Na ob´s dafür einen JK braucht?
In den 90ern habe ich das mit dem Moped gemacht, nur einmal Fähre ziwschendurch und einmal rüber nach Honigswag ganz oben. Sonst war alles per Tunnel und Brücke erschlossen, wird heute eher noch komfortabler sein. Günstig sind Schwimmhäute zwischen den Fingern wie bei den Einheimischen - oder huldigt beizeitem dem Wettergott! Jedenfalls hat es bei uns jeden Tag ausgiebig geregnet, Heu hängen die zum trocknen auf Drähte und die Stockfische hängen nach meiner Meinung nach auch zum waschen und nicht zum trocknen da draußen
. Die Einheimischen ertragen das aber gut, Mädel am Kapp in t-shirt und kurzen Hosen, uns wars in Regenkombi noch zu klamm (nach ~200km Pi..fahrt)
Schon damals war Kommerz oben ganz groß, bis zum Kapp ran kommst du nur mit Eintritt und mußt mit Bussen rechnen auf der ganzen Strecke. Aufm Rückweg hatten wir dann noch nen griechischen SR500 Kollegen mit Speichenbruch dem wir einen Abschlepper organisierten.
Zum JK, wenn du dort oben bist verlängere den Trip nach Osten Richtung russische Grenze. Wir haben damals drauf erzichtet da a.) nasssss B.) die Straße dort nicht so toll war. Spielt ja bei dir eher weniger ne Rolle.
Ach ja überall Blitzer, EC nahmen die damals in N nicht Postsparbuch ging, Kreditkarte dito.Nahrung kostet, Schnaps ist begehrt, Campingkarte vom ADAC spart Geld und Passabgabe. Rückweg dann eventuell "hintenrum" über Finland, ist wieder ne ganz andere Gegend. Abstecher nach links und rechts gibts genügend, ne hochauflösende Karte, bzw heute WWW Sehenswürdigkeitsrecherche ist aber nötig.
Gruß
Andi