Ersatzrad und Anhängerkupplung

Diskutiere Ersatzrad und Anhängerkupplung im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; euroinsel schreibt: 'Der Einsatzzweck ist 60% Straße - 40% Gelände. ' 40 % Gelände halte ich zwar für etwas zu ambitioniert, aber auch wenn es...
wranglerpit

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euroinsel schreibt: 'Der Einsatzzweck ist 60% Straße - 40% Gelände. '

40 % Gelände halte ich zwar für etwas zu ambitioniert, aber auch wenn es weniger ist, halte ich einen 'vollwertigen' Ersatzreifen, sprich gleiche Dimension/Marke, durchaus für angebracht.
Spätestens im Schadensfall bist du darüber froh!
Und wer weiß, wo es dich trifft. Im Ausland bekommst du das Reifenmodell evtl. nicht, oder es wird deutlich zeitverzögert geliefert. Das bedeutet Ärger und Verdruss.
Auch habe ich schon aufgerissene Reifenflanken erlebt. Stelle dir das im Gelände, zb. auf einem Offroad-Alpenpass oder in den Karpaten vor. Da kommt kein ADAC. Dann denkst du auch nicht mehr über tirefix nach. Eher über zwei Ersatzreifen.
 

Wuchtbrumme

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Also kann man so oder so machen. Bei mir ist das auch von Anfang an hintendran.
Das Differential wird jedenfalls so schnell keinen Schaden davon nehmen. Die Drehzahlunterschiede sind so minimal.
 
wjrobby

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Nun ja; ich weiß nicht was für Sperren in den Diffs verbaut sind beim Wrangler; beim WJ bekommst du schon ab 2% unterschied Verspannungen dass es kracht..

Ok; der hat aber auch permanent 4x4...

Ich würde es trotzdem nicht machen.
 
RAK65

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Hallo,

ich werde ende April meinen 2-türigen Sting-Grey Rubicon bekommen. Nach Tagen u. Nächten des lesens habe ich schon viele Fragen beantwortet bekommen,
jedoch konnte ich mein Wissensdurst nicht ganz stillen.

Das Fahrzeug wird gleich beim Händler auf andere Reifen der Größe 285/70 17 umgerüstet und Eingetragen.

  1. Habt Ihr auch das Ersatzrad mit der Größe bestückt u. klappt das mit dem Halter?
  2. Der Einsatzzweck ist 60% Straße - 40% Gelände. Zur Auswahl stehen der BF K 02 und der Geolandar G015. Probe gefahren bin ich den K 02 und dieser fühlte sich um die Mittelachse etwas schwammig an. Liegt das evtl. am gröberen Profil?
  3. Anhängerkupplung werde ich die von ASP Eberle sowie den Elektrosatz selbst einbauen. Gibt es evtl. irgendwelche Stolpersteine welche ich noch nicht kenne?

Das war es erst mal. Es werden aber mit Sicherheit immer wieder welche auftauchen wo ich diese Forum um Hilfe bitten werde.

Vielen Dank
Gruß Rolf
Hi Rolf,
beim 285er an dem Tailgate und einer Sicherheitskupplung (WoWa) kann es sein das Du Problem beim "ankupplen" des WoWa bekommst.
Ich habe 255er BFG K02 drauf und es geht gerade noch so. Der obere Teil der Kupplung steht schon kräftig an der Unterkante des Ersatzrades an.
Bin mir nicht sicher aber es gibt ein Kit um das Ersatzrad verstetzen zu können.

Zum K02 - der läuft auf dem JLU sehr gut. Denk daran Dein JL ist kürzer und viel agiler als der JLU. Was ich damit sagen möchte ist, der JL bedingt durch den kürzeren Radstand wird immer etwas schneller und feiner auf Lenkaktionen reagieren.

Für mich persönlich ist der K02 ok - langfristig werde ich mir jedoch einen suchen der bei Nässe (Mud) mehr Traktion hat. In USA gibt es diese Reifen schon - leider nicht in der EU.

Topic Geolander: Todi hat eine Variante die ich sehr elegant finde 285/75 R17 also etwas mehr Bodenfreiheit.

Edit etwas später: Link zum Reifen Thema >> click >>
 
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Norsfyr

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TeddyCruiz76
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Also MTs (Mud) verhalten sich bei Nässe (Fahrbahn) alles andere als traktionssicher. ;)
 
Norsfyr

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Ja, etwas. Aber natürlich nicht beim bremsen, da sind wir alle gleich ;-)
 
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Und mir ist das auf nasser Fahrbahn mit den MTs am Anfang durchaus schon passiert das ich bei einer Ampel bremsen wollte und dann Gas gegeben habe und ich fahre mit dem Wrangler 50 in der Stadt.. seit ich Wrangler fahre, fahre ich deutlich defensiver. Erst recht mit MTs.
 
joda

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// Tirefit hilft bei einem Reifenflankenschaden auch nicht und versaut die Drucksensoren. //
Und nicht nur das... Zum einen hilft es (notdürftig) nur bei 'puncture' Verletzungen der Lauffläche durch Nägel ö.ä.
Zum anderen sieht es nach dem einfüllen echt :urgh:im Reifen aus, ist ein ziemlicher Schweinkram beim Felge reinigen, und in sehr vielen fällen kann der Reifen nach dem Zeuch nicht einmal repariert werden....
 
RAK65

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Also MTs (Mud) verhalten sich bei Nässe (Fahrbahn) alles andere als traktionssicher. ;)
Ist mir bekannt - deshalb habe ich ja K02 drauf - so ein bischen mehr Traktion im Gelände wäre jedoch mein Wunsch. Ich rede hier nicht von Hardcore Einsatz sondern "Stink normalem Gelände". Da hatte ich diesen Winter mehrfach die Grenzen der K02 vor Augen.
Das Problem der K02 ist die Selbstreinigung des Profils bei Nässe und Mud - selbst bei reduziertem Reifendruck.
Bei Trockenheit habe ich den K02 noch nie an seine Grenzen gebracht - bei Nässe schon.
Defensiv fahre ich sowieso und nach meiner Erfahrung mit K02 bei Regen sowieso. Das JLU Heck wollte mich überholen :yes:
 
Todi

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Servus,

Reserverad in Fahrbereifung ist für mich Bedingung bei Offroadreisen, insbesondere im Ausland wo nicht jeder Reifendienst einen Ersatz per 24h-Express organisieren kann. Mit einem anderen/kleineren Reserverad kann man sich sicherlich retten, aber ob die geplante Reise uneingeschränkt fortgesetzt werden kann? Ich will keinen Frust im Urlaub, sondern Spaß - denn im Offroadeinsatz sind Reifenschäden durchaus häufiger anzutreffen als auf Asphalt. Bei Durchstichen braucht auch (meistens) keiner einen AT/MT wechseln, sofern er mit Ahle und Reparaturpropfen umgehen kann (und einen Kompressor an Bord hat) - bei Flanken- oder Felgenschäden hilft nur ein gescheites Reserverad. Bei 40% Offroadanteil (bitte nochmal nachrechnen ;) ) würde sich diese Frage bei mir gar nicht erst stellen.

Ich habe in 10/2020 vom KO2 (255/75-17) auf G015 (285/75-17) gewechselt und seit dem trotz Corona (die Schlampe) ca. 12.000 km damit abgespult und habe dabei selbst in unserem Allgäuer Winter (mit richtig Schnee) sehr gute Erfahrungen gemacht - das sind natürlich keine Langzeiterfahrungen, aber mich hat der Reifen überzeugt... er darf bleiben.

Die vom Themenstarter favorisierten 285/70-17 passen ohne Probleme oder weitere Änderungen auf den Reserveradträger, nur die Abdeckung des Sahara (18 Zoll Serie) passt nicht über das Rad. Je nach ET der gewählten Felge sollten die unteren Anschlagpuffer an der Hecktür verlängert werden um ein Schwingen des Reserverades im Offroadeinsatz zu unterdrücken/verringern.

Um zu wissen, ob es bei Anbau der AHK und des E-Satzes beim Themenstarter „Stolpersteine“ gibt, müsste man seine „Schrauberkenntnisse“ kennen - für mich ist das keine Herausforderung (mehr), ich habe aber auch schon einige montiert und bin sowohl vom vorhandenen Werkzeug als auch von den Kenntnissen „recht gut dabei“. Eines möchte ich aber auch hier wiederholen... Finger weg von „Stromdieben“, selbst wenn sie mit dem E-Satz mitgeliefert werden - diese selbst gebauten Fehlerquellen sollte man kategorisch ausschließen.

Gruß
Todi
 
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Servus,

Reserverad in Fahrbereifung ist für mich Bedingung bei Offroadreisen, insbesondere im Ausland wo nicht jeder Reifendienst einen Ersatz per 24h-Express organisieren kann. Mit einem anderen/kleineren Reserverad kann man sich sicherlich retten, aber ob die geplante Reise uneingeschränkt fortgesetzt werden kann? Ich will keinen Frust im Urlaub, sondern Spaß - denn im Offroadeinsatz sind Reifenschäden durchaus häufiger anzutreffen als auf Asphalt. Bei Durchstichen braucht auch (meistens) keiner einen AT/MT wechseln, sofern er mit Ahle und Reparaturpropfen umgehen kann (und einen Kompressor an Bord hat) - bei Flanken- oder Felgenschäden hilft nur ein gescheites Reserverad. Bei 40% Offroadanteil (bitte nochmal nachrechnen ;) ) würde sich diese Frage bei mir gar nicht erst stellen.
Die Reisen werden sich überwiegend in Europa bewegen (Wenn man wieder darf). Dies Reifenpilze fahren immer im Auto mit.

Ich habe in 10/2020 vom KO2 (255/75-17) auf G015 (285/75-17) gewechselt und seit dem trotz Corona (die Schlampe) ca. 12.000 km damit abgespult und habe dabei selbst in unserem Allgäuer Winter (mit richtig Schnee) sehr gute Erfahrungen gemacht - das sind natürlich keine Langzeiterfahrungen, aber mich hat der Reifen überzeugt... er darf bleiben.
Über den G015 habe ich auch schon nachgedacht. Fährst Du den auch im leichten Gelände und wie verhält er sich bei Nässe? Nässe ist der einzigste Punkt welcher mich am KO2 etwas stört. Wobei er vom Bild des Profils besser zu einem Jeep passt (Das Auge fährt ja auch mit).

Die vom Themenstarter favorisierten 285/70-17 passen ohne Probleme oder weitere Änderungen auf den Reserveradträger, nur die Abdeckung des Sahara (18 Zoll Serie) passt nicht über das Rad. Je nach ET der gewählten Felge sollten die unteren Anschlagpuffer an der Hecktür verlängert werden um ein Schwingen des Reserverades im Offroadeinsatz zu unterdrücken/verringern.
Die Reifen werden auf der originalen. Rubiconfelge moniert.

Um zu wissen, ob es bei Anbau der AHK und des E-Satzes beim Themenstarter „Stolpersteine“ gibt, müsste man seine „Schrauberkenntnisse“ kennen - für mich ist das keine Herausforderung (mehr), ich habe aber auch schon einige montiert und bin sowohl vom vorhandenen Werkzeug als auch von den Kenntnissen „recht gut dabei“. Eines möchte ich aber auch hier wiederholen... Finger weg von „Stromdieben“, selbst wenn sie mit dem E-Satz mitgeliefert werden - diese selbst gebauten Fehlerquellen sollte man kategorisch ausschließen.

Gruß
Todi

Hab meine Ausbildung als KFZ-Mechaniker und Motorinstandsetzung. Ist zwar schon eine Zeit lang her, aber damals gab es noch kein CAN-Bus solch ein Schnick-Schnack ;)
 
Todi

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Über den G015 habe ich auch schon nachgedacht. Fährst Du den auch im leichten Gelände und wie verhält er sich bei Nässe? Nässe ist der einzigste Punkt welcher mich am KO2 etwas stört. Wobei er vom Bild des Profils besser zu einem Jeep passt (Das Auge fährt ja auch mit).
Gelände? Geht so... ;) dabei ist halt meist wenig vom Reifen zu sehen (ich habe keinen „Eisdielenbomber“)... aber unter der Kruste „versteckt“ sich der G015 (hier noch auf Rubicon-Serienfelgen)...

570FFCD0-E916-47F6-BFC3-4D23DD480350.jpeg

Wie gesagt.. mich hat er in allen selbst erlebten Fahrsituationen überzeugt, deshalb bleibt er. Dass ein AT immer ein Kompromiss zu „Spezialisten“ ist, muss klar sein und die Fahrweise entsprechend angepasst werden. Wenn du aber beim K02 Probleme im Nassen hast/vermutest, ist der G015 sicher eine Empfehlung wert zumal er deutlich günstiger ist (bei mir geht Funktion vor Optik).

Dass ein AT nichts für eine „Extrem-Schlammschlacht in den Karpaten“ ist, sollte klar sein, dafür kannst aber den K02 genau so wenig brauchen - in den Westalpen und den Trails auf Sardinien (und den hiesigen Offroadparks) habe ich im G015 den für mich und meine Anforderungen perfekt passenden Reifen gefunden...

Nur mal als “Denkanstoß“... 285/75-17 passt auch noch auf die Rubicon-Serienfelgen und bringt 2 cm mehr Luft unter den Diffs als 285/70-17 (brauchst allerdings für Freigang SPV und Lift/Highfender))

Bei deiner Vita sollte dich zudem die Montage von AHK und E-Satz nicht vor Probleme stellen... Einbauanleitung beachten ist der beste Rat den ich dir geben kann wenn du bisher keine Erfahrung mit dem Can-Bus hast (ich kenne den Satz von ASP Eberle nicht selbst)

Viele Vergnügen beim Warten auf den Wrangler... ;)

Gruß
Todi
 
euroinsel

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Vielen Dank für nützlichen die Tips wegen der Bereifung. Habe soeben 5 St. Yokohama Geolandar G015 in 285/17 R 17 bestellt. Diese werden zum
Händler geschickt der diese Montiert und damit zum TÜV fährt.
 
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Vielen Dank für nützlichen die Tips wegen der Bereifung. Habe soeben 5 St. Yokohama Geolandar G015 in 285/17 R 17 bestellt. Diese werden zum
Händler geschickt der diese Montiert und damit zum TÜV fährt.
Dann wirst du auch ein JCal oder JScan brauchen ...
 
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