Zündschloß Schalter

Diskutiere Zündschloß Schalter im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Danke für die Aufmerksamkeit. Leider hat der TS die Frage in #14 nicht beantwortet. Es gab einen Rückruf P57. Sofern der nicht gemacht wurde...

glennessa

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Benutz mal die Suche. Hat Glenessa erst neulich erst geschrieben. Kostet 40 Euro ungefähr.
Danke für die Aufmerksamkeit. Leider hat der TS die Frage in #14 nicht beantwortet. Es gab einen Rückruf P57. Sofern der nicht gemacht wurde, könnte man das einem Jeep - Partner antragen. Ist allerdings bereits 10 Jahre her.
Meine Vermutung stammt daher, weil ich keinen Aufkleber im Bereich des Zündschlosses gesehen habe , welcher auf die Betätigung des neuen Schlosses hinweist.
Btw. Teilenummer sofern ich nicht daneben liege :4685719 ai
 
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Danke für die Aufmerksamkeit. Leider hat der TS die Frage in #14 nicht beantwortet. Es gab einen Rückruf P57. Sofern der nicht gemacht wurde, könnte man das einem Jeep - Partner antragen. Ist allerdings bereits 10 Jahre her.
Meine Vermutung stammt daher, weil ich keinen Aufkleber im Bereich des Zündschlosses gesehen habe , welcher auf die Betätigung des neuen Schlosses hinweist.
Btw. Teilenummer sofern ich nicht daneben liege :4685719 ai
..., hab mal gestöbert, bei meinem wäre das Rückruf/ Recall P41 -- Aktuelles
bin mir nicht ganz sicher abschalten und starten kann ich den Motor nur auf N u. P , werde das demnächst mal Testen.
Ich meine das Zündschloss wird auch jedes mal beim TÜV kontrolliert ...
Und Schlüssel raus nur auf P ,
 

glennessa

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..., hab mal gestöbert, bei meinem wäre das Rückruf/ Recall P41 -- Aktuelles
bin mir nicht ganz sicher abschalten und starten kann ich den Motor nur auf N u. P , werde das demnächst mal Testen.
Ich meine das Zündschloss wird auch jedes mal beim TÜV kontrolliert ...
Und Schlüssel raus nur auf P ,
Letzter Satz -- gehört so ! Beim P57 wurde 2014 ein neues Schloss verbaut, bei welchem sich die Zündung nur abschalten lässt indem der Schlüssel zuvor durch DRÜCKEN des Schlüssels aus der Zündposition heraus bewegen lässt. Es waren ca. 800000 Fzg. betroffen
 

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..., sooo


photo_2024-03-17_11-51-03.jpg

also, mit Messer als Schaaber und anschließend Wattestäbchen mit Lackreiniger.
Es ist allgemein bekannt wenn sich der Widerstand an einer solchen Kontaktfläche erhöht steigt dort auch die Temperatur,
somit hat man angebranntes Fett und das Ganze kommt in eine Abwärtsspirale.
Jetzt die Frage welches Kontaktfett, habe da irgendwo noch eine Tube Bosch weißes Silikonfett rumliegen die hat mal an die 50 DM gekostet.

hab da mal gesucht:

Elektrische Kontakte schmieren
 
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BOSCH Heisslagerfett Ft1v4 (5 700 002 005)
hab eben mein Uhr altes Fett dazu gefunden:

photo_2024-03-17_18-05-56.jpg
dieses Thema wird im Netz kaum behandelt und ist deshalb schwer zu finden :)
Offenbar leben wir in einer Austauschgesellschaft - reparieren war gestern ?
 
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Anhang anzeigen 130873

also, mit Messer als Schaaber und anschließend Wattestäbchen mit Lackreiniger.
Es ist allgemein bekannt wenn sich der Widerstand an einer solchen Kontaktfläche erhöht steigt dort auch die Temperatur,
somit hat man angebranntes Fett und das Ganze kommt in eine Abwärtsspirale.
Jetzt die Frage welches Kontaktfett, habe da irgendwo noch eine Tube Bosch weißes Silikonfett rumliegen die hat mal an die 50 DM gekostet.

hab da mal gesucht:

Elektrische Kontakte schmieren
Die Millies die zum Schalten eine Relais erforderlich sind, werden kaum messbare Wärme erzeugen.
 

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Die Millies die zum Schalten eine Relais erforderlich sind, werden kaum messbare Wärme erzeugen.
Und wenn die Relaiswicklung kurz vor einem Windungsschluss steht, werden zumindest die entsprechenden Schutzwiderstände
in der Kontaktplatte und eventuell noch mehr heiß. Unfreiwillig Ausgetestet hab ich das bisher, Gott sei dank, noch nicht.
Die Sicherung zu diesem Stromkreis ist Erfahrungsgemäß höher ausgelegt da hängt in der Regel noch mehr dran.
Jetzt fällt mir wieder ein, wie wichtig ein Ohmmeter ist....
 
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sssooo, habe das reparierte Zündschloss vorhin wieder eingebaut, erst die zwei Stecker rein, dann das Schloss mit den drei Gewindeschrauben
befestigt, dann das Bautenzug - Sperrteil rein schieben bis dessen Laschensicherung hörbar einrastet,
dazu stellte ich den Schalthebel auf D stellen, somit lässt sich das Bautenzug - Sperrteil leicht in die Schlossfassung einschieben.
Danach habe ich getestet wie die Schlosssperre funktioniert. Also den Schlüssel kann man nur auf der P Schalthebelstellung abziehend
Dazu muss man den Schlüssel ins Schloss drücken nach links drehen und raus ziehen :)
Und jetzt wird es interessant.
Als ich die Batterie angeschlossen hatte den Autoschlüssel noch in der Hosentasche bewegten sich die Scheibenwische und das Heizgebläse lief
und sonstiges Gedöns, dass alles beruhigte sich dann wieder. So und dann den Zündschlüssel ins Schoss - Zündung an und der Motor startet gleich mit ups, alle mögliche und offenbar unmöglichen Fehler werden im Instumentendisplay angezeigt.
Also Schlüssel raus Motor geht aus wie es sein solte :) Das ganze lies mermals wiederhohlen dazu drehte ich den Schlüssel auch mal
bei laufenden Motor weiter in die eigendliche Starteposition offenbar ohne merklichen Einfluss.
Lange Rede kurzer Sinn, nach dem ganzen hin und her, lief aufeinmal der ganze Startvorgang super wie vorgesehen und ohne Fehleranzeigen :)
Sachen gibt es, mit der schon damals verbauten KI, die sind kaum zu glauben...
Ich wollte doch nur ein Auto und keinen selbstprogrammierenden Computer...
Na ja, Hauptsache es geht wieder - wie lange?
 

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Mit meinem anschließenden Beitrag hatte ich mich in das Thema "Fehlersuche der 50iger Leitung" verlaufen
und jetzt hier her zu meinem Thema Kopiert.

Jetzt hab ich doch wirklich für mich etwas neues entdeckt, wenn man den Motor abstellt und dreht den Zündschlüssel über die Stellung Schlüsselentnahme kurz bis zum Anschlag weiter nach links, schaltet die Zündung wieder ein und es beginnt offenbar eine zwischengespeicherte Fehlerauslese - Sachen gibt es - mein Auto, dass unbekannte Wesen.
Das geht auch wenn man den Schlüssel ins Schloss steckt und gleich kurz nach links dreht.
Ich denke ich sollte doch bei Gelegenheit die zugehörige Bedienanleitung komplett durchlesen.
Beim kauf war in dieser Richtung nichts dabei, also habe ich damals eine nachbestellt,
aber führ das Kombi - Instrument mit Navi fehlt mir die Anleitung, da gibt es offenbar ein extra Buch.
Ich hab mich zwar schon mal durch die Menüs getippt und einige Funktionen geändert aber der absolute Durchblick fehlt mir immer noch.
Eine Rückfahrkamera dazu wäre fein. Mein Sohn hat sich nach mir gebraucht das Nachfolgemodell, mit Vollausstattung gekauft.
Aber meinen als Spielzeug fürs Gelände bekommt er nicht... dazu soll er sein Fahrrad nehmen.
Einen geschlossenen Anhänger dazu hat Er sich selbst ausgebaut.

Wenn man einen kompletten Stromlaufplan oder Schaltplan dazu hätte, wäre dass eine feine Sache.
Und dann noch eine Liste der Widerstandswerte für die Bauteileprüfung
Ach so, das macht ja der Selbsttest wenn er denn richtig geht. So ein OBD Ausleseteil fürs Handy fliegt auch noch irgendwo herum.
Zum Fehler löschen geht das Teil, aber alles andere gibt das zugehörige Ausleseprogramm wohl nicht her.

Fehler sind dazu da, um sie zu begehen und zu lernen.
 

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SSSooo,
dass mit dem oben beschriebenen ungewöhnlichen elektronischen eigen verhalten,
hat mir überhaupt nicht gefallen und deshalb hab ich das Zündschloss wieder ausgebaut.
Ich hatte es zu testen eh nur mit den zwei Schrauben fest gemacht.
Dann bin ich in meinem Bastelraum und habe dort den erste Deckel von der Kontaktplatte
abgenommen, da sieht man schon den ersten Kontakt, der schon beim Schlüssel ins Schloss stecken,
den Bereitschaftsstromkreis einschaltet, unter dem nächsten Zwischendeckel kommen alle weiteren Schaltkontakte
zum Vorschein und der Montagefehler ist gleich zu sehen.
Oben rechts im Bild sieht man eine Druckfeder diese drückt auf eine Kugel die in folge die
die jeweiligen Schalterstellungen zuverlässig arretiert soll. Wenn sich diese Druckfeder allerdings bei der Zusammenmontage
aus irgend einem Grund aufgestellt hat, kann die Brücken - Drehplatte, nicht mehr zuverlässig arretiert werden und
somit kommt es zu den weiter oben beschriebenen Schalter - Effekten.


20240316_113634.jpg

Also diesmal mit Schlüssel im Schloss zusammengebaut rein gesteckten und gleich danach den Schlüssel dreh Test gemacht :)
Dann das Schließzylindergehäuse aus dem Schloss gezogen und alles bewegliche mit dem weiter oben gezeigten Silikonfett bestrichen,
auch gleich vorne die kleine Sperrstifte zur Drehplatte hinter der Schlossblende.
Auch den Schlüssel selbst habe ich mit diesem Fett reichlich bestrichen ;) jetzt hat man ein ganz neues Schlüsselerlebnis :)
Die zwei Stecker Kabelverbindungen eingesteckt Zündschloss mit Schüssel auf Stellung - Zündung an gestellt,
somit gibt jetzt der zugehörige Sperrstift für die Wegfahrsperre am Schloss, den Einschubkanal Bautenzug auslöse Keilbetätigung,
den Weg zum einschieben frei, bis die zugehörige Halteklammer einrastet.
Schloss erst mal zum testen mit zwei Schrauben von vorne angeschraubt. Wegfahrsperre getestet. Schlüssel raus.
Batterie angeklemmt und siehe da. Ich denke die Innenbelüftungsklappen bringen sich in Stellung danach ist erst mal ruhe.
Zündschlüssel ins Schloss System geht in Bereitschaft eine Stufe nach rechts nächste Bereitschaft, nächste Stufe Zündung an,
Nächste Stufe Anlasser dreht Motor spring sofort an :) und alles ohne irgend einer Fehlermeldung im Display.
Ach so, Motor aus und an geht nur Schalthebel auf N., Schlüssel abziehen nur auf P und von P auf R nur bei getretener Fußbremse.
Bei Zündung an kann man den Schlüssel nicht abziehen, dazu muss man den Schalthebel erst auf P stellen,
Schlüssel kräftig ins Schoß drücken, nach links drehen und dann lässt er sich abziehen.
Ich denke, bei meiner Modellserie gab es keine Sicherheitsprobleme mit dem Schlüssel - Schloss.
Hoffentlich habe ich alles allgemein verständlich herüber gebracht.
Und noch eins bei der Druckfeder mit Kugel sollte man achtsam sein, die fand ich dann gegenüber im Ordnerregal
und die Druckfeder zwischen Rechner und Aktenvernichter. War gut, solche feine Arbeit nicht im freien zu machen.
Ach so, Fehler sind dazu da, dass man Fehler begeht und daraus lernen sollte ;)
 
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SSSooo,
dass mit dem oben beschriebenen ungewöhnlichen elektronischen eigen verhalten,
hat mir überhaupt nicht gefallen und deshalb hab ich das Zündschloss wieder ausgebaut.
Ich hatte es zu testen eh nur mit den zwei Schrauben fest gemacht.
Dann bin ich in meinem Bastelraum und habe dort den erste Deckel von der Kontaktplatte
abgenommen, da sieht man schon den ersten Kontakt, der schon beim Schlüssel ins Schloss stecken,
den Bereitschaftsstromkreis einschaltet, unter dem nächsten Zwischendeckel kommen alle weiteren Schaltkontakte
zum Vorschein und der Montagefehler ist gleich zu sehen.
Oben rechts im Bild sieht man eine Druckfeder diese drückt auf eine Kugel die in folge die
die jeweiligen Schalterstellungen zuverlässig arretiert soll. Wenn sich diese Druckfeder allerdings bei der Zusammenmontage
aus irgend einem Grund aufgestellt hat, kann die Brücken - Drehplatte, nicht mehr zuverlässig arretiert werden und
somit kommt es zu den weiter oben beschriebenen Schalter - Effekten.


Anhang anzeigen 130986

Ich denke, bei meiner Modellserie gab es keine Sicherheitsprobleme mit dem Schlüssel - Schloss.

Bei deinem Wagen wurde definitiv das P57 durchgeführt und ein modifiziertes Schloss verbaut.
.
 
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