Holger K
Member
Threadstarter
- Mitglied seit
- 17.07.2006
- Beiträge
- 589
- Danke
- 612
- Standort
- Wilkinson, Indiana, USA
- Fahrzeug
-
2015er RAM 1500 Limited
2017er Grand Cherokee Trailkawk
Wir liebaeugeln ja wieder mit einem waermeren Bundesstaat ohne merklichen Winter und da meine Frau noch soviel Urlaub uebrig hatte, haben wir uns relativ kurzfristig dazu entschlossen, vier Wochen lang Texas zu erkunden, um zu sehen, wo es uns dort am besten gefallen koennte.
Unser Ziel ist so in zwei bis drei Jahren eine kleine Ranch zu kaufen, irgendwo in einem suedwestlichem Bundesstaat.
Meine Frau machte sich schon mal an eine grobe Planung der Reise und da wir auch noch Freunde in Texas hatten, die erst letztes Jahr ausgewandert sind, nachdem sie vorletztes Jahr bei uns waren und auf den Geschmack gekommen sind an einem warmen Bundesstaat, mussten die auch noch in die Route integriert werden.
Dazu kam, dass ich hatte einen alten Kumpel aus Luftwaffenzeiten nach fast 29 Jahren wieder gefunden habe, der auch schon einige Jahre in Texas beruflich ist, der musste auch noch mit eingebaut werden.
Anfahrt von Indiana bis Texas sind knappe 1000 Meilen, zwar etwas oede zum Fahren aber geht halt nicht anders. Da wir am ersten Tag erst gegen Mittag weg kamen, wurden es zwei Uebernachtungen bei der Anreise, einmal Walmart und einmal Cracker Barrerl, wo ich eigentlich immer am liebsten stehe, da man dann direkt essen gehen kann.
In Texas selbst campten wir nur in State Parks, normale Campgrounds ist nicht so unseres, zu viel Trubel und zu eng.
Von Austin ausgehend ging es Richtung Westen, da zu der Zeit sich aber ein Arctic Blast ankuendigte, der bis in den Sueden runter reicht, sind wir ueber Neujahr ausserplanmaessig runter an den Golf von Mexiko und selbst dort gab es noch Naechte unter Null Grad. Die ersten Tage fiel teilweise nachts die Temperatur nicht unter 20 Grad und so war es schon eine Umstellung. Der Spuk war nach ueber drei Tagen zum Gluck wieder vorbei und die Temperaturen stiegen wieder ueber 25 Grad und wir erkundeten danach noch den Westen von Austin sowie den Nordwesten. Obwohl wir relativ viel im WW heizten, kamen wir uber die Ganze Reise mit drei Gasflaschen hin, da meistens die Elektroheizung ausreichte um es mollig im WW zu haben. Wasser und Strom ist hier zum Glueck immer im Preis enthalten und inklusive Jahreskarte fuer die State Parks lagen die durchschnittlichen Uebernachtungskosten bei knappen 17 Dollar. Benzin war puenktlich zum Reiseantritt auch wieder unter $3 gefallen, die meiste Zeit ueber tankten wir fuer $2.60 (midgrade) und erst zu der Heimfahrt stiegen die Preise wieder auf $3.
Zwar haben wir viele Regionen gefunden, die uns von der Landschaft und Vegetation sehr gut gefallen haben, nur am vorletzten Tag, erzaehlte uns mein Kumpel, der derzeit in Wichita Falls lebt, dass er sich zurueck nach El Paso sehnt und wir uns unbedingt die Ecke noch ansehen muessen und wie er mich kenne, wir waren vier Jahre gemeinsam mit der Luftwaffe auf Sardinien, mir das sehr zusagen werde. Tja, der naechste Winterurlaub steht somit auch schon fest, bin gespannt.
Unser Ziel ist so in zwei bis drei Jahren eine kleine Ranch zu kaufen, irgendwo in einem suedwestlichem Bundesstaat.
Meine Frau machte sich schon mal an eine grobe Planung der Reise und da wir auch noch Freunde in Texas hatten, die erst letztes Jahr ausgewandert sind, nachdem sie vorletztes Jahr bei uns waren und auf den Geschmack gekommen sind an einem warmen Bundesstaat, mussten die auch noch in die Route integriert werden.
Dazu kam, dass ich hatte einen alten Kumpel aus Luftwaffenzeiten nach fast 29 Jahren wieder gefunden habe, der auch schon einige Jahre in Texas beruflich ist, der musste auch noch mit eingebaut werden.
Anfahrt von Indiana bis Texas sind knappe 1000 Meilen, zwar etwas oede zum Fahren aber geht halt nicht anders. Da wir am ersten Tag erst gegen Mittag weg kamen, wurden es zwei Uebernachtungen bei der Anreise, einmal Walmart und einmal Cracker Barrerl, wo ich eigentlich immer am liebsten stehe, da man dann direkt essen gehen kann.
In Texas selbst campten wir nur in State Parks, normale Campgrounds ist nicht so unseres, zu viel Trubel und zu eng.
Von Austin ausgehend ging es Richtung Westen, da zu der Zeit sich aber ein Arctic Blast ankuendigte, der bis in den Sueden runter reicht, sind wir ueber Neujahr ausserplanmaessig runter an den Golf von Mexiko und selbst dort gab es noch Naechte unter Null Grad. Die ersten Tage fiel teilweise nachts die Temperatur nicht unter 20 Grad und so war es schon eine Umstellung. Der Spuk war nach ueber drei Tagen zum Gluck wieder vorbei und die Temperaturen stiegen wieder ueber 25 Grad und wir erkundeten danach noch den Westen von Austin sowie den Nordwesten. Obwohl wir relativ viel im WW heizten, kamen wir uber die Ganze Reise mit drei Gasflaschen hin, da meistens die Elektroheizung ausreichte um es mollig im WW zu haben. Wasser und Strom ist hier zum Glueck immer im Preis enthalten und inklusive Jahreskarte fuer die State Parks lagen die durchschnittlichen Uebernachtungskosten bei knappen 17 Dollar. Benzin war puenktlich zum Reiseantritt auch wieder unter $3 gefallen, die meiste Zeit ueber tankten wir fuer $2.60 (midgrade) und erst zu der Heimfahrt stiegen die Preise wieder auf $3.
Zwar haben wir viele Regionen gefunden, die uns von der Landschaft und Vegetation sehr gut gefallen haben, nur am vorletzten Tag, erzaehlte uns mein Kumpel, der derzeit in Wichita Falls lebt, dass er sich zurueck nach El Paso sehnt und wir uns unbedingt die Ecke noch ansehen muessen und wie er mich kenne, wir waren vier Jahre gemeinsam mit der Luftwaffe auf Sardinien, mir das sehr zusagen werde. Tja, der naechste Winterurlaub steht somit auch schon fest, bin gespannt.