Pyrenäen-Tour 2012, Kurzer Foto-Reisebericht

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LC2471

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Liebe Jeeper,

hier ein kurzer Bericht von unserer Off-Road-Reise aus der letzten Woche.
Es waren zwar auch noch weitere Fabrikate ausser Jeep dabei, ... daher hier eine kleine Auswahl der Jeeper-Bilder.
Dabei waren ein Jeep Cherokee V8 (Gas) und mein Wrangler Sport CRD.

Tagebuch zur Pyrenäentour Oktober 2012
06.10. – 13.10.

Die Tour in Zahlen:
7 Tage mit Hotelübernachtungen
3980 Gesamtkilometer (mit An – bzw. Abfahrstrecke je 1600 Km zum Off-Road-Gebiet), 64:20 Stunden Gesamtfahrzeit
Verbrauch Autobahn 9,5 - 10,5 l/100 Km
Verbrauch Off-Road mit Untersetzung (ca. 400 Km) 13 - 13,5 l/100 Km
Kosten: genug!


1. Tag

Nach einer eher unruhigen Nacht stehe ich gegen 01:30 Uhr auf und mache mich im Bad fertig.
Das Besondere bei dieser Tour: Ich bin nach vielen Jahren mal wieder ganz alleine unterwegs, ohne Frau und ohne Kinder. Ein komisches Gefühl! Später werde ich mich in den Pyrenäen mit weiteren "Off-Road-Liebhabern treffen".
Um 02:00 Uhr fällt der Startschuss – leise – denn es soll ja keiner aufwachen.
Die ersten Kilometer von Huntlosen bis Köln sind die anstrengendsten, es regnet bei knappen 10 Grad wie aus Eimern. Gegen 06:00 Uhr erreiche ich die Grenze zu Luxemburg, eine halbe Stunde später die Grenze zu Frankreich nachdem ich für 1,30 Euro/ Liter Diesel den Tank noch voll mache ( vgl. Deutschland 1,50). Lyon Zentrum durchfahre ich bei viel Verkehr gegen 11:00 Uhr. 9 Stunden Huntlosen-Lyon kann sich sehen lassen, die ersten 1000 Km sind geschafft. Hinter Lyon tanke ich noch einmal. Das Wetter wartet mit Sonnenschein und über 20 Grad auf. Das Hardtop schließe ich jedoch schnell wieder nach einer 20 minütiger Offenheit. Zu windig und 500 Km sollen auch noch geschafft werden.
Ich nehme die letzte Ausfahrt in Frankreich und fahre an die Küste, um mir die Reste des vor einigen Wochen wütenden Waldbrandes anzusehen. In Banuyls sur mer biege ich zum gleichnamigen Grenzübergang. Von verbrannter Landschaft finde ich hier nichts. In Llanca tanke ich erneut und fülle die Reifen mit 3,0 bar, eine Vorbereitung für die anstehenden Off-Road Abschnitte der kommenden Tage. In El Port de la Selva erledige ich einige Einkäufe und sehe mir bekannte Sachen an. Gegessen wird eine Kleinigkeit am Strand, gegen 21:00 Uhr falle ich dann müde ins Bett.

2. Tag

Nach erholsamen 11 Stunden Schlaf lacht die Sonne durchs Fenster. Zeit zum Aufstehen. Gegen 09:00 Uhr sitze ich als einziger Gast beim Frühstück mit Blick zum Yachthafen. Eine halbe Stunde später mache ich mich auf den Weg. Werfe am Strand von La Val traditionsgemäß 6 Steine ins Meer (Familie plus Opa / Oma), schlendere noch einmal zum Tres Arcos, nehme einen bemalten Stein mit und fahre übers Kloster nach Rosas auf den Markt. Unterhosen für die Tour und ein Mitbringsel für meine Frau werden eingekauft. Im nahgelegenen Keramikladen werden noch Schüsseln besorgt. Gegen 12:00 Uhr verlasse ich die Küstenregion und fahre landeinwärts. Im Aeroclub Empuriabrava startet gerade eine Maschine, weiter über Figueras (gerade großer Autosalon) und Olot geht es nach Westen. Ziel ist gegen 18:00 ein kleines Bergdorf in den Pyrenäen, welches nach 230 Km erreicht ist. Kurz nach 17:00 Uhr trudel ich als Letzter der Gruppe im kleinen Prullans ein. Hohe Passstraßen, Single-Roads und abwechslungsreiche Landschaften belohnen meine Schleichfahrt. La Molina (großes Skigebiet mit vielen Liftanlagen), Sant Joan Ab. (Brücke), etc. besuche ich.
Am Abend gegen 18:30 Uhr findet eine offizielle Begrüßung der Gruppe statt.
Stephan ist unser Scout (aus Bramsche).
Hier die weiteren Namen: Adriano und Melanie (Jeep Cherokee/geb. aus Rumänien)), Guido und Schwester Marion ( Land Rover Disco), Michael und Elisabeth (Toyo LC / A)
Wir essen gemeinsam und gehen kurz nach 22:00 Uhr auf die Zimmer.



3.Tag

Kurz nach 08:00 Uhr finde ich mich im Speisesaal ein, wir frühstücken, checken aus und gehen zu den Fahrzeugen. Die CB-Anlage wird bei jedem installiert (gute einfache Geräte – Midland Alan 42) und kurze Instruktionen vom Scout folgen. Die ersten Kilometer geht es bergauf, gewöhnungsbedürftig der Funkkontakt. Scout sagt die Richtung an, der Letzte in dem Konvoi wiederholt, macht aber Sinn, jeder kommt gut mit und ist informiert. Richtung Andorra geht unsere Route mit einigen kleinen Stopps. Stephan der Scout erzählt den einen oder anderen Witz über Funk, z.B. den:

Ein Elefant kommt an einen See, wo ein Mann gerade nackt badet. Der Mann kommt aus dem Wasser und der Elefant guckt ihn ganz verwundert an und fragt schließlich: Damit trinkst du?

Kurz nach 12:00 Uhr legen wir an einem Refugium kurz vor Andorra eine einstündige Rast ein. Wir sitzen am Fuße vom Pic Negre und etliches Getier befindet sich in unmittelbarer Nähe. Wie auch schon unterwegs, so auch hier viele Rinder und Pferde.
In Andorra tanken wir auf und trennen uns zum Shopping. Ich entstaube kurz den Wrangler, Kaufe ein und fahre noch nach Andorra la Vella.
Am Abend gegen 19:00 schlendere ich noch durch Os de Civis, unser Quartier für die heutige Nacht. Im Parkhotel essen alle gemeinsam landestypisch gegen 20:00 Uhr zu Abend. Suppe, Katalanischer Salat, gegrilltes Pollo und natürlich die Crema Katalan zum Schluss. Rotwein und Wasser, abschließend leckeren Likör mit Apfel-oder Pfirsichgeschmack.
Kurz nach 22:00 Uhr ist daddeldu.





4.Tag

Heute soll es ein anstrengender Tag werden. Gegen 08:00 Uhr erscheine ich als Letzter zum Frühstück, welches sparsam aber ausreichend ausfällt. Schon um 09:00 Uhr wollen wir starten. Die Standheizung soll schon einmal den Motor vorwärmen, denn ab Hotel geht es gleich bergauf. Alle Teilnehmer haben sich anstelle einer Shopping-Tour in Andorra für eine Extra Off-Road-Strecke entschieden. Auch sind die zu fahrenden Passagen anspruchsvoller als gestern.
Grobe Geröllpisten mit zum Teil einigen tiefen Furchen sind zu bewältigen.
Auch heute gab es den einen oder anderen Witz über Funk:

Warum stellt eine Blondine immer eine leere Flasche in den Kühlschrank?
Es könnte ja sein, dass jemand nichts trinken möchte!

Am Nachmittag bilden wir Teams für eine kleine Road-Book-Sektion. Ich fahre mit Adrian und Melanie, die mit dem Jeep. Also Jeep-Team gegen den Rest. Unser Scout hält sich zurück, fährt als letzter. Das zweite Team mit dem LR Disco ( Guido und Marion ) und Toyota ( Michael und Elisabeth ) starten die Tour, wir folgen 5 Minuten später. Nach anfänglichen Schwierigkeiten des RB-Lesens klappt es, wir überholen sogar das vordere Team. Erst gegen 18:00 Uhr kommen wir zum Tagesziel. Das war ein langer Tag wieder mit interessanten Eindrücken.
Das Hotel in Llavorsi ist sehr ordentlich, das Essen schon recht gehoben. Ich ziehe mich entsprechend an. Gegen 23:00 Uhr geht es ins Bett.







5.Tag

Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück gegen 08:30 Uhr starten wir gegen 09:30 Uhr vom Hotelparkplatz. Bei frischen 10 Grad aber Sonnenschein geht es wieder auf gut 2000m. Wir bewegen uns Off-Road Richtung Westen. Bei unserer Mittagspause fängt es bei 14 Grad an zu regnen. Unser Scout spannt eine Plane auf.
Dann geht es in ein Naturschutztal, per Road-Book und Einzelfahrt, ich fahre flott voran.
Über ein Skigebiet geht es dann am Nachmittag nach Arties ins Hotel, ein Parador.
Gemeinsames Essen gegen 20:00 Uhr.














6.Tag

In der Nacht hat es viel geregnet. Der Jeep ist im Fußraum Beifahrerseite recht feucht geworden. Grund: Das Antennenkabel vom CB-Funk hat die Türdichtung durchlässig gemacht.
Auschecken nach einem Superfrühstück ist heute wieder gegen 09:15 Uhr.
Leider fällt mir beim Einpacken die Kamera runter, der Polarisationsfilter zerbricht, fängt den größten Schlag ab. Aber ansonsten Glück gehabt.
Wir rollen bei 11 Grad noch trocken weiter aus Arties in Richtung Westen. Die heutige Etappe enthält auch einige Straßenkilometer (ca. 55 Km), aber auch Off-Road gibt es einiges zu bewältigen. Ein großer Tunnel bei Viehla (3,5 Km) und mehrere Kleine machen die Tour recht abwechslungsreich. Auch den Pico Aneto (3404 m) sehen wir entfernt liegen. Am Mittag besucht uns eine Schafherde bei
der Pause in den Bergen Ich muß meinen Jeep zur Seite fahren, damit sie durch kann. Immer wieder gibt es zum Teil kräftigen Regen, sogar Eis kommt vom Himmel. Bevor wir gegen 18:30 Uhr zum Hotel in San Juan de Plan zum Casa Anita rollen genießen wir noch eine Extrarunde Off-Road . Immer wieder müssen wir dabei Viehzäune öffnen und schließen. Es fängt stark an zu regnen. Mit ordentlich Wasser im Rücken kommen wir den Berg runter.
Fast vergessen: Michael und Elisabeth haben heute 21. Jährigen Hochzeitstag.
Nach dem Abendessen tausche ich mit Adrian noch die einen oder anderen Bilder. Dabei passiert ein kleines Missgeschick. Adrian und Guido löschen eine SD-Karte mit Guidos Filmmitschnitten. Er bleibt cool.
„Das kriege ich wieder hin!“ Ist ja sein Job!







7.Tag

Nach einem heute wieder etwas einfacheren Frühstück geht es heute Vormittag hinter dem Hotel in die Berge, eine kleine Abschluss-Off-Road-Runde. Da Feiertag in Spanien heute ist, haben sich vor dem Hotel viele Jäger getroffen. Wir beeilen uns, damit wir vor ihnen auf dem Berg sind. An einem kleinen Wasserloch toben wir uns fahrtechnisch und phototechnisch noch einmal aus.
Anschließend kommen wir am Casa Anita in San Juan de Plan vorbei und fahren dann auf normalen Wegen zum Ordesa Nationalpark. Die schnelle Abwechslung der Vegetation beeindruckt. Gerade noch feuchtes Waldklima, so ist nur eine halbe Stunde später bereits warmes trockenes Mittelmeerklima im nächsten Tal.
Kurz vor dem Park wollen wir noch eine kurze Mittagspause einlegen. Bei warmen 22 Grad genießen wir unsere letzte Mittagspause.
Unsere kleine Gruppe überreicht dem Scout Stephan als kleines Dankeschön eine Aufmerksamkeit.
Jeder für sich fährt dann durch das Ordesa-Gebiet. Viele Schmutz-und / oder Gänsegeier kreisen am Felsen.
Vor einer malerischen Kulisse entsteht noch ein Gruppenbild.
Jetzt wird es ein wenig wehmütig. Mit einer Abschulssmelodie über Funk rollen wir ins kleine Bergdörfchen Gallisue ein. Stephan verabschiedet die Tour schon einmal über das Funkgerät. Ein weinig Gänsehautfeeling, nach so vielen gemeinsamen Erlebnissen.
Alle trinken noch einen Kaffee im Casa Lisa, Karten mit der Rundtoureintragung bekommen wir noch ausgehändigt, Quatschen noch kurz und dann wird es ernst.
Gegen 16:00 Uhr verabschieden sich die Teilnehmer und die Funkgeräte werden wieder entfernt. Jeder fährt für sich ab hier weiter oder wieder wie in meinem Falle zurück nach Deutschland.
Bei knappen 23 Grad im Gallisue geht es langsam für mich zurück. Ein Tankstopp und eine kleine Shoppingtour kurz vor der Grenze zu Frankreich halten mich noch ein wenig auf.
Ein kleine Überraschung wartet hinter dem Tunel de Bielsa auf mich. Auf 1800 m Höhe herrschen hier plötzlich Nebel und kühle 6 Grad.
1660 Km wollen zurückgelegt werden. Gegen 19:00 erreiche ich Toulouse.
Die Zahlstellen auf diesen Autobahnen funktionieren ohne Personal und völlig bargeldlos. Gut, dass ich meine Visa-Card eingesteckt habe. Mit etwas mulmigen Gefühl probiere ich es mit der Karte beim erstem Mal aus. Es funktioniert super!
Kurz nach 23:00 Uhr sehe ich Stephan mit seinem „Zebra“ an der Tankstelle südlich von Paris noch einmal bei Vorbeifahren.
Gegen 02:00 Uhr durchfahre ich Frankreichs Hauptstadt, ganz schon groß!
Über Belgien geht es weiter.
Nach zwei Red Bull muß ich doch gegen 06:30 Uhr bei Köln ein 90 minütiges Schläfchen einlegen. Die Sichheit geht vor.
Um 10:30 Uhr rolle ich langsam in unsere Siedlung, man erwartet mich schon!

Schön wars!
 
woundz

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danke für den tollen Bericht :wave:
 
PlasticBertrand

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Super Bericht ! Danke.

Gruss
Guido
 
Happyleo

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Danke, echt guter Bericht! Aber weshalb erhöst du den Reifendruck auf 3 Bar wenn du Offroad gehst? Ist doch reifentödlich, oder hab ich da was falsch verstanden?

Gruß Detlef
 

LC2471

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Super, ... gut aufgepasst!
Reifendruckerhöhung bei steinigen Schotterpisten wurde von der Reiseleitung empfohlen. Die Widerstandsfähigkeit der Reifen soll somit erhöht werden. Bei Sand und Matsch gebe ich dir Recht, Detlef. Weniger ist hier mehr, bzw. gibt bessere Traktion.
Hätte ich aber auch so nicht gewußt.
 
Happyleo

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Aha ok Lars, das ist mir echt neu! Dachte immer das auf Schotterpiste spitze und scharfkantige Steine einen hart gefüllten Reifen eher zerstören als ein wenig gefüllter und mehr elastischen Reifen!?

Können hierzu noch paar Spezis ihre Erfahrungen dazu sagen?
 

Rumpelmeier

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Bin zwar kein Spezi, aber auch selbst im Handbuch von Jeep steht, daß auf Schotterpisten der Luftdruck reduziert werden soll.
Was ist denn nun wirklich richtig ?

Heiko
 
Happyleo

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Es gibt hier zwar die Offroadspezis aber unsere Fragen interessiert die wohl nicht, schade :no:
 

braster

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Das problem ist bei weniger Reifendruck wird der Reifen breiter und dadurch können spitze Steine die Leinwand leichter beschädigen oder durchstoßen die natürlich nicht so stark und stabil ist wie die Lauffläche.

gruß Andi
 
BlackHawk

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ein interessanter Bericht, Lars und eine interessante Gegend!
Ich nehme an, dass das eine organisierte Tour war. Welchen Veranstalter hattest du gewählt?
 
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