ansbil
Guest
Hi Jeep Forum!
Bin ich froh dass es euch gibt, denn ich bin ein totaler Anfänger und zur Zeit ratlos und würde mich über Feedback und Gedankenanstöße von euch sehr freuen.
Nach einer längeren Reise sind wir (bin ich) infiziert von den Wildnissen in den USA, allem voran dem Südwesten. Die meisten Menschen denken an die glitzernden Metropolen und Wolkenkratzer, wenn sie USA hören, aber die dünn bzw. überhaupt nicht besiedelten Flächen machen den weitaus größten Teil des Landes und auch seines besonderen Reizes aus. Es gibt dort wirklich alles was das Herz begehrt: Wüsten, Berge, Schluchten, Wälder, unendlich weite Täler, blauer Himmel, Sandstürme, Sturzfluten, Pumas, Einsamkeit ... und davon so viel, dass man ein halbes Leben braucht, um das alles zu erkunden.
Mit dem Mietwagen (auch SUV) kommt man leider nicht überall hin. Wir hatten dort tageweise einen Wrangler gemietet, sind aber ansonsten die ganze Zeit mit einem 2015 Grand Cherokee gefahren (total verliebt in das Auto). Leider hatte der nur Straßenbereifung. Damit hätte man sonst schon etwas mehr anstellen können. Weil es ein Mietwagen war, mussten wir aber sehr vorsichtig sein.
Tageweise gemietete Jeeps sind teuer ($200 am Tag) und nur an einem Ort nutzbar. Herumfahren mit Übernachtungen ist also nicht. Das Angebot ist auch sehr dünn, denn in den USA haben die meisten Einheimischen schon einen Truck oder SUV mit dem sie machen können was sie wollen (neidisch kann man da werden). Die kleinen Vermieter bieten auch keine Haftpflichtversicherung mit an, weil in den USA immer der Fahrer versichert ist und nicht das Auto.
Ich träume nun also davon hier oder dort einen Wrangler zu kaufen und gelegentlich (einmal im Jahr?) für ein paar Wochen zusammen mit einem Kumpel das Hinterland zu erkunden. Das ist aber total schwierig:
Freue mich auf Ideen, Einwürfe und Erfahrungen.
Bin ich froh dass es euch gibt, denn ich bin ein totaler Anfänger und zur Zeit ratlos und würde mich über Feedback und Gedankenanstöße von euch sehr freuen.
Nach einer längeren Reise sind wir (bin ich) infiziert von den Wildnissen in den USA, allem voran dem Südwesten. Die meisten Menschen denken an die glitzernden Metropolen und Wolkenkratzer, wenn sie USA hören, aber die dünn bzw. überhaupt nicht besiedelten Flächen machen den weitaus größten Teil des Landes und auch seines besonderen Reizes aus. Es gibt dort wirklich alles was das Herz begehrt: Wüsten, Berge, Schluchten, Wälder, unendlich weite Täler, blauer Himmel, Sandstürme, Sturzfluten, Pumas, Einsamkeit ... und davon so viel, dass man ein halbes Leben braucht, um das alles zu erkunden.
Mit dem Mietwagen (auch SUV) kommt man leider nicht überall hin. Wir hatten dort tageweise einen Wrangler gemietet, sind aber ansonsten die ganze Zeit mit einem 2015 Grand Cherokee gefahren (total verliebt in das Auto). Leider hatte der nur Straßenbereifung. Damit hätte man sonst schon etwas mehr anstellen können. Weil es ein Mietwagen war, mussten wir aber sehr vorsichtig sein.
Tageweise gemietete Jeeps sind teuer ($200 am Tag) und nur an einem Ort nutzbar. Herumfahren mit Übernachtungen ist also nicht. Das Angebot ist auch sehr dünn, denn in den USA haben die meisten Einheimischen schon einen Truck oder SUV mit dem sie machen können was sie wollen (neidisch kann man da werden). Die kleinen Vermieter bieten auch keine Haftpflichtversicherung mit an, weil in den USA immer der Fahrer versichert ist und nicht das Auto.
Ich träume nun also davon hier oder dort einen Wrangler zu kaufen und gelegentlich (einmal im Jahr?) für ein paar Wochen zusammen mit einem Kumpel das Hinterland zu erkunden. Das ist aber total schwierig:
- Verschiffen ist teuer (ca. 1500 EUR pro Strecke). Ab 4 Wochen lohnt sich das aber schon, denn die SUV Miete kostet dann in etwa das gleiche.
- Wie lange darf man als Tourist mit dem eigenen Auto dort herumfahren und welche Versicherung springt während der Zeit ein?
- Vor Ort kaufen ist easy. Die Karre könnte ich evtl. sogar bei jemandem unterstellen. Aber wie anmelden und zulassen ohne Wohnsitz und Führerschein in den USA?
- Wo bekommt man als Ausländer eine Haftpflichtversicherung für die USA?
- Oder eine ganz perfide Idee: Mit dem Mietwagen (Grand Cherokee) einfach in die nächste Werkstatt und Räder mit Geländereifen dran machen. Vor der Rückkehr die alten Räder wieder anbauen. Umbauten verstoßen allerdings gegen den Mietvertrag, falls das als "Umbau" gilt.
Freue mich auf Ideen, Einwürfe und Erfahrungen.