Seesternschnuppe
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Threadstarter
Moin,
bevor ich meine Frage stelle, und weil es mein erster Beitrag ist, ganz kurz etwas zu meiner Person. Ich fuhr vor langer Zeit einen ZJ samt Dachzelt und war hier unter ähnlichem Nick angemeldet. Ich habe mich dann zum Jeep-Verkauf entschlossen, einen Unimog in der Sankoffer-Ausführung erworben, diesen zum Womo umgebaut und bin damit in den letzten 8 Jahren viel gereist (Baltikum, Skandinavien, Tschechei/Slowakei). Insofern bin ich lärmerprobt, leidensfähig und geschwindigkeitsunterbemitteltes Reisen gewohnt. Jedoch möchte ich mich "altersgerecht" verbessern, künftig schneller als mit Vmax 83 km/h unterwegs sein, mich nicht mehr als Verkehrshindernis für die Trucker-Gilde fühlen und mich bei solcher Geschwindigkeit auch nicht mehr schreiend mit Beifahrern unterhalten müssen.
Ich erwäge den Kauf eines JK in der kurzen Version um damit einen Wohnwagen beim Reisen zu ziehen. Hierzu wäre das Zuggewicht aufzulasten, denn mit den 1 to gebremster Zuglast (o. Rubicon-Ausführung) wird das nichts. Weiterhin möchte ich meinen Aktionsradius deutlich erweitern und eine Tagesstrecke auf Autobahnen bis 800 km soll möglich sein und mich bei Staufreiheit nicht an den Rand der Erschöpfung bringen.
Aus diesem Grund meine Fragen an Wohnwagenreisende:
a) Ist es überhaupt sinnvoll über die Kombination Wrangler und Wohnwagen (1,5 to o.ä.) ernsthaft nachzudenken, wenn man weitere Reisen damit plant?
b) Wird bei solch einem Konstrukt, ein Berg in Norwegen, in Tschechien oder wo auch immer zur reinen Qual und ich zum Verkehrshindernis, denn der Unimog mit beladenen 6,2t in der Saugermotorisierung mit langsamen Achsen (ohne Wohnwagen) war hier definitiv Murks. Das möchte ich einfach nicht nochmal haben.
c) Gibt es für die Zuggewichtsauflastung eines kurzen Wranglers eine konkrete AHK-Empfehlung der Wohnwagenreisenden?
Besten Dank für eine Resonanz
Gruß
Tom
bevor ich meine Frage stelle, und weil es mein erster Beitrag ist, ganz kurz etwas zu meiner Person. Ich fuhr vor langer Zeit einen ZJ samt Dachzelt und war hier unter ähnlichem Nick angemeldet. Ich habe mich dann zum Jeep-Verkauf entschlossen, einen Unimog in der Sankoffer-Ausführung erworben, diesen zum Womo umgebaut und bin damit in den letzten 8 Jahren viel gereist (Baltikum, Skandinavien, Tschechei/Slowakei). Insofern bin ich lärmerprobt, leidensfähig und geschwindigkeitsunterbemitteltes Reisen gewohnt. Jedoch möchte ich mich "altersgerecht" verbessern, künftig schneller als mit Vmax 83 km/h unterwegs sein, mich nicht mehr als Verkehrshindernis für die Trucker-Gilde fühlen und mich bei solcher Geschwindigkeit auch nicht mehr schreiend mit Beifahrern unterhalten müssen.
Ich erwäge den Kauf eines JK in der kurzen Version um damit einen Wohnwagen beim Reisen zu ziehen. Hierzu wäre das Zuggewicht aufzulasten, denn mit den 1 to gebremster Zuglast (o. Rubicon-Ausführung) wird das nichts. Weiterhin möchte ich meinen Aktionsradius deutlich erweitern und eine Tagesstrecke auf Autobahnen bis 800 km soll möglich sein und mich bei Staufreiheit nicht an den Rand der Erschöpfung bringen.
Aus diesem Grund meine Fragen an Wohnwagenreisende:
a) Ist es überhaupt sinnvoll über die Kombination Wrangler und Wohnwagen (1,5 to o.ä.) ernsthaft nachzudenken, wenn man weitere Reisen damit plant?
b) Wird bei solch einem Konstrukt, ein Berg in Norwegen, in Tschechien oder wo auch immer zur reinen Qual und ich zum Verkehrshindernis, denn der Unimog mit beladenen 6,2t in der Saugermotorisierung mit langsamen Achsen (ohne Wohnwagen) war hier definitiv Murks. Das möchte ich einfach nicht nochmal haben.
c) Gibt es für die Zuggewichtsauflastung eines kurzen Wranglers eine konkrete AHK-Empfehlung der Wohnwagenreisenden?
Besten Dank für eine Resonanz
Gruß
Tom