Jodada
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Threadstarter
Hallo an Alle,
der Vorwiderstand meines Heizungsgebläses macht (schon wieder) Probleme.
Vor etwa neun Monaten hatte das Heizungsgebläse meines 2003er WGs die ersten "Aussetzer". Vier Wochen konnte ich noch mit spielen am Kabel und viel Geduld einen halbwegs normalen Betrieb aufrecht erhalten. Irgendwann war dann gut, neuen Vorwiderstand in der Bucht besorgt (~100€) und eingebaut. Ergebnis: Ales paletti!
Denkste! Nach etwa sechs Monaten kamen wieder Aussetzer, immer häufiger, wie gewohnt.
Teil ausgebaut und zerlegt, Ergebnis:
Der Kontakt des Steckers am schwarzen Kabel der direkt im Widerstand steckt ist komplett weggeschmort und der Kontaktstift auf der Leiterplatte im Vorwiderstand ist ebenfalls (durch Hitze) so geschwächt, dass er bei der kleinsten Berühring sofort weggebrochen ist.
Jetzt suche ich nach einer langfristig und dauerhaften Lösung. Mir ist durchaus klar, dass ich einen neuen Stecker (40€) und einen neuen Vorwiderstand (100€) einbauen kann, Nachdem ich nun aber erfahren habe, dass das u.U: alle 6 Monate fällig wird würde ich mich über Tipps freuen, wie man dieses Problem nachhaltig beseitigen kann.
Kann es sein, dass der Gebläsemotor zuviel Strom zieht?
Ein zweites (kleines) Problem ist zusätzlich aufgetaucht:
Früher startete das Gebläse bei Einschalten der Zündung automatisch auf der vorher eingstellten Leistungsstufe. Seit neuestem startet das Gebläse manchmal nur dann, wenn ich die Einstellung ändere (Bsp. von 50% Leistung auf 60% oder 40%). Wenn ich an der Einstellung des Steuerstroms Veränderungen vornehme läuft es an, braucht also "Starthilfe". Kennt jemand dieses Phänomen?
Schöne Grüße aus Franken
Jo
der Vorwiderstand meines Heizungsgebläses macht (schon wieder) Probleme.
Vor etwa neun Monaten hatte das Heizungsgebläse meines 2003er WGs die ersten "Aussetzer". Vier Wochen konnte ich noch mit spielen am Kabel und viel Geduld einen halbwegs normalen Betrieb aufrecht erhalten. Irgendwann war dann gut, neuen Vorwiderstand in der Bucht besorgt (~100€) und eingebaut. Ergebnis: Ales paletti!
Denkste! Nach etwa sechs Monaten kamen wieder Aussetzer, immer häufiger, wie gewohnt.
Teil ausgebaut und zerlegt, Ergebnis:
Der Kontakt des Steckers am schwarzen Kabel der direkt im Widerstand steckt ist komplett weggeschmort und der Kontaktstift auf der Leiterplatte im Vorwiderstand ist ebenfalls (durch Hitze) so geschwächt, dass er bei der kleinsten Berühring sofort weggebrochen ist.
Jetzt suche ich nach einer langfristig und dauerhaften Lösung. Mir ist durchaus klar, dass ich einen neuen Stecker (40€) und einen neuen Vorwiderstand (100€) einbauen kann, Nachdem ich nun aber erfahren habe, dass das u.U: alle 6 Monate fällig wird würde ich mich über Tipps freuen, wie man dieses Problem nachhaltig beseitigen kann.
Kann es sein, dass der Gebläsemotor zuviel Strom zieht?
Ein zweites (kleines) Problem ist zusätzlich aufgetaucht:
Früher startete das Gebläse bei Einschalten der Zündung automatisch auf der vorher eingstellten Leistungsstufe. Seit neuestem startet das Gebläse manchmal nur dann, wenn ich die Einstellung ändere (Bsp. von 50% Leistung auf 60% oder 40%). Wenn ich an der Einstellung des Steuerstroms Veränderungen vornehme läuft es an, braucht also "Starthilfe". Kennt jemand dieses Phänomen?
Schöne Grüße aus Franken
Jo