Visis
Neu hier
Nachdem die erste Freude als neugebackener Jeeper Alltag geworden ist, fiel mir die unsensible und schlecht zu dosierende Gasannahme auf. Cruisen war gut möglich, einfach Fuß aufs Pedal. Wenn man mal die Hufe schneller galoppieren lassen wollte, war ein doch deutlicher Tritt erforderlich. Und immer dieser Widerstand im Pedal.
Nach Recherchen im US-Forum wurde ich dann fündig. Dort hatte man das Gaspedal ausgebaut (was wahrlich nicht einfach war, wenn man keine Pinzettenfinger hat) und das Gaspedal zerlegt. Wie dort empfohlen, habe ich die dünnere der beiden Federn entfernt -- und -- die Kiste ging ganz schön ab, aber für die Fußbedienung hatte man zu wenig Rückkopplung, im Gelände nun gar nicht zu empfehlen, buckelt ab wie ein junger Hengst. Und was wieder auftrat, ein geringerer, aber spürbarer Widerstand, der nicht von der einzigen zurückgebliebenen Feder kommen konnte.
Also noch mal das Gaspedal zerlegt und alle Teile auseinandergenommen und versucht zu verstehen, warum dort so viele Plastikteile ihre Arbeit tun. Dann fiel der Groschen, äh Cent, in dem Gaspedal ist ein Bremsschuh eingebaut, der die Bewegung des Gaspedals bei zunehmender Federspannung immer mehr blockiert. Habe diese Blockierung aufgehoben, die zweite Feder wieder eingesetzt und das Gaspedal wieder eingebaut.
Wahnsinn, als ob ein anderes Triebwerk unter der Haube ist, sehr gut dosierbar, jederzeit jede Leistung abrufbar, und dies auch im Gelände mit Geländeuntersetzung. Im Gelände kann jetzt auch bei eingeschalteter Bergabfahrhilfe etwas Gas gegeben werden, und die Bergabfahrhilfe ist immer noch aktiv, so habe ich es mir gewünscht.
Bei der Manipulation an der Mechanik muss man sich im Klaren sein, dass hier sehr sauber gearbeitet werden muss, und jeder Fehler bös enden kann. Deshalb möchte ich weitere Einzelheiten nicht ins Forum stellen.
Die o.g. Pedalbox regelt den gesamten Pedalhub z.B. auf das erste Viertel des Pedalhubs. In diesem Bereich ist die Blockierung fast noch nicht aktiv. Und man wird wohl ein ähnliches Verhalten haben, bei geringerem Pedalhub.
Nach Recherchen im US-Forum wurde ich dann fündig. Dort hatte man das Gaspedal ausgebaut (was wahrlich nicht einfach war, wenn man keine Pinzettenfinger hat) und das Gaspedal zerlegt. Wie dort empfohlen, habe ich die dünnere der beiden Federn entfernt -- und -- die Kiste ging ganz schön ab, aber für die Fußbedienung hatte man zu wenig Rückkopplung, im Gelände nun gar nicht zu empfehlen, buckelt ab wie ein junger Hengst. Und was wieder auftrat, ein geringerer, aber spürbarer Widerstand, der nicht von der einzigen zurückgebliebenen Feder kommen konnte.
Also noch mal das Gaspedal zerlegt und alle Teile auseinandergenommen und versucht zu verstehen, warum dort so viele Plastikteile ihre Arbeit tun. Dann fiel der Groschen, äh Cent, in dem Gaspedal ist ein Bremsschuh eingebaut, der die Bewegung des Gaspedals bei zunehmender Federspannung immer mehr blockiert. Habe diese Blockierung aufgehoben, die zweite Feder wieder eingesetzt und das Gaspedal wieder eingebaut.
Wahnsinn, als ob ein anderes Triebwerk unter der Haube ist, sehr gut dosierbar, jederzeit jede Leistung abrufbar, und dies auch im Gelände mit Geländeuntersetzung. Im Gelände kann jetzt auch bei eingeschalteter Bergabfahrhilfe etwas Gas gegeben werden, und die Bergabfahrhilfe ist immer noch aktiv, so habe ich es mir gewünscht.
Bei der Manipulation an der Mechanik muss man sich im Klaren sein, dass hier sehr sauber gearbeitet werden muss, und jeder Fehler bös enden kann. Deshalb möchte ich weitere Einzelheiten nicht ins Forum stellen.
Die o.g. Pedalbox regelt den gesamten Pedalhub z.B. auf das erste Viertel des Pedalhubs. In diesem Bereich ist die Blockierung fast noch nicht aktiv. Und man wird wohl ein ähnliches Verhalten haben, bei geringerem Pedalhub.