Amphiranger
Freischwimmer
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Meine Icom Anlage lief jetzt 80.000 km störungs- und wartungsfrei. Doch seit 1 Woche fahre ich wieder auf Benzin. Denn ich bekomme kein Gas mehr in den Tank. Die bereits zu diesem Thema in diesem Forum angesprochenen Tips (soweit ich sie gefunden habe) habe ich bereits durchprobiert, definitiv kommt hinten am Tank der notwendige Strom an. Stecker sind alle prima, nix oxidiert oder verbogen. Sieht alles aus wie am ersten Tag.
Nun hab ich mich erkundigt und man sagte mir, dass der Fehler bei Icom-Anlagen durchaus recht häufig wären. Im Tank seien 2 Spulen, die schon mal den Geist aufgäben, dann würde das Betankungs-Ventil nicht mehr öffnen. Die Spulen selbst seien nicht einmal so teuer, nur müsste der Tank dafür aufgemacht werden.
Für mich hört sich das nach ´ner riesen Sauerei an, denn das dem Gas beigefügte Geruchsmittel haftet nach eigenem Empfinden lange an Mensch und Werkzeug. Wie auch immer, ich habe beschlossen, die Arbeit in Lippstadt machen zu lassen. Denn zu meinem Erstaunen haben sämtliche Umrüster in meiner Umgebung den Verbau von ICOM Anlagen eingestellt. Verbauen jetzt Vialle oder Verdampfer-Anlagen. Angeblich sei der Support mit Teilen eine Katastrophe gewesen und man könne mir nicht mal mehr die Spulen anbieten. Lippstadt scheint im Umkreis noch der einzige zu sein, der sich mit ICOM-Anlagen beschäftigt.
Soviel erst mal zur Info an andere Icom-Anlagen Fahrer. Vielleicht kann der eine oder andere dazu noch was ergänzen.
Vermutlich ist nur eine Spule defekt. Aber wo er schon mal auf ist, lasse ich die andere Spule auch gleich profilaktisch ersetzen. Gibt es darüber hinaus noch etwas, was man besser in einem Abwasch erledigen lässt? Sollte die Pumpe gereinigt werden?
Über die Lebensdauer der Pumpe findet man recht unterschiedliche Aussagen. Einige sagen, die hält selten länger als 30.000 km, andere sagen die hält ewig. Ganz schlimm soll es ja sein, wenn man die Pumpe mal "trocken" laufen läßt. Nun, um ehrlich zu sein, ich fahre den Tank doch recht häufig "trocken". Ich habe da auch keine wirklichen Bedenken, da der Drucksensor das System abschaltet, sobald der Förderdruck nicht mehr erreicht wird. Das heißt aber nicht, das garnichts mehr im Tank drin ist. Etwas Flüssiggas verbleibt immer drin, womit die Pumpe nicht wirklich trocken läuft.
Die Erfahrung scheint mir insofern Recht zu geben, als dass die Pumpe seit 80.000km fehlerlos funzt.
Sollte ich die Pumpe nun aber auch mit tauschen lassen? Der Austausch der Pumpe würde meine Rechnung verdoppeln,
was dann schon schmerzen würde im Geldbeutel.
Eigentlich tendiere ich dazu die Pumpe erstmal drin zu lassen.
Hat da jemand ehrliche Erfahrung mit den Pumpen wie lange die i.d.R. halten?
Nun hab ich mich erkundigt und man sagte mir, dass der Fehler bei Icom-Anlagen durchaus recht häufig wären. Im Tank seien 2 Spulen, die schon mal den Geist aufgäben, dann würde das Betankungs-Ventil nicht mehr öffnen. Die Spulen selbst seien nicht einmal so teuer, nur müsste der Tank dafür aufgemacht werden.
Für mich hört sich das nach ´ner riesen Sauerei an, denn das dem Gas beigefügte Geruchsmittel haftet nach eigenem Empfinden lange an Mensch und Werkzeug. Wie auch immer, ich habe beschlossen, die Arbeit in Lippstadt machen zu lassen. Denn zu meinem Erstaunen haben sämtliche Umrüster in meiner Umgebung den Verbau von ICOM Anlagen eingestellt. Verbauen jetzt Vialle oder Verdampfer-Anlagen. Angeblich sei der Support mit Teilen eine Katastrophe gewesen und man könne mir nicht mal mehr die Spulen anbieten. Lippstadt scheint im Umkreis noch der einzige zu sein, der sich mit ICOM-Anlagen beschäftigt.
Soviel erst mal zur Info an andere Icom-Anlagen Fahrer. Vielleicht kann der eine oder andere dazu noch was ergänzen.
Vermutlich ist nur eine Spule defekt. Aber wo er schon mal auf ist, lasse ich die andere Spule auch gleich profilaktisch ersetzen. Gibt es darüber hinaus noch etwas, was man besser in einem Abwasch erledigen lässt? Sollte die Pumpe gereinigt werden?
Über die Lebensdauer der Pumpe findet man recht unterschiedliche Aussagen. Einige sagen, die hält selten länger als 30.000 km, andere sagen die hält ewig. Ganz schlimm soll es ja sein, wenn man die Pumpe mal "trocken" laufen läßt. Nun, um ehrlich zu sein, ich fahre den Tank doch recht häufig "trocken". Ich habe da auch keine wirklichen Bedenken, da der Drucksensor das System abschaltet, sobald der Förderdruck nicht mehr erreicht wird. Das heißt aber nicht, das garnichts mehr im Tank drin ist. Etwas Flüssiggas verbleibt immer drin, womit die Pumpe nicht wirklich trocken läuft.
Die Erfahrung scheint mir insofern Recht zu geben, als dass die Pumpe seit 80.000km fehlerlos funzt.
Sollte ich die Pumpe nun aber auch mit tauschen lassen? Der Austausch der Pumpe würde meine Rechnung verdoppeln,
was dann schon schmerzen würde im Geldbeutel.
Eigentlich tendiere ich dazu die Pumpe erstmal drin zu lassen.
Hat da jemand ehrliche Erfahrung mit den Pumpen wie lange die i.d.R. halten?