JohnnyLoco
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Wrangler JKUR Overlander Platform „INDY“
18. Juni 2016, nach einer gefühlt ewigen Sparphase, war es so weit.
Eine stündige Probefahrt mit dem 3.6er Benziner und dem 2.8l Turbodiesel später, sollte es letzterer werden. Die 5-GTronic-/W5A580-Combo empfand ich mit beiden Motorvarianten als etwas störrisch und auch sonst schienen sich die beiden fahrerisch nicht viel zu geben. Den Diesel gabs dazu fast 10‘000.- Stutz günstiger, weil Benziner Rubis damals in der CH noch sehr dünn gesät waren, das besiegelte den Deal. Ob ich mich rückwirkend, nachdem was ich seither über die Technik gelernt und mit ihr erlebt habe, wieder so entscheiden würde, kann ich noch immer nicht abschliessend beantworten…
Anyway, eine Woche später konnte ich ihn abholen, Bares gegen Wares.
MY2015 JKU Rubicon, 2.8l Diesel 3.73 Auto, EMEA-Version, Tageszulassung, 36km auf der Uhr.
-Uconnect Touchscreen (könnt ich ohne, vor allem das Navi ist unterirdisch)
-Dualtop (Softtop weiter verkauft)
-Stoffsitze
-Sitzheizung (Hätt ich niiieee konfiguriert, gäb ich jetzt aber auch niiieee mehr her J )
-Alpine-Soundsystem (like it, hätt ich aber auch nicht konfiguriert…)
-4 17“ Winterkompletträder von nem Sahara & MOPAR Slushmats (reingefeilscht)
=> Hierzulande gabs damals grundsätzlich was gerade auf Platz stand. Alternativ konntest ein ~halbes bis 3/4-Jahr auf die Wunschkonfig warten oder weiter auf die Schnitzeljagd.
Das Ziel war von Anfang an klar: Ausbau zur Overlanderplatform um damit zu reisen. Mein vorheriger XJ 4.0 war mir dafür etwas zu klein, den Motor hätt ich aber gern übernommen...
Erste Amtshandlung:
Am Montag darauf gings direkt zur Hohlraum- und Unterbodenbehandlung mit Dinitrol.
August 2016/Tacho 5‘000km:
Der erste Trip via Normandie nach Irland, +5000km in 10 Tagen gabs.
Erste kleine Optimierungen dafür:
-Warrior Klapptisch/-Box, welche eine kleine Campingküche beinhaltet.
-Springtail MPAC Racks für die Radkästen: In zwei .50cal Munboxen fanden damals Bergungs- und Reifenreparaturset Platz.
Zelt, Tisch, Stühle, Klamotten etc als „lose Schüttung“ in den -Kofferraum und ab dafür.
Dezember 2016:
Über ein lokales Kleinanzeigenportal kam ich an einen gebrauchten Gobi Stealth Dachträger.
Zudem hatte die Dieselfilterkupplung nen Schuss ab und wurde auf Garantie ersetzt, nach dem bei jeder Pfütze auf der Strasse die rote „Wasser im Treibstoff“-Lampe anging. Seither Ruhe.
April 2017/ Tacho 18 ‘000km
Oster-Trip in die Kvarner Bucht (HRV-SLO)
-Der Midland CB-Funk aus dem XJ wurde eingebaut, zusammen mit der RRidge Antenne für den JK
-BFG AT in 285/70R17 wurden aufgezogen
-Rampage Haubenschlösser, bye bye Rumgeflatter
-Smittybilt Astabweiser, weil als Kind zuviel Cameltrophy eingeflösst bekommen.
-Nakatanenga RAM-Combo für ein 10“ Samsung Tab A zur Navigation abseits.
-Tuffy Tresor unterm Fahrersitz.
-Ebenso ein erster spartanischer Siebdruck-Ausbau für 4 Frontrunnerkisten, die Rückbank fliegt raus.
Mai 2017:
-DIY Unterfahrschutz für den DPF:
Nachdem im Slowenischen Ucka Gebirge auf nem frischen Holzfällertrail ein Sensor am lieb- und hirnlos unter den JK gepfuschten DPF abrasiert wurde, hatte ich keinen Bock darauf die Karre künftig erneut wegen sowas stehen zu lassen und mich Wochenlang mit der Jeep „Service“-Hotline rumzuschlagen ohne zu wissen, in welchem Land sich mein Fhz eigentlich grad befindet...
Die Lösung kommt in Form von 2mm Alukuchenblech, welches bei Längslenker sowie Getriebeschutzplatten auf bestehende Aufnahmen geschraubt wird. Wohlgemerkt ein Schlagschutz, rumrutschen will ich darauf nicht. Seither ist ruhe im DPF-Sensoren-Karton.
Juni/Juli 2017/ Tacho 30‘000km, Westalpen & Balkantour (HRV-MNE-AL)
-Montage und Eintragung OME +2.5” +300kg Fahrwerk, das Ende des ständigen Durchschlagens aufm Trail. Kotschutzlappen sind hierzulande dazu vorgeschrieben…
-Gordigear CA25 Markise (2.5x2.5m)
-Rugged Ridge Cordura-Sitzbezüge mit „oben huii – unten pfui“-Passgenauigkeit, weil der Sitz von Jeans und 5.11’s doch schon recht angescheuert war.
-Abschliessbare Maxtraxhalter, die Bretter noch vom Kollegen ausgeliehen...
-Abschliessbare Kanisterhalter von Frontrunner.
geht weiter im nächsten Post, sind nur 20 Pix pro Post zulässig
18. Juni 2016, nach einer gefühlt ewigen Sparphase, war es so weit.
Eine stündige Probefahrt mit dem 3.6er Benziner und dem 2.8l Turbodiesel später, sollte es letzterer werden. Die 5-GTronic-/W5A580-Combo empfand ich mit beiden Motorvarianten als etwas störrisch und auch sonst schienen sich die beiden fahrerisch nicht viel zu geben. Den Diesel gabs dazu fast 10‘000.- Stutz günstiger, weil Benziner Rubis damals in der CH noch sehr dünn gesät waren, das besiegelte den Deal. Ob ich mich rückwirkend, nachdem was ich seither über die Technik gelernt und mit ihr erlebt habe, wieder so entscheiden würde, kann ich noch immer nicht abschliessend beantworten…
Anyway, eine Woche später konnte ich ihn abholen, Bares gegen Wares.
MY2015 JKU Rubicon, 2.8l Diesel 3.73 Auto, EMEA-Version, Tageszulassung, 36km auf der Uhr.
-Uconnect Touchscreen (könnt ich ohne, vor allem das Navi ist unterirdisch)
-Dualtop (Softtop weiter verkauft)
-Stoffsitze
-Sitzheizung (Hätt ich niiieee konfiguriert, gäb ich jetzt aber auch niiieee mehr her J )
-Alpine-Soundsystem (like it, hätt ich aber auch nicht konfiguriert…)
-4 17“ Winterkompletträder von nem Sahara & MOPAR Slushmats (reingefeilscht)
=> Hierzulande gabs damals grundsätzlich was gerade auf Platz stand. Alternativ konntest ein ~halbes bis 3/4-Jahr auf die Wunschkonfig warten oder weiter auf die Schnitzeljagd.
Das Ziel war von Anfang an klar: Ausbau zur Overlanderplatform um damit zu reisen. Mein vorheriger XJ 4.0 war mir dafür etwas zu klein, den Motor hätt ich aber gern übernommen...
Erste Amtshandlung:
Am Montag darauf gings direkt zur Hohlraum- und Unterbodenbehandlung mit Dinitrol.
August 2016/Tacho 5‘000km:
Der erste Trip via Normandie nach Irland, +5000km in 10 Tagen gabs.
Erste kleine Optimierungen dafür:
-Warrior Klapptisch/-Box, welche eine kleine Campingküche beinhaltet.
-Springtail MPAC Racks für die Radkästen: In zwei .50cal Munboxen fanden damals Bergungs- und Reifenreparaturset Platz.
Zelt, Tisch, Stühle, Klamotten etc als „lose Schüttung“ in den -Kofferraum und ab dafür.
Dezember 2016:
Über ein lokales Kleinanzeigenportal kam ich an einen gebrauchten Gobi Stealth Dachträger.
Zudem hatte die Dieselfilterkupplung nen Schuss ab und wurde auf Garantie ersetzt, nach dem bei jeder Pfütze auf der Strasse die rote „Wasser im Treibstoff“-Lampe anging. Seither Ruhe.
April 2017/ Tacho 18 ‘000km
Oster-Trip in die Kvarner Bucht (HRV-SLO)
-Der Midland CB-Funk aus dem XJ wurde eingebaut, zusammen mit der RRidge Antenne für den JK
-BFG AT in 285/70R17 wurden aufgezogen
-Rampage Haubenschlösser, bye bye Rumgeflatter
-Smittybilt Astabweiser, weil als Kind zuviel Cameltrophy eingeflösst bekommen.
-Nakatanenga RAM-Combo für ein 10“ Samsung Tab A zur Navigation abseits.
-Tuffy Tresor unterm Fahrersitz.
-Ebenso ein erster spartanischer Siebdruck-Ausbau für 4 Frontrunnerkisten, die Rückbank fliegt raus.
Mai 2017:
-DIY Unterfahrschutz für den DPF:
Nachdem im Slowenischen Ucka Gebirge auf nem frischen Holzfällertrail ein Sensor am lieb- und hirnlos unter den JK gepfuschten DPF abrasiert wurde, hatte ich keinen Bock darauf die Karre künftig erneut wegen sowas stehen zu lassen und mich Wochenlang mit der Jeep „Service“-Hotline rumzuschlagen ohne zu wissen, in welchem Land sich mein Fhz eigentlich grad befindet...
Die Lösung kommt in Form von 2mm Alukuchenblech, welches bei Längslenker sowie Getriebeschutzplatten auf bestehende Aufnahmen geschraubt wird. Wohlgemerkt ein Schlagschutz, rumrutschen will ich darauf nicht. Seither ist ruhe im DPF-Sensoren-Karton.
Juni/Juli 2017/ Tacho 30‘000km, Westalpen & Balkantour (HRV-MNE-AL)
-Montage und Eintragung OME +2.5” +300kg Fahrwerk, das Ende des ständigen Durchschlagens aufm Trail. Kotschutzlappen sind hierzulande dazu vorgeschrieben…
-Gordigear CA25 Markise (2.5x2.5m)
-Rugged Ridge Cordura-Sitzbezüge mit „oben huii – unten pfui“-Passgenauigkeit, weil der Sitz von Jeans und 5.11’s doch schon recht angescheuert war.
-Abschliessbare Maxtraxhalter, die Bretter noch vom Kollegen ausgeliehen...
-Abschliessbare Kanisterhalter von Frontrunner.
geht weiter im nächsten Post, sind nur 20 Pix pro Post zulässig