Schlagen im Lenkrad

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Rubi

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allrad schmitt Würzburg 
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josefinesJK

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Death Wobble ist nichts anderes als das Symptom das durch Spiel im vorderen Bereich des Zusammenspiels Lenkung , Führung, Dämpfung  entsteht . Entweder durch Defekte und/oder Lockerung .  Das Erlebnis von  INDY  , bedeutet  nicht das der Breite Reifen das bessere Fahrverhalten verursacht , sondern lediglich aus irgendeinem
   physikalischen Grund das Death -Wobble (verursacht durch Lockerung und /oder Defekt ) im Moment noch abfedert. Das wird nicht so bleiben !
 
Auch wenn es jede menge Leute mit Extremen Fahrwerken gibt die keinerlei Probleme haben sind diese Umbauten in fast allen Fällen der Auslöser , und man muß sich  klar vor Augen führen , das andere Kräfte an der Karre zerren, und diese Fahrwerkskonstruktionen,die für Geländeeinsätze erdacht sind, physikalisch gesehen auf Deutschlands Straßen bei den von uns gef. Geschwindigkeiten nichts zu suchen haben. Wie YJRENEGADE  schon treffend ausführt , gehört zu so einem Fahrwerk immer ein Spezialist in den Hintergrund , auch wenn selbst Komplettfahrwerke "bolt on" Teile sind ,die jeder Praktiker selbst verbauen  kann. In jedem Fall gehört aber der serienmäßige Lenkungsdämpfer auch ohne Fahrwerksmodifikation noch vor der ersten Fahrt auf den Müll geschmisssen !
 
Gruß Carlo
 

JKCrush

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Moin Carlo,
 
Lenkunksdämpfer wurde durch ein verstärktes modell von pro comp ersetzt.
Meinst Du das es kann sein das nach so kurzer Zeit "Lockerungen" im Achsbereich möglich sind ?
 
Gruß Peter
 

Grizzly79

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Wenn ein teil der Achsgeometrie leicht spiel hat, etwas gelifftet wurde und die Achsen nicht richtig eingestellt sind kann es zum Death wobble kommen.
 
Es sollten alle Teile die für die Achsgeometrie sowie lenkung in einem Tadelosen zustand sein, gerade bei höherlegung, wenn dann noch alles vernüftig eingestellt ist was leider sehr selten ist auch von Jeepspezialisten kann das schnell gefährlich werden.
 
Ich habe schon Höherlegungen gesehen von Jeepspezialisten eingebaut da stehen mir die Nackenhaare hoch und man kann nur mit dem Kopf schütteln.
 
Gruß Nico
 

josefinesJK

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JKCrush schrieb:
Moin Carlo,
 
Lenkunksdämpfer wurde durch ein verstärktes modell von pro comp ersetzt.
Meinst Du das es kann sein das nach so kurzer Zeit "Lockerungen" im Achsbereich möglich sind ?
 
Gruß Peter
 
Ich bin kein Jeep -Spezialist , aber ich hatte folgendes Erlebnis : Smart Cdi  km Stand um die 100Tsd. damals , neue Achsschenkel waren nötig da Buchsen ausgeleiert und einzeln nicht erhältlich. Ergebnis : 3000 km später waren wieder neue Achsschenkel fällig da erneut ausgeschlagen . (ging logischerweise auf Kulanz) Ich habe die Herrren intensiv gebeten ein höheres Anzugsdrehmoment als das vorgeschriebene bei den anzuziehenden Schrauben zu verwenden  - Keine Probleme mehr !  (Km Stand derz. 140tsd)
gruß Carlo
 

Joiny

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Wenn du nach fähigen Schraubern in Deiner Umgebung suchst, durchstöber mal die Werkstätten/Whitelist unten im Forum. Soweit ich weiss sollte da jemand aus dem Bochumer Süden stehn. Wenn es tatsächlich dieser sog. death wobble ist würdest du (zumindest auf den eigenen Achsen) kaum an einen Stück bis nach Bayern kommen wie es RubiRubi vorschlägt. Ferner die Felgen der Vorderachse prüfen (Risse an den löchern bei den Radmuttern).
 
Joachim

Joachim

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JKCrush schrieb:
.......Also wer ist der Schrauber erster Güte im Land ?
 
Grüß Peter
 
Schau mal im Internet nach Haese in Erkrath, das sind so die Besten im Revier was Wrangler/JK/Umbauten etc. angeht :top:
Du hast bist dort so um die 30km, die Strecke fahre ich aber auch. Auch einige hier aus dem Forum fahren dort hin.
Wenn die es nicht hinbekommen, dann kriegen es andere auch nicht hin.
 
Gruß
Joachim
 

Joiny

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Ja der in Erkrath is auch da jedoch gibts hier innerhalb des Forums geteilte Meinungen zu ihm. Als ich mir dort einen gebrauchten JKU ansehen wollte z.b. war von dem guten Stück weit und breit nix zu sehen aber die (eher schlechteren und deutlich teureren) waren alle da. Seltsamerweise wussten nicht mal die Verkäufer dort das die den hatten erst nachdem ich das Fahrzeug von deren Mobileseite (Ausdruck) zeigte. Hatte 3 minuten vorher noch Angerufen "die stehen alle hier vorne auf dem Platz". Sagt jetzt nichts über die Serviceleistung der Werkstatt aus aber Vertrauen schafft man anders.  
 

Fliegerbaer

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Ich habe hier (in Erkrath) auch nicht die besten Erfahrungen mit der Werkstatt gemacht.Bin wg der Empfehlungen hier im Forum dahin.
Mich haben Sie dann unzählige Male zum Abdichten "antanzen"(immer vergeblich) lassen und dann plötzlich (als sich Fiat wg angedrohter Wandlung eingeschaltet hat) wurden doch noch schnell die teueren (vorher angeblich nicht lieferbaren) Dichtungen in einer Nacht und Nebel Aktion ausgetauscht (unbedingt noch bevor die Werksbesichtiger kommen und obwohl zu dem Zeitpunkt noch einen Tag zuvor keinerlei Chance auf einen Termin bestand) .
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Daher:
Freundlich und bemüht ja, aber das reicht halt m.E. für einen guten Service und "Schrauber" nicht aus.
 
Martin
 

yjrenegade

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Wrangler JKU
JKCrush schrieb:
Hallo Andy ,
hast du einen heißen Tip für einen "guten" freundlichen ?
Lass es mich bitte Wissen. Mir ist kein Weg zuweit und konstruktivem Arbeiten stehe ich positiv gegenüber zumal ich den Wrangler
nicht alleine Nutze .Dieser Aspekt für sich allein macht mir schon Kopfschmerzen.
 
Also wer ist der Schrauber erster Güte im Land ?
 
Grüß Peter
 
Hi Peter
 
Auto Haese (Jeep 4 you) in Erkrath habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht.
Die Jungs (Markus Krings und Peter Neunzig) beschäftigen sich seit vielen Jahren mit Umbauten.
Offroad Network in Lüdenscheid ist auch ne gute Adresse.Kenne ich aber auch nur
auf Empfehlung.
Schau einfach mal..
 
Greets
Andy
 

JensMH

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Für einen Death Wobbel gibt es viele Ursachen: http://www.jeepz.com/forum/suspension/29510-wrangler-death-wobble-what-causes-how-fix.html
 
Ich hatte es nach dem Umbau auf 2" OME mit den Winterreifen (245/R16) ganz extrem. Erst die Umstellung auf 285/70R17 mit Spurverbreiterung hat am Ende das Gesamtsystem wieder beruhigt. Die Winterreifen hatte ich vor dem Umbau eine Saison schon ohne Problem gefahren...
 
Geholfen hat am Ende der Austausch des Lenkungsdämpfers (jetzt auch OME), die harten Federn statt der Mittleren vorne, Spurverbreiterung 6ß mm pro Achse und neue Reifen. Alle Schrauben sind mit Nenn-Drehmoment nachgezogen worden ...
 
Was es am Ende ausgelöst hat kann keiner mehr sagen, aber die Fuhre ist jetzt 15.000 km friedlich.
 
Irgendwann, wenn durch Verschleiß die Radlager ausgeschlagen sind wird es wieder auftreten -- das ist nach stundenlanger Lektüre viele Foren sicher.
 
 
Den Umbau und die Korrekturen hat übrigens Haese gemacht -- und so lange OHNE Berechnung das Gesamtsystem abgestimmt bis alles passte. Ich fürchte an mir haben die vor einem Jahr kein Geld verdient...die nur wenige 100 km gefahrenen Federn vorne (OME Mittelhart) haben sie mir sogar mitgegeben (die stehen jetzt in der Garage rum), einen Lenkunksdämpfer habe ich jetzt auch in Reserve....
 
Jens
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Jeepney

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JensMH schrieb:
Für einen Death Wobbel gibt es viele Ursachen: http://www.jeepz.com/forum/suspension/29510-wrangler-death-wobble-what-causes-how-fix.html
 
Ich hatte es nach dem Umbau auf 2" OME mit den Winterreifen (245/R16) ganz extrem. Erst die Umstellung auf 285/70R17 mit Spurverbreiterung hat am Ende das Gesamtsystem wieder beruhigt. Die Winterreifen hatte ich vor dem Umbau eine Saison schon ohne Problem gefahren...
 
Geholfen hat am Ende der Austausch des Lenkungsdämpfers (jetzt auch OME), die harten Federn statt der Mittleren vorne, Spurverbreiterung 6ß mm pro Achse und neue Reifen. Alle Schrauben sind mit Nenn-Drehmoment nachgezogen worden ...
 
Was es am Ende ausgelöst hat kann keiner mehr sagen, aber die Fuhre ist jetzt 15.000 km friedlich.
 
Irgendwann, wenn durch Verschleiß die Radlager ausgeschlagen sind wird es wieder auftreten -- das ist nach stundenlanger Lektüre viele Foren sicher.
 
 
Den Umbau und die Korrekturen hat übrigens Haese gemacht -- und so lange OHNE Berechnung das Gesamtsystem abgestimmt bis alles passte. Ich fürchte an mir haben die vor einem Jahr kein Geld verdient...die nur wenige 100 km gefahrenen Federn vorne (OME Mittelhart) haben sie mir sogar mitgegeben (die stehen jetzt in der Garage rum), einen Lenkunksdämpfer habe ich jetzt auch in Reserve....
 
Jens
 
Liest sich ja leicht beängstigend auf jeepz.com.
 
Weiß jemand, ob in den USA deswegen schon geklagt (ist ja dort ein bekannter Volkssport) und gewonnen hat ?

Ralf
 

buzz

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Kenne die Ursache leider auch nicht, möchte aber die ähnliche Erscheinung an meinem Wrangler JK, EZ 08 hier doch mal schildern. Habe das KFZ 12/11 bei Autotreff Stein in Magdeburg erworben.Extrem höher, Bereifung 285/70 auf 9x17 mit Cooper D. STT. 15000 km ohne Probleme,dann zunächst leichtes , seltenes Wackeln, jetzt sehr häufiges extremes Aufschaukeln. Immer wenn das Kfz auf einer Rampe,also ausgefedert war, fährt das Auto eine Weile normal,beim Wechsel der V orderräder ca.2500km,dann kam es wieder.Im Allradbstrieb macht er es auch nicht.Wo soll man anfangen beim Teiletausch?
 

josefinesJK

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buzz schrieb:
Kenne die Ursache leider auch nicht, möchte aber die ähnliche Erscheinung an meinem Wrangler JK, EZ 08 hier doch mal schildern. Habe das KFZ 12/11 bei Autotreff Stein in Magdeburg erworben.Extrem höher, Bereifung 285/70 auf 9x17 mit Cooper D. STT. 15000 km ohne Probleme,dann zunächst leichtes , seltenes Wackeln, jetzt sehr häufiges extremes Aufschaukeln. Immer wenn das Kfz auf einer Rampe,also ausgefedert war, fährt das Auto eine Weile normal,beim Wechsel der V orderräder ca.2500km,dann kam es wieder.Im Allradbstrieb macht er es auch nicht.Wo soll man anfangen beim Teiletausch?
 
Wenns meins wär : runter mit dem Fahrwerk auf stock die Räder müßten gerade noch mit original Fahrwerksdaten (auch inkl besserer Stoßdämpfer) machbar sein - ich nehme an das die Felge schon von der ET so ist das sie die Spur breiter macht das es vom Einschlag her langt ! Und natürlich das was an Gestängen, Bolzen & Augen  an der Vorderhand arbeitet ,ist auf 100% Funktion zu prüfen bzw so zu justieren .
Dann fahr Dein Auto und überleg ob Du ein höheres Fahrwerk willst , und überleg welche kritischen Punkte auftauchen können. Vielleicht erkennt man das Übel schon beim rückrüsten.
 Viel Erfolg  gruß Carlo
 

Fliegerbaer

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Jeep Cherokee Night Eagle BJ 2016 200 PS in weiß
buzz schrieb:
Kenne die Ursache leider auch nicht, möchte aber die ähnliche Erscheinung an meinem Wrangler JK, EZ 08 hier doch mal schildern. Habe das KFZ 12/11 bei Autotreff Stein in Magdeburg erworben.Extrem höher, Bereifung 285/70 auf 9x17 mit Cooper D. STT. 15000 km ohne Probleme,dann zunächst leichtes , seltenes Wackeln, jetzt sehr häufiges extremes Aufschaukeln. Immer wenn das Kfz auf einer Rampe,also ausgefedert war, fährt das Auto eine Weile normal,beim Wechsel der V orderräder ca.2500km,dann kam es wieder.Im Allradbstrieb macht er es auch nicht.Wo soll man anfangen beim Teiletausch?
Die Ursache liegt-- immer--- im Verändern des Fahrwerks.
Die wenigen anderen Klagen über Unruhe in der Lenkung bei unveränderten Fahrwerken (kein wirklich echter beschriebener Death Wobble bekannt)des JK haben sich (meinen Recherchen nach, insbesondere auch im amerikanischen Forum) eindeutig aufgrund ausgeschlagener Gelenke oder Buchsen ergeben und herausgestellt.
 
Es ist und bleibt dabei, wer an der Geometrie eines werksseitig sicherlich nicht leichtfertig und schlampig konstruierten Fahrwerks "herumdoktort" , verändert damit "bekannte und sichere" Grenzen.
 
Ob hier der TÜV (oder einzelne "hoch gehandelte" Prüfer) diesen ganzen Mist auch noch absegnen, sagt m.E. offensichtlich noch lange nichts über die Tauglichkeit der Fahrwerke aus , um z.B. den ganz normalen bei uns üblichen Straßenverhältnissen standzuhalten (das schafft dafür aber jeder noch so alte "normale" PKW, dafür braucht es keinen Jeep oder gar "Höherlegung") .
Das sind die Ursachen.
 
Extremumbauten gehören m.E. auf Motor Shows , ins Gelände und/oder auf abgesperrte Pisten, aber keinesfalls auf normale Straßen, wo sie andere und "Unschuldige" gefährden (gleich ob mit oder ohne TÜV-Segen). 
 
Martin
 

Jeepney

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josefinesJK schrieb:
Wen willst Du verklagen wenn du Deine Karre umbaust ?
 
Thx, du beantwortest indirekt meine gedachte Frage, daß dieses gefährliche Fahrverhalten bei einem nicht-fahrwerksmanipulierten und regelmäßig gewarteten bzw. kontrollierten JK nicht vorkommen sollte, es sich also nicht per se um ein unsicheres Fahrzeug handelt (was mich vor einem geplanten Kauf entspannt, denn eine "Zeitbombe" wollte ich weder mir noch der Mischpoke zumuten).
 

JKCrush

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MOIN ZUSAMMEN;
 
also habe mich jetzt mal ein bischen schlau gemacht bzw. diverse konstruktive Telefonate hinter mir.
Das gestern beschriebene bzw. v orher selbst erlebte Fahrverhalten ist in der Tat dieses DEATH WOOBLE.
 
Besonders "empfänglich" für diese Erscheinung ist übrigens nicht nur der Wrangler sondern auch Cherokee.
 
Laut Aussage von einem Händler, der Wranglerumbauten schon seit Jahren macht, aber wohl auch diverse andere
Geländewagen.
Ursache sind mehrere Faktoren unter anderm auch Achsgeometrie.
 
So nun die gute Nachricht .Da das Problem bekannt ist gibt es eine Möglichkeit diese Ursache zu beheben.Irgendwelche "Backets"
werden in diesem Zusammenhang verbaut die Wohl die Achsgeometrie positiv beeinflussen .
 
Anders Gesagt soll mit dieser Maßnahme das Death Wooble wohl vom Tisch sein.
 
Hat das so schon mal wer gehört bzw.warum gibt es denn dann keine Offizielle Rückrufaktion vom KBA?????
 
Immerhin hat es in den USA nachweislich auch schon tötliche Unfälle gegeben.
 

Rubi

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Das sind doch die Brackets die auch bei dem AEV Fahrwerk verbaut werden oder??
 
Aber was ist das überhaupt genau , wo sitzen diese und was haben die für eine Aufgabe??
 
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