Subaxel
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Den "Reppi" hab ich gefunden, aber wie nimmt man Kontakt auf?
Ich find hier nix mit PM oder sowas.
Axel
Ich find hier nix mit PM oder sowas.
Axel
ZJ oder WJ
Diskutiere ZJ oder WJ im Grand Cherokee WJ, WG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Den "Reppi" hab ich gefunden, aber wie nimmt man Kontakt auf?
Ich find hier nix mit PM oder sowas.
Axel
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simplydynamic
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Ich bin anderer Meinung. Ich hab nen Z gekauft. Eins der letzten Baujahre von Renter, Scheckheft komplett von Jeep undwenig km. Preis war 5tE. Nun inzwischen habe ich fast alles getauscht was mit Gummi oder lager im Bereich Achsen, Fahrwek usw. Zu tun hat. Dazu Bremsen komplett mit Sättel und Handbremse. Und ständig kämpfe ich gegen den Rost. Erist zwar Rostfrei aber damit es so bleibt ist viel Arbeit nötig. Und wenn ich sehe wie morsch alles ist...... Fast alle 2 Wochen liege ich drunter und repariere oder warte. Beim nächsten mal würde ich einen W nehmen in der Hoffnung auf Neuer und deshalb Besser Zuverlässiger. Aber der Preisrahmen ist vermutlich dann das ko Kriterium.
weissnix
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da du jetzt 10 beiträge hast sollte es gehen wenn du auf sein bild klickst, da gibts dann oben ne möglichkeit zur kontaktaufnahme. vielleicht hat er ja auch ne mail adresse angegeben.
weissnix
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du kannst die probleme die du mit deinen umbauten eingebaut hast nicht dem auto anlasten. ich verstehe auch nicht warum du alles wechselst wenn er doch so gut gewartet wurde. wieviele deiner schrauberstunden hast du denn gebraucht um ihn am laufen zu halten?
an sich ist das ein recht robustes auto mit dem man gut klar kommt; liegt halt immer an den erwartungen. wenn du nen x5 oder cayenne erwartest darfst du dir keinen jeep kaufen, und wenn die strassen in deiner gegend so marode sind das du nur mit 4 zoll fahrwerk durch kommst würd ich zum unimog greifen.
cherokee xj
high octane petrolhead
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Das sind aber doch im Grunde alles Verschleissteile - wie an jedem anderen Fahrzeug auch.
Von daher kann ich deiner Argumentation in dieser Hinsicht auch nicht folgen - immerhin reden wir hier von Fahrzeugen die weit über 10 Jahre alt sind.
Und das sieht beim WJ dann auch nicht viel anders aus
LarsVegas51
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Ein Jeep bleibt ein Jeep. Diese Gattung möchte geliebt werden ! Darüber muss man sich im Klaren sein. Auch wenns doof klingt!
Wer nicht all sein Geld und Zeit in dieses Auto stecken möchte, der sollte es sein lassen und weiter nur davon träumen!
In diesem Fall hier Z oder W ... in Sachen Wartung und Reparaturen tun die sich nicht viel.
Wenn man dies verkraften möchte und in dem Jeep mehr sieht, als nur ein Fortbewegungsmittel, dann kann man sich einen Jeep kaufen.
Kurz: Du musst schon ein wenig verrückt oder bescheuert sein um so ne Kiste zu fahren! Jedesmal wenn ich vor meinem Jeep stehe, freue ich mich die unmengen Kohle darein gesteckt zu haben. Sonst klappt das halt nicht.
Gruss
Vegas
Wer nicht all sein Geld und Zeit in dieses Auto stecken möchte, der sollte es sein lassen und weiter nur davon träumen!
In diesem Fall hier Z oder W ... in Sachen Wartung und Reparaturen tun die sich nicht viel.
Wenn man dies verkraften möchte und in dem Jeep mehr sieht, als nur ein Fortbewegungsmittel, dann kann man sich einen Jeep kaufen.
Kurz: Du musst schon ein wenig verrückt oder bescheuert sein um so ne Kiste zu fahren! Jedesmal wenn ich vor meinem Jeep stehe, freue ich mich die unmengen Kohle darein gesteckt zu haben. Sonst klappt das halt nicht.
Gruss
Vegas
VolvoUmteiger
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Kurz: Du musst schon ein wenig verrückt oder bescheuert sein um so ne Kiste zu fahren! Jedesmal wenn ich vor meinem Jeep stehe, freue ich mich die unmengen Kohle darein gesteckt zu haben. Sonst klappt das halt nicht.
Jo !
Tim
Voralpen Yeti
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hmmmm...
Also ein Jeep ist genauso ein Fahrzeug wie andere auch - mit dem Unterschied dass es ein Jeep Jeep ist, keine Kuh, kein Tudasweg und kein Pfeffergewächs und was weiss ich was es noch gibt
Aber letzten Endes auch nur Fahrzeuge für den täglichen Gebrauch.
Nimm einen Z der letzten Jahre. 97/98er, und schau dass der Wagen fit ist. Lass Dir Zeit bei der Auswahl, nicht den erstbesten nehmen.
Die Ersatzteile sind oft günstiger als beim W oder bei Allrad-Japanern und Allrad-Deutschen Fahrzeugen, dafür hat der Tankwart mehr Freude an Deinen Besuchen.
Die "alten" Jeeps, also auch die Z, sind ziemlich simpel aufgebaut und haben noch nicht so viel Elektronikkrempel drin wie z.B. der W, also weniger Fehlerquellen. Somit kann auch vieles gerichtet werden ohne jedesmal den Mechatroniker mit seinem Computer anzurufen.
Fahre jetzt seit über nem halben Jahrzehnt Jeep und hatte vorher quer durch alle Marken noch nie Fahrzeuge die so günstig im Unterhalt waren und gleichzeitig so zuverlässig, Tag für Tag.
Und ja, regelmässige Wartung gehört dazu und wenn was kaputt ist wird's gerichtet.
Geld versenken im Jeep passiert meist erst wenn man anfängt, umzubauen - das nimmt dann kein Ende...
Abgesehen davon - es ist ein Jeep, es ist ein V8, der Funfaktor ist garantiert. Aber wenn die Dinger nicht alltagstauglich wären und täglich was geflickt werden müsste, dann würde ich garantiert nicht Jeep als daily driver verwenden.
Ein Jeep zu kaufen hat mit verrückt sein nicht viel zu tun, das ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt. Und Spass macht's auch.
Nachtrag: Und nicht zu vergessen - das geballte gesammelte Wissen hier im Forum ist gewaltig und die Profis helfen weiter. Das ist auch nicht selbstverständlich und absolut schätzenswert!
Also ein weiterer Grund, Jeep zu fahren.
Also ein Jeep ist genauso ein Fahrzeug wie andere auch - mit dem Unterschied dass es ein Jeep Jeep ist, keine Kuh, kein Tudasweg und kein Pfeffergewächs und was weiss ich was es noch gibt
Aber letzten Endes auch nur Fahrzeuge für den täglichen Gebrauch.
Nimm einen Z der letzten Jahre. 97/98er, und schau dass der Wagen fit ist. Lass Dir Zeit bei der Auswahl, nicht den erstbesten nehmen.
Die Ersatzteile sind oft günstiger als beim W oder bei Allrad-Japanern und Allrad-Deutschen Fahrzeugen, dafür hat der Tankwart mehr Freude an Deinen Besuchen.
Die "alten" Jeeps, also auch die Z, sind ziemlich simpel aufgebaut und haben noch nicht so viel Elektronikkrempel drin wie z.B. der W, also weniger Fehlerquellen. Somit kann auch vieles gerichtet werden ohne jedesmal den Mechatroniker mit seinem Computer anzurufen.
Fahre jetzt seit über nem halben Jahrzehnt Jeep und hatte vorher quer durch alle Marken noch nie Fahrzeuge die so günstig im Unterhalt waren und gleichzeitig so zuverlässig, Tag für Tag.
Und ja, regelmässige Wartung gehört dazu und wenn was kaputt ist wird's gerichtet.
Geld versenken im Jeep passiert meist erst wenn man anfängt, umzubauen - das nimmt dann kein Ende...
Abgesehen davon - es ist ein Jeep, es ist ein V8, der Funfaktor ist garantiert. Aber wenn die Dinger nicht alltagstauglich wären und täglich was geflickt werden müsste, dann würde ich garantiert nicht Jeep als daily driver verwenden.
Ein Jeep zu kaufen hat mit verrückt sein nicht viel zu tun, das ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt. Und Spass macht's auch.
Nachtrag: Und nicht zu vergessen - das geballte gesammelte Wissen hier im Forum ist gewaltig und die Profis helfen weiter. Das ist auch nicht selbstverständlich und absolut schätzenswert!
Also ein weiterer Grund, Jeep zu fahren.
simplydynamic
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Ja, aber a) dürften die Verschleißteile nicht innerhalb eines Jahres so gehäuft kommen und b ) habe ich bei anderen Fahrzeugen in diesem Alter nicht so extrem erlebt.Das sind aber doch im Grunde alles Verschleissteile - wie an jedem anderen Fahrzeug auch.
Von daher kann ich deiner Argumentation in dieser Hinsicht auch nicht folgen - immerhin reden wir hier von Fahrzeugen die weit über 10 Jahre alt sind.
Und das sieht beim WJ dann auch nicht viel anders aus
Kühler nach 10 Jahren auf alle Fälle immer kaputt. Sämtliche Gummibuchsen im Fahrwerk durch, Bremssättel hängen alle nach Einbau neuer Beläge oder Kolben bröseln weg. Rost den man dauernd und überall bekämpfen muß. Und dabei sieht meiner noch Rostmäßig sehr gut aus, im Vergelich zu vielen hier im Forum.
Und das sind keine Sachen die durch nen Lift kommen. Das gehimmelte CV Gelenk ist geschenkt.
Aber der Rest........
Man muß sich ja hier nur mal die "Standarddefekte" durchlesen die bei 99% der Leute auftreten.
Das hatte mein e36 nicht und auch sonst nicht die Golf2 fahrer und e36 Fahrer die ich aus dem Nürburgring Forum kenne.
Deshalb meine ich ja, ich würde beim nächsten Mal zum W greifen. In der Hoffnung das neuer und deshalb auch zuverlässiger.
cherokee xj
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Na dann viel Glück...
Tim
Voralpen Yeti
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Ich stand kürzlich auch vor der Wahl, W oder Z. Nach dem XJ sollte es wieder etwas grösser sein und auf jeden Fall nochmal einen V8 - bevor die ganz verboten werden.
K.O.-Kriterien beim W waren für mich:
- noch mehr Elektronik
- Das Heizungsklappenproblem bei wohl jedem 2. Fahrzeug (kein Bock da vorne alles zu zerlegen)
- am besten gefiel mir optisch der XJ - ist halt klein und hat keinen V8 - an den Z gewöhnt man sich doch recht schnell, der W ist einfach nur rund
- sämtliche preislich interessanten W's hatten ein Lenkrad das aussah als ob Nachbar's Kuh das zum Frühstück hatte
- Plastikscheinwerfer
- einige Motorschäden bekannt (4,7er), auch ohne Gasbetrieb
- teure Ersatzteile für Quadradrive
- W ist generell meist teurer in Ersatzteilen als der Z
- die Aussagen einiger Pro's hier, die mit beiden Fahrzeugen ihre Schraubererfahrung gemacht haben, wenn auch einige vorwiegend mit der Flex
- W ist schwerer als Z (wichtig hier im Winter bergab - Gewicht schiebt mehr bei Glätte)
- der W V8 fährt sich träger als der Z V8
- der 98er Z ist als letztes Modelljahr ziemlich ausgereift
- demgegenüber, soll der W keine Grotte mit Wartungsstau sein, kostet er doch einiges mehr, soll ja auch nicht ein 99er Versuchskaninchen sein sondern dann mindestens ab 02
- Einen Z in gutem Zustand mit 200T Km kauf ich ruhigen Gewissens, beim W in gleichem Zustand hätt ich doch bisschen Bedenken, nach allem was man hier so liest
- rostende Fensterschachtleisten - Ersatz teuer oder USA Sammelbestellung. Der Wagen soll doch schick dastehen. Zwar ein Detail, aber dann das Tüpfelchen auf dem i
- und noch so ein paar Kleinigkeiten
Pro-W waren:
- Reserverad nicht mehr im Kofferaum
- weniger Hubraum (Steuer & Vers.)
- wohl etwas grösser im Innenraum (subjektiv - hab's nie ausgemessen)
Der Z hat auch seine Wehwechen, aber wenn man die kennt, sind sie leicht im Auge zu behalten
- Scheinwerfergläser halten? - öfter mal prüfen
- Getriebeölkühler nachrüsten - kann (fast) jeder Mechaniker
- auch den Automat regelmässig warten mit Öl- und Filterwechel
- Schweinwerfer auf Relais umbauen - kann sogar ich
- Spiegel-Sitzmemory kann Ärger machen - ausstecken
- Motorhaubenkante rostet gerne - Vorbeugen.
- Viscodose irgendwann defekt - naja, ist auch ein Verschleissteil. Wohl das teuerste am Z. Aber immer noch billiger als das QD-Zeugs am W
- ebenfalls noch so ein paar Kleinigkeiten
Dass sowohl beim W wie auch beim Z - Kauf sichergestellt werden sollte, dass Motor, Achsen und Getriebe sauber laufen ist wohl klar. Sitzheizung geht glaub bei beiden gerne in Dutt.
Dass ein Kühler irgendwann mal durch ist, Fahrwerksbuchsen ausgeleiert sind und bei den Bremsen auch mal etwas mehr ersetzt werden muss als nur Scheiben und Beläge, ist nicht nur bei nem Jeep so - sind alles Verschleissteile, kostet aber nicht die Welt. Wir sprechen hier von mittlerweile mindestens 13 Jahre alten Fahrzeugen. Und ein Jeep wird mitunter auch etwas härter rangenommen als ne BMW-Familienkutsche - Anhängerbetrieb, Offroad, Baustellen, was weiss ich.
Grundsätzlich sollte beim Kauf eines Gebrauchtwagens dieses Jahrgangs und mit der Kilometerleistung noch ein wenig Geld übrig sein - es gibt garantiert noch etwas zu ersetzen. Und wenn dann im ersten Jahr sehr viel kommt, dann hatte das Fahrzeug ganz einfach einen Wartungsstau, Scheckheft hin oder her. Wenn der mal behoben ist, dann ist die Kiste ja wieder in Ordnung und der Rhythmus der zu ersetzenden Teile pendelt sich ein.
An erster Stelle stand und steht für mich die Alltagstauglichkeit, vor allem im Winter - zur nächsten Bushaltestelle ist es von hier ein zügiger Fussmarsch von ner knappen Stunde. Auch die Schrauberfreundlichkeit des Fahrzeugs war ein Kriterium, da ich das meiste schrauben lasse. Das schlägt sich dann direkt auf die Kosten, da weniger Zeit verbraten wird.
Alles rein subjektiv und meine Meinung nach stundenlangem mitlesen hier im Forum. Vielleicht hätte ich mir auch besser einen W gekauft, wer weiss?
Jedenfalls konnten im Unterhalt weder BMW, VW noch Audi in vergleichbaren Komfortklassen und Baujahren mit den Jeeps mithalten. Die Japaner auch nicht. Den Golf 2 mit nem ZJ der letzten Baujahre zu vergleichen hinkt ein wenig.
Dafür trinkt der V8 im Alltag mehr als ich, aber das ist es mir Wert. Sonst müsst ich mir als Spassmobil noch n Dodge Charger zulegen und der taugt im Winter nix.
K.O.-Kriterien beim W waren für mich:
- noch mehr Elektronik
- Das Heizungsklappenproblem bei wohl jedem 2. Fahrzeug (kein Bock da vorne alles zu zerlegen)
- am besten gefiel mir optisch der XJ - ist halt klein und hat keinen V8 - an den Z gewöhnt man sich doch recht schnell, der W ist einfach nur rund
- sämtliche preislich interessanten W's hatten ein Lenkrad das aussah als ob Nachbar's Kuh das zum Frühstück hatte
- Plastikscheinwerfer
- einige Motorschäden bekannt (4,7er), auch ohne Gasbetrieb
- teure Ersatzteile für Quadradrive
- W ist generell meist teurer in Ersatzteilen als der Z
- die Aussagen einiger Pro's hier, die mit beiden Fahrzeugen ihre Schraubererfahrung gemacht haben, wenn auch einige vorwiegend mit der Flex
- W ist schwerer als Z (wichtig hier im Winter bergab - Gewicht schiebt mehr bei Glätte)
- der W V8 fährt sich träger als der Z V8
- der 98er Z ist als letztes Modelljahr ziemlich ausgereift
- demgegenüber, soll der W keine Grotte mit Wartungsstau sein, kostet er doch einiges mehr, soll ja auch nicht ein 99er Versuchskaninchen sein sondern dann mindestens ab 02
- Einen Z in gutem Zustand mit 200T Km kauf ich ruhigen Gewissens, beim W in gleichem Zustand hätt ich doch bisschen Bedenken, nach allem was man hier so liest
- rostende Fensterschachtleisten - Ersatz teuer oder USA Sammelbestellung. Der Wagen soll doch schick dastehen. Zwar ein Detail, aber dann das Tüpfelchen auf dem i
- und noch so ein paar Kleinigkeiten
Pro-W waren:
- Reserverad nicht mehr im Kofferaum
- weniger Hubraum (Steuer & Vers.)
- wohl etwas grösser im Innenraum (subjektiv - hab's nie ausgemessen)
Der Z hat auch seine Wehwechen, aber wenn man die kennt, sind sie leicht im Auge zu behalten
- Scheinwerfergläser halten? - öfter mal prüfen
- Getriebeölkühler nachrüsten - kann (fast) jeder Mechaniker
- auch den Automat regelmässig warten mit Öl- und Filterwechel
- Schweinwerfer auf Relais umbauen - kann sogar ich
- Spiegel-Sitzmemory kann Ärger machen - ausstecken
- Motorhaubenkante rostet gerne - Vorbeugen.
- Viscodose irgendwann defekt - naja, ist auch ein Verschleissteil. Wohl das teuerste am Z. Aber immer noch billiger als das QD-Zeugs am W
- ebenfalls noch so ein paar Kleinigkeiten
Dass sowohl beim W wie auch beim Z - Kauf sichergestellt werden sollte, dass Motor, Achsen und Getriebe sauber laufen ist wohl klar. Sitzheizung geht glaub bei beiden gerne in Dutt.
Dass ein Kühler irgendwann mal durch ist, Fahrwerksbuchsen ausgeleiert sind und bei den Bremsen auch mal etwas mehr ersetzt werden muss als nur Scheiben und Beläge, ist nicht nur bei nem Jeep so - sind alles Verschleissteile, kostet aber nicht die Welt. Wir sprechen hier von mittlerweile mindestens 13 Jahre alten Fahrzeugen. Und ein Jeep wird mitunter auch etwas härter rangenommen als ne BMW-Familienkutsche - Anhängerbetrieb, Offroad, Baustellen, was weiss ich.
Grundsätzlich sollte beim Kauf eines Gebrauchtwagens dieses Jahrgangs und mit der Kilometerleistung noch ein wenig Geld übrig sein - es gibt garantiert noch etwas zu ersetzen. Und wenn dann im ersten Jahr sehr viel kommt, dann hatte das Fahrzeug ganz einfach einen Wartungsstau, Scheckheft hin oder her. Wenn der mal behoben ist, dann ist die Kiste ja wieder in Ordnung und der Rhythmus der zu ersetzenden Teile pendelt sich ein.
An erster Stelle stand und steht für mich die Alltagstauglichkeit, vor allem im Winter - zur nächsten Bushaltestelle ist es von hier ein zügiger Fussmarsch von ner knappen Stunde. Auch die Schrauberfreundlichkeit des Fahrzeugs war ein Kriterium, da ich das meiste schrauben lasse. Das schlägt sich dann direkt auf die Kosten, da weniger Zeit verbraten wird.
Alles rein subjektiv und meine Meinung nach stundenlangem mitlesen hier im Forum. Vielleicht hätte ich mir auch besser einen W gekauft, wer weiss?
Jedenfalls konnten im Unterhalt weder BMW, VW noch Audi in vergleichbaren Komfortklassen und Baujahren mit den Jeeps mithalten. Die Japaner auch nicht. Den Golf 2 mit nem ZJ der letzten Baujahre zu vergleichen hinkt ein wenig.
Dafür trinkt der V8 im Alltag mehr als ich, aber das ist es mir Wert. Sonst müsst ich mir als Spassmobil noch n Dodge Charger zulegen und der taugt im Winter nix.
Subaxel
Member
Threadstarter
So und jetzt kommt doch noch ne dumme Frage vom Neuling, was ist der Unterschied zwischen einem WJ und einem WG?
WG könnte ich evtl. einen kriegen.
Axel
WG könnte ich evtl. einen kriegen.
Axel
AgentOrange
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Die Fahrzeuge sind woanders gefertigt, der WG ist ein Europamodell und wurde in Österreich (Graz) gebaut, der WJ wurde in den Staaten gebaut. Qualitativ gibt´s da wohl keine Unterschiede...
Subaxel
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Super, danke für die schnelle Antwort
Axel
Axel
AgentOrange
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Sorry, dachte das wäre wie beim Z. Mein Fehler...
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