davorngehtsweiter
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Hallo zusammen,
nach einiger Zeit der Abwesendheit hänge ich mich hier mal an.
Wir sind jetzt rund 40.000km(!) mit dem Dachzelt durch Europa gefahren und wissen immer besser was uns fehlt uns was wir nicht brauchen. Zur Wunschliste gehört gerade jetzt im Herbst/Winter eine Zeltheizung. Da wir gerne am Stellplatz die Ruhe geniessen - Wind, Welle, Tiere, etc... haben wir keine Lust auf eine laute Heizung und damit ist Diesel eigentlich raus... es sei denn man betreibt irre viel Aufwand mit gigantischer Schalldämmung....und dann ist es immer noch nicht "unhörbar". ("Unhörbar" definiere ich als leiser als der Wind der ums Zelt weht)
Unser Mittel der Wahl wäre eine Elektroheizung. (z.B. Ecomat Select)
Leider ist Heizen mit Strom ein teurer Spass und die Batteriekapazitäten immer noch gering. Bei 3000 bis 5000wh pro Nacht wird es schon ordentlich teuer.
Das dringendste Problem solcher Kapazitäten ist aber das Aufladen. Was ich in 8 bis 10h leer ziehe, sollte möglichst bei der nächsten Fahrt - sagen wir 2 bis 4h - wieder rein.
Wie auch immer das letztendlich gelöst wird (z.B. hat die Ecoflow Pro einen E-Auto Ladeanschluss(!) - das naheliegendste für maximale Autarkie ist natürlich, grundsätzlich schon mal das Maximale aus dem Bordnetz zu holen, was während der Fahrt möglich ist.
Und damit kommen wir endlich zu meiner Frage:
Was ist das Maximale, was während der Fahrt (laufende Lichtmaschine) aus dem Bordnetz zu holen ist?
Ich denke da nicht nur an die 12V Steckdosen, sondern an alle Möglichkeiten - inkl. neuer Verkabelung mit Andersonstecker oder was auch immer.
Hat jemand Denkanstöße dazu? Vielleicht die heavy offroad Winden Fraktion?
Gruesse an alle.
nach einiger Zeit der Abwesendheit hänge ich mich hier mal an.
Wir sind jetzt rund 40.000km(!) mit dem Dachzelt durch Europa gefahren und wissen immer besser was uns fehlt uns was wir nicht brauchen. Zur Wunschliste gehört gerade jetzt im Herbst/Winter eine Zeltheizung. Da wir gerne am Stellplatz die Ruhe geniessen - Wind, Welle, Tiere, etc... haben wir keine Lust auf eine laute Heizung und damit ist Diesel eigentlich raus... es sei denn man betreibt irre viel Aufwand mit gigantischer Schalldämmung....und dann ist es immer noch nicht "unhörbar". ("Unhörbar" definiere ich als leiser als der Wind der ums Zelt weht)
Unser Mittel der Wahl wäre eine Elektroheizung. (z.B. Ecomat Select)
Leider ist Heizen mit Strom ein teurer Spass und die Batteriekapazitäten immer noch gering. Bei 3000 bis 5000wh pro Nacht wird es schon ordentlich teuer.
Das dringendste Problem solcher Kapazitäten ist aber das Aufladen. Was ich in 8 bis 10h leer ziehe, sollte möglichst bei der nächsten Fahrt - sagen wir 2 bis 4h - wieder rein.
Wie auch immer das letztendlich gelöst wird (z.B. hat die Ecoflow Pro einen E-Auto Ladeanschluss(!) - das naheliegendste für maximale Autarkie ist natürlich, grundsätzlich schon mal das Maximale aus dem Bordnetz zu holen, was während der Fahrt möglich ist.
Und damit kommen wir endlich zu meiner Frage:
Was ist das Maximale, was während der Fahrt (laufende Lichtmaschine) aus dem Bordnetz zu holen ist?
Ich denke da nicht nur an die 12V Steckdosen, sondern an alle Möglichkeiten - inkl. neuer Verkabelung mit Andersonstecker oder was auch immer.
Hat jemand Denkanstöße dazu? Vielleicht die heavy offroad Winden Fraktion?
Gruesse an alle.