und einen bier auf die Graugusszylinder Fahrer
 
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