Death Wobble, die Zweite

Diskutiere Death Wobble, die Zweite im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Vielleicht sollte an dieser Stelle auch mal festgehalten werden, dass nach jeder Änderung am Fahrwerk (z.B. Höherlegen) die Fahrwerksgeometrie neu...
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Tim

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Voralpen Yeti
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Vielleicht sollte an dieser Stelle auch mal festgehalten werden, dass nach jeder Änderung am Fahrwerk (z.B. Höherlegen) die Fahrwerksgeometrie neu eingestellt werden muss.
Und zwar unverzüglich und nicht irgendwann in den Wochen danach.
 
Macht ja auch keiner nen Ölwechsel und tauscht den Filter 5 Wochen später... ok, schlechter Vergleich. Aber hier geht's um die Sicherheit im Strassenverkehr.
 

HangLoose

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Defender o.ä. wobbeln nicht trotz Fahrwerksänderung ohne weitere Anpassung. An den Starrachsen kann es also nicht liegen.

Auch ohne Änderungen wobbelt er, also Original.

Ich denke es gibt kine einfachen Lösungen. Wer hat noch einen erfolgreichen Fall?
 

JKCrush

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Moin Alpentim,
 
ich gebe Dir Recht das eine Korrektur vergenommen werden  muss und zwar zwingend.
Ist bei mir auch gemacht wurden.
 
 
Diese Korrections Brackets gehören zum Lieferumfang des AEV Premiumfahrwerk.
 
 
 

MeatLoaf

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Der Wrangler ist nicht der einzige "Wobbler" Chevrolet Pickups, Fords F-Reihe, Toyotas und die Dodges trifft es genauso. Übrigens auch die Landies:
 
https://www.google.de/#q=land%20rover%20defender%20death%20wobble
 
Das Problem tritt (fast) ausschließlich (konstruktionsbedingt) bei Starrachsenfahrzeugen auf. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Die Starrachsen reagieren augenscheinlich extremer auf Probleme der Achsgeometrie und der Befestigungen . Wenn sich der Fehler nicht genau eingrenzen läßt hilft imho nur eine Komplettrevision der Vorderachsen. Beim Wrangler scheint erschwerend die etwas fragwürdige Quaität einige Teile dazu zu kommen.
 

JKCrush

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Stimmt bei Defender eher nicht .
Gibt aber genug andere Google mal.
 
zB Ford F 150 usw.
 

HangLoose

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Ich bewege mich in der LR Szene seit fast 3Jahren und habe in D noch nie davon gelesen.

5cm höher beim Defender geht ohne weitere Anpassung.

Aber zurück zum Thema: Reale DW-Fälle.
 
Hellraiser

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Es ist schon amüsant, was für ein Unfug hier teilweise zum Thema DeathWobble geschrieben wird.
 
Achsen, die von einem einzigen massiven Längslenker geführt werden wobbeln in der Regel nicht,
ausser sie haben wie viele Toyotas oder Patrols statt unserer Achsschenkelbolzen auf jeder Seite
zwei Lager, um die der Reifen gelenkt wird, die natürlich irgendwann Spiel bekommen können und
dann vibriert das Lenkrad gerne zwischen 80 und 130 kmh. Die Jeeps haben obere und untere
Längslenker. Die Achse muss gegen verdrehen jeweils links und rechts an zwei Punkten gehalten
bzw geführt werden. Das lässt sich mit einem einzigen Längslenker, der unter der Achse hindurch
geht und zwei Buchsen an der Achse lösen oder eben wie bei Jeep mit zwei Längslenkern.
 
Die Achse wird bei Jeep oben und unten gehalten, bei Defenders, etc vorne und hinten. Weil Jeeps obere
und untere Längslenker haben und sich hieraus ein Trapez ergibt, über das der Nachlauf bestimmt wird,
kann man bei Jeep von einer anzupassenden Fahrwerksgeometrie sprechen, was man bei Höherlegungen
mit einstellbaren Längslenkern erledigt. Den Nachlauf aller Achsen, die von nur einen Längslenker links
und rechts haben, lässt sich mindestens über spezielle exzentrische Buchsen einstellen. Im übrigen ist bei
der Achseinstellung nicht nur der Nachlauf von Interesse, sondern auch der Winkel des Kardanflansches,
was sich bei Jeep leider nicht getrennt einstellen lässt.
 
DeathWobbles an Jeeps entstehen dann, wenn mindestens zwei Teile der Fahrwerksaufhängung Spiel
haben, zwischen denen es zu Schwingungen kommt. Wenn es erstmal wobbelt, dann kommt es auch 
schnell zu Folgeschäden und es werden immer mehr Teile die Spiel bekommen. Das hat zur Folge, dass
zwar nach dem Austausch eines auffälligen Teiles Ruhe herrscht, es aber irgendwann in naher Zukunft
wieder zu Wobbeln anfängt.
 
Die vom DeathWobble betroffenen Teile, sind alle beweglichen Komponenten des Fahrwerks einschliesslich
der Lenkung, also alle Buchsen der Längslenker, des Panhardstabes, die Achsschenkelbolzen, die Radlager,
die Gelenkköpfe der Lenkung. Das Lenkgetriebe und auch die Stabibuchsen werden irgendwann unter
diesen heftigen Schwingungen leiden.
 

Defekte Lenkungsdämpfer führen niemals zu DeathWobbles, auch wenn dieser Unfug nur all zu oft im Internet
steht. Lenkungsdämpfer leiden unter den DeathWobbles nicht mehr oder weniger als die Stossdämpfer.

 
Eine Reifenunwucht kann vielleicht im Lenkrad vibrieren, hat aber mit einem DeathWobble nix zu tun, diese
werden eher durch kleine Bodenwellen ausgelöst, sind manchmal noch mit der Bremse abzufangen und hören
eigentlich erst bei sehr geringen Geschwindigkeiten auf.
 
Wenn ein Jeep höher gelegt ist und grössere Reifen montiert sind, dann werden alle beweglichen Teilen der
Fahrwerkskomponenten stärker beansprucht, was den Verschleiss einzelner Teile beschleunigt, was folglich
früher zu DeathWobbles führen kann als bei Serienfahrzeugen.
 
Ich hoffe damit ein paar konspirative Verschwörungstheorien zum DeathWobble ausgeräumt zu haben.
 

 
PS: 5cm höhere Federn sollten beim Defender tatsächlich ohne Anpassungen machbar sein, weil sie Längslenker
deutlich länger sind und sich wegen 5cm der Nachlauf nicht so gravierend wie beim Jeep verschlechtert.
 
cherokee xj

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Besser kann man es nicht beschreiben :top:
 
 
 

MeatLoaf

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Eine Reifenunwucht kann vielleicht im Lenkrad vibrieren, hat aber mit einem DeathWobble nix zu tun
 
Du willst damit sagen, daß Chrysler keine Ahnung hat ? DAS wiederum halte ich für Unsinn. Lt.Chrysler -und damit meine ich nicht die dt. Jeep-Werkstätten sondern Chrysler USA- sind nämlich u.a. unausgewuchtete Reifen ein Grund für den DW. Was auch durchaus nachvollziehbar ist.
Ansonsten habe ich zumindest auch nichts anderes geschrieben. Thema LD hängt mir echt zum Hals raus. Bei jeder Jeep-Werkstatt kriegst du das vorgesetzt. Ein verstärkter LD bringt Sinn solange die wirkliche Ursache nicht gefunden ist.
 
Hellraiser

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Ich verstehe Dich nicht, sorry.
Du schreibst selbst, dass Du nicht glaubst, dass ein Lenkungsdämpfer den DeathWobble beseitigt.
 
Such Dir lieber mal eine Werkstatt, die etwas von Jeep versteht und wo nicht nur Jeep drauf steht.
Das Forum kann Dir dabei sicherlich behilflich sein. Hierfür solltest Du die Rubrik JK verlassen, weil
bei den älteren Jeep-Modellen zu dem Phänomen mehr Erfahrung vorhanden ist und sinnvollerweise
Deinen Wohnort ins Profil oder die Signatur schreiben.
 

MeatLoaf

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Such Dir lieber mal eine Werkstatt, die etwas von Jeep versteht und wo nicht nur Jeep drauf steht.
 
Wie ich bereits schrieb, mein Problem IST gelöst. OHNE Jeepwerkstatt die sind eher kontraproduktiv
 
greasypete

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Hallo Stormtrooper (Geiler Nutzername),
 
Danke für die Ausführungen.
 
Wenn ich Dich richtig verstehe, hat es weniger etwas mit der Fahrwerksgeometrie (Sturz, Spur etc) zu tun, als mit ausgeschlagenen Teilen. Also eine ungenaue/falsche Fahrwerks-Geometrie an einem Neufahrzeug führt eher nicht zu wobbeln, als ein Fahrzeug mit korrekter Geometrie, aber Spiel in verschiedenen Achsaufhängungsteilen. 
 
Ist das Wobbeln eher auf ein Spiel in der Seitenführung der Achse/Räder zu suchen (Panhardstab, Lenkhebel, Achsschenkel) als in der Längsführung ( Längslenker-Buchsen)? Du sagst es sind alle Teile betroffen, oder ist das Spiel in den Länglenkerbuchsen eher die Folge von einem DW?
 
 
Danke,
 
Pete
 
... der mal einen VW 1600er "Variant" hatte (Heckmotor) dessen ausgeschlagene Vorderachse sich beim Überfahren von Bahnübergängen ähnlich aufgeführt hat.
 
 
 

MeatLoaf

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@greasypete
 
das der Nachlauf etwas damit zu tun hat ist inzwischen wohl (fast) unbestritten. Das Phänomen DW und die Lösungen sind inzwischen auch relativ gut dokumentiert. Es gibt zwar immer wieder Leute die tolle Voodoovorschläge haben wie er beseitigt werden kann, letztendlich läuft es immer wieder auf relativ wenige Problemzonen hinaus:Spiel in der Lenkung durch ausgeschlagene Lager, Buchsen etc, falscher Nachlauf, falsch ausgewuchtete Räder.  Einzelne Punkte müssen nicht unbedingt zum DW führen, kommen mehrer Punkte zusammen wird es passieren. Anders gesagt: eine ausgeschlagene Buchse oder ein Kugelkopf mit Spiel ist unproblematisch. Werden es mehr, oder Du hast eins der anderen Probleme zusätzlich, kann es zum Problem werden.Ein verstärkter LD wird dafür sorgen, daß das Fahrzeug sich nicht aufschütteln kann, beseitigt aber natürlich nicht das Grundproblem. Er verhindert haber, daß Du dir weitere Teile zerstörst bis das Problem gelöst ist.
Das "fiese" ist, daß die defekten Teile nicht immer offensichtlich defekt sind (wie bei mir an der Schubstange). Manchmal reicht es schon wenn sie nur zu leichtgängig sind.
 
greasypete

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Danke,
 
ich hoffe ich gehe Euch mit meiner Fragerei nicht auf den Nerv. :wave:
 
Eine Frage zur Vorderachse des JK habe ich noch, da ich einen Sachverhalt nicht verstehe (hat nur entfernt mit dem Thema des Threads zu tun, aber vielleicht gerade doch).
 
Eins vorneweg: Ich bau als Hobby ferngesteuerte Fahrezeuge, die teilweise auch in Wettbewerben bewegt werden, und die technisch auch wie grosse Fahrzeuge funktionieren müssen. Ich habe mich schon intensiv mit der Geometrie von Längslenkern an Starrachsen beschäftigt und die Auswirkungen und die Funktion von Geometrieveränderungen (wenn auch im Kleinen) schon oft im stark unterschiedlichen Fahrverhalten erfahren können.
 
Hier ein Fahrzueg von vielen, was ich mal gebaut hae (komplett handgelötet usw.):

 
Aber zurück zu meinem Verständnissproblem:
 
Der Jeep hat ja an der Vorderachse 4 Längslenker und einen Panhardstab, richtig? Viele Starrachsfahrzeuge (zumindest die im Wettbewerb bewegt werden) haben eine reine 4-Link Geometrie, das heisst die Längslenker übernehmen auch die seitliche Führung der Achse. Dies geschieht über die Triangulation (Dreieck) der oberen oder unteren Längslenker. Ein Panhardstab wird nicht beötigt.
 
Beispiel:

 
Warum hat der JK nun eine 5-Link Achse? Sind die Längslenker zu wenig im Dreieck angeordnet, um eine seitliche Führung zu gewährleisten?
 
Wenn jetzt also durch den Panhardstab beim Einfedern eine leichte Seitwärtbewegung der Achse (durch den Kreisbogen den der Panhardstab beim Bewegen bescheibt) unausweichlich ist, wie verhält sich die seitliche Führung die über die Längslenker schon hergestellt wird? Führt das nicht zu Verspannungen ? Wird dies alles durch die Gummilager der Buchsen ausgeglichen? Und wenn ja, führt eine solche Fahrwerksgeometrieev.  nicht zu erhöhten Belastungen in den Buchsen und Gleitlagern, bei starken Verschränkungen?
 
Oder sind die Längslenker am JK nicht für die seitliche Führung ausgelegt?
 
Ich versuche das gerade geometrisch nachzuvollziehen, sorry schonmal, ich bin kein Ingenieur, eher einfacher Handwerker.
 
Pete
 
 

Wildunfall

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S: 5cm höhere Federn sollten beim Defender tatsächlich ohne Anpassungen machbar sein, weil sie Längslenker
deutlich länger sind und sich wegen 5cm der Nachlauf nicht so gravierend wie beim Jeep verschlechtert.
 
STOP! Stimmt nicht. Beim aktuellen TD4 gehen 5 cm nicht so einfach. Nur mit Doppelgelenkwelle, ansonsten gibt es Bruch. Maximal 2-3cm und du bist auf der sicheren Seite. :biglaugh:
 

HangLoose

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Ist ja schön, dass hier so eifrig diskutiert wird...
 
Ich wollte aber herausfinden, wie viele JKs das Problem überhaupt betrifft. Ich glaube nämlich, dass es nur prozentual nur wenige gibt. Das ist dann zwar scheisse, aber geredet wird darüber in diversen Freds hier und in USA als würde das jeden irgendwann betreffen.
 

MeatLoaf

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Ich wollte aber herausfinden, wie viele JKs das Problem überhaupt betrifft
 
Da wirst Du wohl keine annähernd  verläßlichen Zahlen finden. Wie Du anhand der Diskussionen hier siehst, bietet das Thema eine Menge Raum zu Diskussionen die letztendlich fast immer zu Streit führen. Einen Anhaltspunkt bietet aber die Tatsache, daß Chrysler in den USA sich vom Repräsentantenhaus hat grillen lassen müssen da das Thema dort gehäuft auftrat.
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Wenn ich als Z-Fahrer mal was sagen darf..........bei uns wobbelt es öfter.
Es sind in der Regel immer ausgeschlagene Längslenker.
Wenn die kaputt sind nützt dich das bißchen Nachlauf verstellen gar nix.
Die fahren noch im Serien Set-up "eigentlich" einwandfrei mit diesen defekten Teile aber wenns dann höher geht und noch fette Reifen draufkommen macht es sich erst richtig bemerkbar.
 
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