Steyr680
Member
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.01.2013
- Beiträge
- 35
- Danke
- 16
- Standort
- Itzehoe
- Fahrzeug
-
JKU Rubicon 2.8 CRD
KJ Limited 2.5 CRD
Hallo Community,
Nach den üblichen und weniger üblichen Problemen mit dem teuren Spielzeug Wrangler hat sich bei meinem nach 80000 km ausschließlicher Langstreckenfahrten der DPF zugesetzt und der Rubi ist ins Notlaufprogramm gegangen.
So weit, so schlecht...
Jetzt haben wir nach Aufrufen des Preises für einen Neuen DPF den 4 Jahre "alten" reinigen lassen und natürlich kommt meine Werkstatt des Vertrauens ( definitiv niemals wieder eine Fachwerkstatt von Jeep Italien) nicht an die entsprechende Software, um den Aschewert neu einzutragen und den Fehler rauszulöschen.
Also doch Fachwerkstatt...
Auf diese Maßnahme und Termin angesprochen wurde seitens dieser dann geäußert das sei nicht mal so eben per OBD zu machen, es wäre ein Freibrennen (Zwangsregeneration)im Umfang von ca.3 h nötig.
Eins weiß ich sicher.... Der DPF ist frei......
Daher hier die Frage, ob dies aus technischen Gründen tatsächlich erforderlich ist, oder ob ich mich mal wieder im Bereich der Werkstättenbezogenen Märchenstunde befinde.
Herausgefunden habe ich mittlerweile, das bei einigen Fahrzeugen einfach nur eine neue Aschelast programmiert, bzw. DPF neu oder DPF gebraucht eingeben wird.
Falls sich hier jemand mit dem Gehirn des JKU auskennt, würde ich mich über eine aussagekräftige Antwort freuen.
Und wer hier anmerkt, ich hätte mal richtig aufs Gas drücken sollen, zwecks freibrennen..... wird trotz Notprogramm von mir überfahren...
Liebe Grüße
Jan-Hendrik
Nach den üblichen und weniger üblichen Problemen mit dem teuren Spielzeug Wrangler hat sich bei meinem nach 80000 km ausschließlicher Langstreckenfahrten der DPF zugesetzt und der Rubi ist ins Notlaufprogramm gegangen.
So weit, so schlecht...
Jetzt haben wir nach Aufrufen des Preises für einen Neuen DPF den 4 Jahre "alten" reinigen lassen und natürlich kommt meine Werkstatt des Vertrauens ( definitiv niemals wieder eine Fachwerkstatt von Jeep Italien) nicht an die entsprechende Software, um den Aschewert neu einzutragen und den Fehler rauszulöschen.
Also doch Fachwerkstatt...
Auf diese Maßnahme und Termin angesprochen wurde seitens dieser dann geäußert das sei nicht mal so eben per OBD zu machen, es wäre ein Freibrennen (Zwangsregeneration)im Umfang von ca.3 h nötig.
Eins weiß ich sicher.... Der DPF ist frei......
Daher hier die Frage, ob dies aus technischen Gründen tatsächlich erforderlich ist, oder ob ich mich mal wieder im Bereich der Werkstättenbezogenen Märchenstunde befinde.
Herausgefunden habe ich mittlerweile, das bei einigen Fahrzeugen einfach nur eine neue Aschelast programmiert, bzw. DPF neu oder DPF gebraucht eingeben wird.
Falls sich hier jemand mit dem Gehirn des JKU auskennt, würde ich mich über eine aussagekräftige Antwort freuen.
Und wer hier anmerkt, ich hätte mal richtig aufs Gas drücken sollen, zwecks freibrennen..... wird trotz Notprogramm von mir überfahren...
Liebe Grüße
Jan-Hendrik