Rubicon - Fragen zum Sperreneinsatz

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Foley

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Hallo,
 
eine kurze Frage von mir weil heute an der Arbeit  eine kleine Diskussion auf kam. Situation war folgende: Wir wollten, damit wir nicht ewig weit laufen müssen eine verschlammte Schneise hoch fahren um dort 2 Einzelwürfe aufzuarbeiten. 
 
Ich wollte dort im normalen 4 WD hoch fahren, bin aber nicht sonderlich weit gekommen. Gut, hab ja einen Rubicon gekauft, dann kann man auch mal die Sperren nutzen. Also langsam wieder rückwärts raus, grade hin gestellt, Untersetzung  (4 Gang) rein so wie VA und HA Sperre. Mit etwas Schwung da reingefahren und schnell gemerkt das er sich jetzt da so irgendwie hoch wühlt (was er auch geschafft hat). Allerdings musste ich, um die Traktion zu erhalten immer mal nach links und rechts lenken. 
 
Hinterher kamen dann halt ein paar Fragen auf, die mir vielleicht hier jemand beantworten kann: 
 
- Darf ich mit gesperrter VA auf losen Untergrund noch lenken?
- Gibt es eine Geschwindigkeit (Nicht vom Fahrzeug sondern wie schnell sich die Räder beim wühlen drehen) die man mit voll gesperrtem Fahrzeug nicht überschreiten darf? 
- Ist generell vom Einsatz der Sperre abzuraten weil da schnell mal das Diff. kaputt gehen kann oder ist die Dana44 stark genug ausgelegt?
 
Lg
 
 
 
 
catmanjag

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hopeless case
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Klar kannst Du mit Sperre noch lenken - das Teil ist dafür konzipiert um auch in unwegsamem Gelände ans Ziel zu kommen - und der Weg dahin ist selten schnurgerade. Das Einlenken ist einfach schwerer und das Fahrzeug folgt dem Lenkeinschlag auch etwas unwillig - belastet natürlich das Material, ist aber alles unproblematisch solange man den Kopf nicht völlig ausschaltet.
 
Damit kommt man auch irgendwie zur zweiten Frage - ob gesperrt oder nicht sind wild durchdrehende Räder problematisch wenn ein Rad (oder mehrere) plötzlich Grip finden. Ich persönlich kann da kaum genaue Aussagen zu Drehzalen etc. machen - da spielen viele Faktoren mit rein: Achstyp (Steckachsen, Serie, ChroMo, HD), Reifen (Durchmesser, Profiltyp, Luftdruck) und natürlich die Gesamtübersetzung.
 
Die nächste Frage ist.......nu ja, schwierig. Beim Betrieb des Verbrennungsmotors kommt es zum Resourcenverbrauch und zu Verschleiß - und trotzdem ist er verbaut, und Du benutzt ihn; oder? Benutz die Sperre, dafür ist die da - Punkt.
 

HangLoose

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Darf man noch lenken?
Sollte man die Sperre überhauot einsetzen?

1.April ist vorbei..;)


Je höher Deine Geschwindigkeit, umso höher sind die Kräfte auf dem Antriebsstrang und Achsen wirken, wenn Du Dich hochwühlen musst.
Da kann schon was kaputt gehen. Klar.

2 Möglichkeiten:
1. Du hast so viel Tempo, dass Du über die Passage "gleitest". Die wirkenden Kräfte sind dann ähnlich wie auf festem Untergrund.
2. Du kriechst sehr langsam hoch...im 2. Gang. Suchst immer wieder Grip, auch durch lenken. Ist der Matsch zu tief, ist der Physik irgenwann eine Grenze gesetzt und Du fährst Dich fest. Hochwühlen mit durchdrehenden Rädern macht Spass, aber die Belastbarkeit des Materials ist irgendwann erschöpft.
 

förster

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Wenn Du Dir die unzähligen You Tubes anschaust, bei denen ein Jeep umfällt oder die Achse zerlegt, dann sind immer zwei Faktoren relevan: große Räder und hohe Geschwindigkeit.
Besonders tückisch ist es, wenn Räder mit hoher Geschwindigkeit durchdrehen und dann plötzlich Grip kommt. Wenn Du also nicht auf Verschleiß fährst und notfalls auch mal 50m weiter läufst, dann sind niedrige Geschwindigkeiten der richtige Ansatz.
Wenn es Dir auf Spaßmaximierung ankommt und Du notfalls eben ein neue Achse einbaust, dann immer Vollgas....
 

userfehler

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Wenn ich oben was von 4. Gang lese, dann dünkt mich der Einsatz von Sperren als etwas unglücklich.
 
Wie meine Vorposter schon geschrieben haben, sind die Kräfte bei solchen Geschwindigkeiten erheblich, wenn ein Rad plötzlich Gripp bekommt. Ausserdem geht's mit zwei gesperrten Achsen fast nur noch geradeaus - gross Einlenken wird der Jeep damit nicht mehr.
 
Ohne die Situation genau zu kennen, hätte ich wohl entweder versucht, mit zwei gesperrten Achsen hochzukriechen (vorzugsweise) oder ungesperrt bzw maximal mit Hecksperre und Schwung hoch.
 
Heisseluft

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Nunja, einige...
Einen Aspekt solltest du noch beachten....solange es leicht bergauf, oder überhaupt bergauf geht, ist der Einsatz der Sperren und das damit verbundene weiterkommen recht unproblematisch, weil zurrück geht es (bergab) ja immer...
Anders sieht es dann auf ebener Strecke aus...da muss mann u.U. rechtzeitig die Notbremse ziehen, bevor man versumpft ist, sonst hängt man da fest, wo andere ohne Sperre nie hinkommen würden.
Meine Empfehlung ist dahingehend sich wenigstens eine Sperre offenzuhalten...ist aber nur notwendig, wenn man sonstwie keine technische Hilfe erwarten kann.
 
:wave:
 

mbreier

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Ich glaube da war nicht der 4. Gang gemeint sondern 4 Gang mit Untersetzung also 4 Low auf Neudeutsch.
 

userfehler

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mbreier schrieb:
Ich glaube da war nicht der 4. Gang gemeint sondern 4 Gang mit Untersetzung also 4 Low auf Neudeutsch.
Das war mir schon klar - trotzdem ist das eine verhältnismässig hohe Übersetzung - irgendwo zwischen 1. und 2. Gang ohne Untersetzung. Sperren fahre ich normalerweise in 1 und 2 Low ... evtl mal 3 Low.
 

Foley

4x4 Bembel
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erst mal danke an Euch für eure Antworten.
 
Kurz zum Fahrzeug: Stock Rubicon mit dem Goodyear Wrangler AT/SA. Also einer der sich vom Profil echt schnell zu setzt so das ich denke das "Langsam hoch und Traktion suchen" vermutlich nicht geklappt hätte. Mit einem richtigen AT oder besser MT Reifen hätte ich vermutlich keine Sperren gebraucht. 
 
Das es mit 2 Gesperrten Achsen fast nur noch grade aus geht konnte ich so nicht feststellen. Der lies sich in dem Pudding drinne immer noch super leicht links/rechts lenken. 
 
 
 
Wenn ich die Beiträge jetzt richtig verstehe sind die Sperren beim Rubicon rein zum Rock Crawling mit denen daraus resultierenden sehr langsamen Geschwindigkeiten gedacht und nicht dafür sich hoch zu wühlen? Lenkbewegungen sollten komplett vermieden werden egal wie weich/gripplos der Boden ist?
 
 
@Förster: Du meinst sowas? (Der Herr am MInute 3)
 
https://www.youtube.com/watch?v=RO4DXXYBoGY
 
 
Lg
 

HangLoose

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Wühlen ist schlecht. Richtig. Wg. der auftretenden Verspannungen.

Lenkbewegungen auf schlüpfrigem Untergrund kein Problem, eher günstig für das Fortkommen.

Schnelles Fahren ohne Steckebleiben auch kein Problem.

Es ist auch nicht so, dass er beim Wühlen sofort kaputt geht, aber das Material wird üb Gebühr belastet. Wem das egal ist...have fun!
 
BlackHawk

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das Gebot heißt: Langsam und bedächtig hochcrawlen. Wer Grip hat, kommt auch voran, auch im Schlamm und mit beiden Sperren. Die Tempofahrten sind etwas für unsere Freunde von der Suzuki-Fraktion. Wenn du allerdings öfter im Schlamm zugange bist, dann überlege dir, einen MT Reifen anzuschaffen. Das ist dann die halbe Miete.
 

förster

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@ Foley: genau das meinte ich. Der nächste fährt dagegen perfekt hoch.
 
catmanjag

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Tolles Video. Mit jedem Anlauf erwartet man daß er die Karre wegschmeißt......
 
Heisseluft

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Statt in einen Rubi zu investieren, hätte der Herr sich mal einen Luftdruckprüfer kaufen sollen... :jester:
 

JeepDario

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Ich kenne das mit dem Steilhang und schlamm. Ich fahre ab und zu im Sommer steile Skipisten die so richtig schmierig sind hoch. Oder sagen wir so, ich versuche es. Ich habe mit den Sperren schon Steigungen geschafft, wo ein Pisten Bully nicht hoch kam. Da wenn nur 5-10 cm Gras und Humus über den Steinen und Felsen liegen, kann sich die Raupe eines Pisten Bullys nicht richtig festkrallen und rutscht ab. Mit dem Cooper STT ging es so einigermassen. Aber die ersten zwei Versuche gingen im wahrsten Sinne nach Hinten los. Wenn du so 40m rückwärts den Hang runterrutschst und das auf einen Abgrund zum Bach hin, ja dann wird interessant.
Ich fahre immer sehr langsam solche Hindernisse an. Versuche dann lieber mehrere male und höre dann auf oder schaffe es.  Erstens will ich mein Auto nicht zerstören und zweitens will ich überleben.
Ausserdem bin ich meistens alleine unterwegs, da ist Vorsicht sicher nicht falsch.
 
1. Sperren und lenken auf losem Untergrund kein Problem ( aber Verschleiss ist höher)
2. Durchdrehende Räder die auf einmal Gripp bekommen können zu Schäden führen. Hat aber mit der Sperre nichts zu tun. 
3. Sperren generell frühgenug einsetzen und mit gemässigter Geschwindigkeit fahren.
 
Offroaden ist keine exakte Wissenschaft sondern sehr viel Gefühlssache. Bei hohen Geschwindigkeiten verlieren die Räder gerne den Gripp und auch bei Durchdrehenden Rädern fangen die Achsen gerne an zu Stampfen. Das kann manchmal hilfreich sein, wenn sich das Fahrzeug aufschaukelt und manchmal genau das Gegenteil bewirken.
 
Aber Spass macht beides.
 
Gruss aus der Schweiz

JeepDario
 
Heisseluft

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JeepDario schrieb:
 
.... Durchdrehende Räder die auf einmal Gripp bekommen können zu Schäden führen. Hat aber mit der Sperre nichts zu tun....
 
 

Oh doch... Bei gesperrter Achse zieht auf einmal eine Seite durch, d.h. unter Umständen komplettes Motordrehmoment plus Trägheit auf einer Welle!
 
Bei offenem Diff "verpufft" das Drehmoment, übrig blebt nur die Trägheit, welche zu Schäden führen kann.
 

userfehler

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Hier müssen echt manche einen anderen Rubicon haben, als ich ... bzw eine andere Art von Sperren.
Wenn ich Vorder- und Hinterachse sperre, dann geht es im Westentlichen nur noch geradeaus.
 

JeepDario

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Hallo Heisse Luft
 
Du hast natürlich Recht. Denkfehler meinerseits.
 
Gruss Dario
 

merlin1969

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Also,
schmierige Oberfläche und man fährt mit gesperrter Vorderachse fast nur geradeaus. Auf griffigerer Oberfläche fährt er auch mit Vorderachssperre um die Kurve.

Aber,
im Schlamm, wo es eh nur geradeaus geht oder da lang wo die Spurrinnen sind, versuche ich auch gar nicht erst um die Kurve zu kommen, der Karren sucht sich da eh seinen Weg. Sperren rein, und durch.

Da wo es griffig ist, brauch ich vorn keine Sperre, dann geht Kurve und ich bin mit gesperrter HA sicher, dass die Räder Gripp haben, wenn es darauf ankommt und der Vortrieb nicht aussetzt.
 

Foley

4x4 Bembel
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Hi,

Was ich jetzt nicht verstehe ist wieso man auf griffiger Oberfläche mit Sperre fahren sollte? Außer bei extremer Verschränkung.

Ich steh zur Zeit mit der Firma Allrad Schmitt in Kontakt weil ich ein bisschen was am Jeep umbauen möchte. Die Jungs hatte ich dann auch zum Thema Sperre gefragt. Deren Aussage war das dies bei den Dana 44 eigentlich kein Problem ist.


Problematisch würde es erst werden wenn man die Schalter so umbaut das diese auch in 4L benutzt werden können. Hier wäre die Geschwindigkeit zu hoch die erreicht werden kann und es kann zu Schäden kommen wenn ein Rad plötzlich Gripp bekommt.

Bei 4l ist dies nicht der Fall da hier nur max der 4te Gang genutzt werden kann.

Nach allem was hier aber geschrieben wurde werde ich mir auf jedenfall grobe Reifen besorgen. Damit sollte ich meist keine Sperre mehr brauchen.

Danke an alle.
 
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