Neulich auf der Baustelle: Fakin's Build Up XJ 4.0 1992

Diskutiere Neulich auf der Baustelle: Fakin's Build Up XJ 4.0 1992 im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik;   Ihr habt vielleicht Sorgen :smlove:   Sag mir lieber einer, wo ich ein paar Bilsteins und gescheite Blattfedern her kriege.   Jetzt habe ich das...

Fakin

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XJ988 schrieb:
Vom Nenndurchmesser (ist doch höchstens M8 ???) mal abgesehen.....
 
Ihr habt vielleicht Sorgen :smlove:
 
Sag mir lieber einer, wo ich ein paar Bilsteins und gescheite Blattfedern her kriege.
 
Jetzt habe ich das ganze WE am PC gesessen und blicke immer weniger durch.
Bei US-Amazon kosten die Bilstein B6-Offroad gerade mal 60,- $  :angryfire: ...was nach Franz Riese noch nicht mal 50 € wären und sind angeblich auf Lager.
 
Das find ich irgendwie s******e :shoot:
 
 
 
 

Fakin

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Damit keiner mal behauptet, ich wäre nicht lernwillig :devil:
Habe den Bolzen gegen stärkeren von einer AHK ausgetauscht.
 
Hoffe, dass die Stärke jetzt zufriedenstellend ist :smilewinkgrin:
 

 
Nur mit der Verweesung kann ich immer noch nicht dienen, denn das wird noch lange dauern, bist der Häuptling soweit ist.
Habst trotzem großflächig abgeschliefen und mit Rostumwandler gestrichen
 
und das fand ich so gut, dass ich gleich noch zwei Dosen nachbestellt habe und werde demnächst den ganzen Unterboden mit der Milch einsiffen, bevor der Steinschlagschutz draufkommt.
 

 
 
catmanjag

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Immerhin ist er nicht durch, das ist schonmal gut! :top:
 
Aber die nicht angefressenen Teile des Unterbodens würde ich auch nicht anfassen. Der Steinschlagschutz ist mäßig, aber die Grundierung ist spitze, die würde ich so wenig wie möglich runterschleifen.
 
Wenn Du die Stellen im Radhaus wirklich richtig behandeln willst mußt Du den Teppich rausnehmen, den Karosserie-Kit der von innen (clever!) über die Stelle gespachtelt ist entfernen und da nochmal Rostumwandler raufhauen - und vor allem diesen in den Spalt zwischen die beiden Bleche laufen lassen. Bei mir hatte der Kit schon ordentliche Beulen.....
 

Fakin

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Aber die nicht angefressenen Teile des Unterbodens würde ich auch nicht anfassen. Der Steinschlagschutz ist mäßig, aber die Grundierung ist spitze, die würde ich so wenig wie möglich runterschleifen.
Das hatte ich auch nicht vor, weil ich schon gemerkt habe, dass die Grundierung klasse ist.
Ich will nur die Bodengruppe gründlich abkärchern und dann 1-2 dosen von der Würth-Milch überall, aber hauptsächlich in Hollräumen verspritzen, bevor ich Wachs oder Unterbodenschutz drauf mache. http://www.ebay.de/itm/1Liter-Wurth-Rostumwandler-Rostwandler-Rostschutz-Rostentferner-/231591191492?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item35ebe923c4
Weiß nur nicht, wie ich das bewerkstelligen soll,weil das ne ziemliche Sauerei geben wird und ich keine eigene Hebebühne habe.
 
Außerdem ist es eine Sauerei, dass der Würth im Laden fast 40,- € für ne Dose verlangt und im Netzt wird das Zeug für 1/3 verhöckert :motz:
 
Von innen sieht das Blech im Fußraum so neuwertig aus, als wenn die Kiste erst gestern die Werkshalle verlassen hätte.
Deshalb war ich mir auch so sicher, dass da nix durchrostet sein kann
 

Fakin

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Drei Nächte habe ich dran gebastelt, …für die Katz. :a060:
 
Die neue Kriegsbemalung für den Indianer kommt vorerst auf Eis, weil der Spaß doch viel mehr kosten würde, …wie gedacht/geglaubt
 
und dann ist sich die Fachwelt auch nicht richtig einig, wie lange so ne bedruckte Folie halten wird und ich bin der Meinung, dass 3000 € für 5 Jahren Lebenserwartung, einfach (zu) viel Geld sind.
 
Am Ende sind drei Entwürfe über geblieben, wobei ich mich vermutlich für das Efeu-Muster entschieden hätte, obwohl ich das mit Holzstämmen und Schlangenhaut auch interessant fand.
 
 

 
 

 
 
Bodo XJ

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... die Pics sind nicht schlecht.
Persönlich finde ich Folie bei einem Jeep suboptimal, weil der Junge bleibt nicht stoßfrei.
Gefühlt lässt sich das bei 'ohne-Folie' leichter korrigieren ... :coolman:
 
 
Marsch

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3000 für Folieren?? Und wenn Du keine Fotorealistische Folie nimmst?
 

Fakin

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Bodo schrieb:
... die Pics sind nicht schlecht.
Persönlich finde ich Folie bei einem Jeep suboptimal, weil der Junge bleibt nicht stoßfrei.
Gefühlt lässt sich das bei 'ohne-Folie' leichter korrigieren ... :coolman:
 
 
Naja, ich habe eigentlich nicht vor, mit dem Indianer Bäume umzuhauen und du solltest dir vielleicht auch mal lieber eine Kettensäge dafür zulegen ...oder habe ich da wieder was verwechselt? :smilewinkgrin:
 
Ich denke, dass es sogar besser ist, wenn die Äste an der Folie dran kratzen, wie auf dem Lack. Ich kann mich nämlich noch gut daran erinnern, wie ich damals geschluckt habe, als ich mich mit der nagelneuen Kuh im Busch verheddert habe. Dann habe ich kapiert wie man das machen muss und seit dem drehe ich das Radio immer voll auf, so dass ich erst gar kein Gekratze hören kann :devil:
 
Ernst bei Seite. Ich denke, dass mein Blutsbruder gute Gene für einen Oldtimer hat und will den Lack deshalb möglichst schonend behandeln, ...anderseits ist mir aber auch klar, dass die Kratzer nicht ausbleiben werden, somit dürfte die Folie ein guter Kompromiss sein, allerdings nicht für drei Kilo Euros
 
 
 

Fakin

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Marsch schrieb:
3000 für Folieren?? Und wenn Du keine Fotorealistische Folie nimmst?
 
Dann käme ich mit 300 aus, weil ich es dann selber machen würde und die Folie im Einkauf ca. 20,- € der Laufmeter kostet, ...nur ist das nicht dasselbe :coolman:
 
 
HerrRossi

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... selber folieren - schon mal gemacht?!
 
Ist nicht soooo einfach, wenn man nicht bei ner entspr. Schulung war.
 
Bodo XJ

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Fakin schrieb:
...  mein Blutsbruder gute Gene für einen Oldtimer hat und will den Lack deshalb möglichst schonend behandeln, ...anderseits ist mir aber auch klar,
dass die Kratzer nicht ausbleiben werden, somit dürfte die Folie ein guter Kompromiss sein, allerdings nicht für drei Kilo Euros
 
Das ist ein Jeep!
Wer damit OffRoad geht, macht Kratzer rein :frust: das geht auch ohne Baum ... also nicht weinen.
Wenn man OffRoad geht, bleiben die Beulen nicht aus ... außer man bleibt vielleicht am Feldweg :angeL:
Zumindest war das bei mir so :coolman:
(Wobei es auch Personen gibt, die meinen, mein Indianer wäre noch nie richtig offRoad gewesen.)
Faktisch wurde mein XJ vom Leben gezeichnet und dann hilft ein brauchbarer Lacker weiter .... :top:
 
 
HerrRossi

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... meiner ist kratzerfrei Bodo :inlove: - ok, ist "nur" ein Onroader.
 
PS: ich hasse Kratzer im schwarzen Lackkleid.
 

Fakin

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Mittelhessenpampa
HerrRossi schrieb:
PS: ich hasse Kratzer im schwarzen Lackkleid.
 
 
Ich auch und genau deshalb will ich auch die Folie drauf machen.
Mit Folie wäre das nicht passiert
 

 
Allerdings habe ich beim Jeep Bedenken, dass da Lack mit abkommt,wenn ich die Folie irgendwann mal wieder abziehen will/muss und dann war das Ganze für die Katz.
 
 

Fakin

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Mittelhessenpampa
Nach fast vier Wochen Wartezeit, kam eben die Meldung, dass Bilstein die Produktion von B6-Dämpfer für den Cherokee (Art.Nr. 24-010467) ...ersatzlos gestrichen hat :shoot:
 

tisadorn

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MeckVoPo
...an der Lack-/Foliendiskussion kann ich mich nicht beteiligen.
Hätte aber was zur Konservierung beizutragen - ich hoffe, es ist noch nicht zu spät.
Ich habe vor 3 Jahren meinen Jeep gleich nach dem Kauf mit Fluid-Film behandelt.
Das Zeug ist bezahlbar und echt Spitze.
Natürlich muss man die 1L-Gebinde für Kompressor benutzen. Bei den Spraydosen wird man schnell arm....
Findet man auf www.korrosionsschutz-depot.de - und Unmengen von Tipps.
Ich habe so eine Saugpistole (kostet nicht die Welt) und einen Kompressor benutzt und alles schön damit eingejaucht.
Auch den kompletten Unterboden damit benetzt - die Schutzbeschichtung wird wieder elastisch.
Noch heute sifft manchmal das Zeug bei großer Hitze aus den Hohlräumen - für mich ein gutes Zeichen, dass da noch was passiert.
Details zum Produkt findeste auf der Seite - ich bin jedenfalls begeistert.
Auch meinen alten BMW E30 habe ich damit behandelt...
Schöne Grüße aus MeckVoPo
Thomas
 

Fakin

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Mittelhessenpampa
tisadorn schrieb:
Ich habe vor 3 Jahren meinen Jeep gleich nach dem Kauf mit Fluid-Film behandelt.
 
Ist ja irgendwie witzig, dass du das sagst   :bigsmile:
Dreimal darfst du raten, ...was ich vor hatte/habe  ;)
 
Zufälle gibts, die gibt es gar nicht.
 
Habe lange überlegt, wie ich den Indianer auf die nächten 23 Jahre vorbereiten soll und habe mich dann dafür entschieden, zumal der Typ auch noch einen sehr guten Lack dazu hat ...http://www.militaerlacke.de/korrosionsschutz/fluidfilm/permafilm.php
 
und dann kommst du mit der gleichen Idee rüber.
Das finde ich irgendwie geil :beerchug:
 

tisadorn

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MeckVoPo
... ich denke, das liegt am Produkt.
Früher oder später findet jeder die Seite vom Korrosionsschutzdepot.
Da mein XJ einen nahezu (ich schreibe nahezu, weil keiner glaubt, dass er untenrum komplett rostfrei war) rostfreien Unterboden hatte, wollte ich das unbedingt erhalten.
Ich denke dabei aber auch gern an meine eigene Gesundheit und suchte ein Produkt, dass mich bei der Verarbeitung nicht vergiftet.
Wie gesagt, laßt sich (vor allem im Sommer) prima direkt aus der Dose verarbeiten.
In den Türfalzen habe ich das mal nach einer Weile nachgesehen - das kriecht mit der Zeit wirklich überall hin.
Auch unter den vorhandenen Rost (meine Beifahrertür ist da ziemlich mitgenommen).
 
Angefangen habe ich mit ein paar Spraydosen von ebay - als ich dann überzeugt war, habe ich einige Liter direkt im Depot gekauft.
 
Das hier ist eine klare Empfehlung von Fluid Film! Die anderen Produkte (ausser Brantho Korrux - geht auch sehr gut) aus dem Depot habe ich noch nicht probiert.
Ich hoffe, das lesen die Jungs vom Depot auch und überweisen mir die entsprechenden Prozente ... :).
Nee - ich sage das, weil das Zeug wirklich gut ist und uns hilft, unsere alten Kisten so lange wie möglich vor der braunen Pest zu schützen.
 
Wie gesagt - mach's im Sommer, geht am besten.
 
Thomas
 
 

Thore1988

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In der Heide
@Thomas
 
Steht bei mir auch noch an.
Das Zeug ist schon da...auch die 1l Gebinde.
 
Welche Pistole hast du da genau verwendet? Kompressor-Größe? Reicht da ein einfaches "Werkstattgerät"?
 

tisadorn

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MeckVoPo
Moins Thore,
ich habe mir die Saugbecherpistole mit Behälter und langer Sonde gleich mitbestellt.

Kommst Du prima überall mit hin - die Sonde ist ca. 750 mm lang.
Ein einfaches Werkstattgerät reicht als Kompressor.
Ich habe einen ziemlich alten Kompressor, der max. 8 bar schafft und einen 50 Liter Behälter hat.
Der funktioniert prima.
Was nicht geht (habe ich probiert) ist ein Kompressor ohne Behälter.
Da wird die Suppe nicht richtig zerstäubt, weil der Druck schwankt.
Thomas
 
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Neulich auf der Baustelle: Fakin's Build Up XJ 4.0 1992

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