Umrüstung All Terrain nach Mud Terrain

Diskutiere Umrüstung All Terrain nach Mud Terrain im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Und unser Treffen am 17.3. In Kamp- Lintfort.... und vom 27.3. - 29.3.2023 die 4x4 Rhein/Waal -Messe in Kalkar.....
TheoYJ

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Und unser Treffen am 17.3. In Kamp- Lintfort....

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racethepace

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Servus Todi,

eine wirklich schöne Agenda :)

Und Pauli in Oy betrete ich nicht, man geht ja auch nicht zum Ferrari Händler, wenn man sich solche Autos nicht leisten kann ...

Viele Grüße Uwe
 
Bodo XJ

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... früher gab es mal den Dieter Pfaff von Reifen Pfaff.
Aber der Dieter dürfte inzwischen mind. im Ruhestand sein :unsure:
 
Baumfreund

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Hallo ,
ich habe über viele Jahre und Kilometer auf meinem Defender verschiedene MT Reifen in der Dimension 255/85/16
gefahren. Die Optik der Reifen ist für mich nicht so wichtig. Ein MT geht im Winter bei einem Daily driver absolut gar nicht! Habe da immer einen Nokian Hakka… montiert.
Aber es geht ja hier um Mud Terrains.
Am ausgewogensten im Vergleich, aller für mich wichtigen Eigenschaften, war der Toyo Open Country.
Er war im Abrollgeräusch auf Asphalt leiser als alle BF Mt und bot den besten Nassgripp!
Jetzt fahre ich einen Wrangler — ein vollkommen anderes Auto als der Land Rover…
Ich habe meine Rubicon als Jahreswagen mit BF AT auf Serienfelge und Dimension gekauft.
Ich bin zufrieden — ein guter Reifen der eigentlich auch „Optik Freaks“ begeistern kann.

viele Grüße Volker
 
RAK65

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Jetzt fahre ich einen Wrangler — ein vollkommen anderes Auto als der Land Rover…
Ich habe meine Rubicon als Jahreswagen mit BF AT auf Serienfelge und Dimension gekauft.
Ich bin zufrieden — ein guter Reifen der eigentlich auch „Optik Freaks“ begeistern kann.

viele Grüße Volker
Stimmt bis man in eine Schlamm Sektion kommt die vielleicht noch abwärts geht - dann wird es wie Schlitten fahren.
Ich fahre den BFG KO2 AT ebenfalls in 255/75R17 nun seit über 50k km.
Die Würfel sind bei mir durch obrige Erfahrungen gefallen.

Sommer MT - Winter AT (mit 3PMSF).

Eigentlich wäre mir ein MT oder ein Hybrid mit 3PMSF lieber gewesen. Die gibt es in EU jedoch nicht mit "E".
Die Löung ist dann halt ein zweiter Satz Felgen.
 
Dave1989

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Sommer AT/MT und im Winter Winterreifen... Nachteil: Man zieht dann im Gelände keinen Hering vom Teller...

Ist halt auch eine Frage vom Einsatzzweck... Fahre ich in Winter nur bei trockenem Wetter bzw. Brauche ich im Winter den AT/MT um die Wiese unzupflügen? Hat man notfalls ein anderes Fahrzeug?

Da der XJ sehr speziell ist, fahre ich dort Winterreifen. Ich sehe hier im Dorf auch viele Pickups mit Winterreifen, die im Sommer MTs haben....
 
Maki79

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Die scheinen einen guten Kompromiss darzustellen zwischen reinrassigem MT und AT, so wie auch der Cooper ST Maxx.
Ist der Cooper ST Maxx tatsächlich ein Hybrid zwischen AT und MT? Ich hatte ihn bisher als AT ohne Schneeflocke auf dem Schirm - hat der im Gelände Vorteile gegenüber dem BFG KO2?
 
Bodo XJ

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Ist der Cooper ST Maxx tatsächlich ein Hybrid zwischen AT und MT? Ich hatte ihn bisher als AT ohne Schneeflocke auf dem Schirm - hat der im Gelände Vorteile gegenüber dem BFG KO2?
Subjektiv ist das Profil 'Cooper DISCOVERER S/T MAXX P.O.R.' ein onRoad-orientierter MT-Reifen.
Von der Orientierung dürfte eine ähnliche Variante das Profil 'Goodyear Wrangler DuraTrac' sein.
Als MT-Vertreter sollten beide mit einem BFG KO2 mithalten können.
Leider sind der Cooper und der Goodyear ohne echte Winter-Kennzeichnung.
Daher für mich beide keine Alternative als Ganzjahresvariante.
 
Todi

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Ist der Cooper ST Maxx tatsächlich ein Hybrid zwischen AT und MT? Ich hatte ihn bisher als AT ohne Schneeflocke auf dem Schirm - hat der im Gelände Vorteile gegenüber dem BFG KO2?
Servus,

ich fahre den S/T Maxx mittlerweile über 50.000 km... und der ist definitiv kein AT mehr. Die Karkasse ist deutlich stabiler, so dass er auf meinen Beadlocks auch bei 0.8 Bar Druck nicht "einknickt"...

Vorteile im Gelände? Da müsstest du jetzt das Gelände definieren... bei Schotter und Co. (z.B. Westalpen) hat der S/T Maxx den Vorteil dass er aufgrund der stabileren Karkasse unempfindlicher gegen Schnitte und Durchstiche gegenüber dem KO2 ist (Pannensicherheit). So lange der Untergrund trocken und griffig ist hat er keine Traktionsvorteile - allerdings fahre ich das auch problemlos mit dem Yokohama G015.

Wenn es schmierig/matschig/schlammig wird hat der S/T Maxx durch sein deutlich gröberes Profil eindeutige Vorteile gegenüber dem KO2. Er reicht sicher nicht an einen STT Pro oder KM3 heran, dafür ist der S/T Maxx auch auf Asphalt noch angenehm zu fahren - für mich war das der Entscheidungsgrund zwischen S/T Maxx und KM3 - wir haben halt lange Reiseetappen (Westalpen, Sardinien, Korsika, Balkan). Wer "nur" die Anreisen zum nächsten Offroadpark plant mag seine Schwerpunkte vielleicht etwas anders setzen, "pfeift" auf die onroad-Tauglichkeit und nimmt gleich einen reinrassigen M/T.

Hast du dir die Profile mal im direkten Vergleich angesehen - und vor allem auch mal angefasst? Der S/T Maxx ist durch seine Karkasse auch deutlich schwerer als ein AT. Wenn ich dran denke kann ich am Wochenende mal ein Vergleichsbild G015/KO2/ST Maxx direkt nebeneinander machen ;)

Gruß
Todi
 
Dave1989

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Genau aus den Gründen empfehle ich den S/T Maxx immer wieder und habe auch (für mich) noch keine Alternative gefunden. Der K02 hat den Nachteil, dass er irgendwann das singen/pfeifen anfängt - das macht der S/T Maxx nicht.

Inwiefern K02 und S/T Maxx vergleichbar bei Nässe sind... Ich denke nicht, das keiner im alter "richtig gut" ist.

Für mich ist der S/T Maxx der perfekte Overlanding-Reifen. Wegen Schnittschutz und Laufruhe gepaart mit dem etwas gröberen Profil. Und der Preis spielt hier auch eine Rolle. Pro Reifen werden beim K02 sicher mindestens 60€ mehr pro Reifen aufgeschlagen. Das fand ich happig.

Für den Winter kommen Winterreifen drauf, sofern nötig. Ansonsten bleibt er stehen. Geht bei mir, weil ich nicht "ins Revier" muss, wie Bodo zum Beispiel. Da sind Winterreifen natürlich Blödsinn...

Aber eine Eier legende Wollmilchsau gibt es hat immer noch nicht. :p
 
Maki79

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Er reicht sicher nicht an einen STT Pro oder KM3 heran, dafür ist der S/T Maxx auch auf Asphalt noch angenehm zu fahren - für mich war das der Entscheidungsgrund zwischen S/T Maxx und KM3 - wir haben halt lange Reiseetappen (Westalpen, Sardinien, Korsika, Balkan).
ür mich ist der S/T Maxx der perfekte Overlanding-Reifen. Wegen Schnittschutz und Laufruhe gepaart mit dem etwas gröberen Profil.
Das klingt nach dem richtigen (Sommer-)Reifen für mich! Balkan wird noch öfter auf dem Reiseplan stehen, allein schon weil wir mindestens einmal im Jahr in Belgrad sind und Touren in Serbien, Montenegro etc. sich dann anbieten - also auch viel Asphalt, dann aber auch grober Schotter, felsiger und schlammiger Untergrund. Und gegen reine MTs spricht, dass der Jeep auch mein Daily / Dienstwagen ist (und auch noch eine Weile bleiben soll, damit ich die Umbauten schön absetzen kann ;) ).

Vielleicht lasse ich über den Winter erstmal die KO2 drauf und rüste im Frühjahr um, bis dahin kann ich schonmal den Reserveradträger und die Verstärkung der Heckklappe angehen... Und die Frage der Größe hin- und her wälzen... Die 285/75R17 klingen eigentlich nach einer guten Option - aber nachdem ich ein paar Youtube-Videos zum Xtreme-Recon gesehen habe, fände ich auch 35er ganz schick.
 
RAK65

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... Und gegen reine MTs spricht, dass der Jeep auch mein Daily / Dienstwagen ist...
Was spricht gegen reine MTs als Daily Driver ?
Also ich habe den neuen JLU damals von MT auf KO2 umrüsten lassen.
Das hat sich im nachhinein als "Suboptimal" herausgestellt (Nasshaftung, Offroad Grip)
Ich bin jetzt wieder bei MTs im Sommer (Offroad, Onroad, Zugfahrzeug, Daily Driver,...) und hätte sie am liebsten auch im Winter drauf.
Ja sie sind etwas lauter - Ja sie brauchen etwas mehr Sprit
UND
Ja sie haben deutlich mehr Grip und geben Dir Tracktion die Dir bei AT's fehlen.
Negatives habe ich außer etwas lauter und etwas mehr Sprit in den über 10k km nicht bemerkt. Halten bei Nasse sogar besser als meine 3 Jahre alten KO2. Die MTs haben genau das gleiche Alter.
Es ist jedoch wie immer Geschmacksache. Falls es mal Hybrid gibt die die Schneeflocke haben sortiere ich wieder neu.

Den S/T Maxx halte ich für einen guten Kompromiss und den G015 für einen den besten AT's für den Winter.

Der Scharm der 285/75R17 ist das man sie mit den orginalen Felgen fahren kann.
Sie sehen nicht so bullig aus und sind eher die "Pizzacutter" wie man in USA sagt.
 
Maki79

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Die "Pizzacutter" sollen ja in manchem Gelände auch Vorteile haben; in Montenegro haben unser "Tour-Guide" und dessen Kumpels meine 265er belächelt und meinten, die sind ja viel zu breit, damit würde ich nie durch den Schnee kommen. Ist in der Gegend natürlich auch eine viel alltäglichere Herausforderung als hier.

Bzgl. der MTs war ich davon ausgegangen, dass die bei Nässe auf Asphalt noch weniger Traktion haben als ATs. Der Spritverbrauch ist mir ziemlich egal, das sind alles Betriebskosten.

Zum S/T Maxx habe ich gerade eine Review gesehen (
), wo jemand gerade mit der Nasshaftung (auf Asphalt; dafür aber absolut nicht auf Eis oder anderen glatten Oberflächen) sehr zufrieden war, und das auch noch nach 78.000 Meilen, das klingt nicht schlecht.
 
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Schnee und breite Reifen sind eher Dinge die sich nicht so gut vertragen.
Das Problem der langen Laufzeiten ist das die Gummis aushärten. Je älter desto härter - das ist auch das Problem der KO2.
Am Anfang gut jetzt im dritten Jahr unberechenbar.

Noch ein Tipp bezüglich Video
 
Maki79

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Schaue ich nachher mal an 👍 Jetzt überlege ich gerade, bei dem schönen Wetter doch noch mal kurz in den Mammutpark zu fahren 😉
 
RAK65

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Hallo @RAK65,
das habe ich auch schon von verschiedener Seite gehört - welche MT‘s fährst Du denn?!...
Hallo Micha,
aktuell noch die KM2 in 255/75R17 (als Testsetup - da man an die günstig rankommt).

Bin persönlich noch nicht ganz klar ob ich wenn sie etwas mehr abgefahrener sind

A) Mehr Luft unter die Diff haben werde - optisch besser aussieht (285/75R17) - mich aber sehr stark in der Reifenauswahl einschränken muss!
B) 1cm weniger unter den Diff habe - optisch weniger gut aussieht (285/70R17) - jedoch eine riesige Auswahl an Reifen habe (in EU ein Allerwelts Format)

Wenn man an andere Länder denkt ist die Variante A) nicht zu bekommen B) jedoch auch nicht viel besser !

Da die Entscheidung mindestens noch ein Jahr geht mach ich mir jedoch kein Stress.
 

Kardan06

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Nutze die Zeit bis zur Entscheidung doch für das eine oder andere Offroadtraining und dann machst du den fehlenden Zentimeter durch Fahrkönnen locker wett. Die paar Milimeter ergeben sich doch schon durch Unterschiede bei verschiedenen Reifenprofilen trotz gleicher Nennmaße, Verschleiß und Luftdruckvariationen. Außerdem gewinnst du bei einem etwas kleineren Reifen auch mehr Platz für die Achsverschränkung im Radkasten :)
 
Maki79

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Nutze die Zeit bis zur Entscheidung doch für das eine oder andere Offroadtraining und dann machst du den fehlenden Zentimeter durch Fahrkönnen locker wett. Die paar Milimeter ergeben sich doch schon durch Unterschiede bei verschiedenen Reifenprofilen trotz gleicher Nennmaße, Verschleiß und Luftdruckvariationen. Außerdem gewinnst du bei einem etwas kleineren Reifen auch mehr Platz für die Achsverschränkung im Radkasten :)
An den Platz für die Verschränkung habe ich auch schon gedacht. Bisher musste ich die Verschränkung nicht ausnutzen, die Bodenfreiheit aber schon eher (sprich ab und zu mal aufgesetzt) - kann natürlich auch am Fahrkönnen liegen; aber bei einer Kuppe macht sich auch der lange Radstand des JLU bemerkbar und es ist ja nicht immer Platz, um schräg drüber zu fahren.

Offroadtraining auf jeden Fall, zwei habe ich schon gemacht (im Mammutpark mit dem Wrangler und vorher ein SUV-Training im Offroadpark Südheide mit dem Renegade Trailhawk) - finde viele der Trainings aber arg teuer - kannst du eins empfehlen, dass sich lohnt?
 
Thema:

Umrüstung All Terrain nach Mud Terrain

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