JasonWilliams
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Threadstarter
Ich habe in meinem 5.9er eine BRC Anlage mit einem 160l Stako-Tank die vor etwa 5 Jahren verbeut wurde.
Der Wagen ging so schon 2 mal durch die Hauptuntersuchung aber bei der in der letzten Woche hat man gemerkt, dass bei der Eintragung der Tanknummer nicht die vom Tank notiert wurde, sondern die Nummer die iauf dem Deckel der Mischbatterie steht......Das Ende vom Lied: Plakete wird verweigert, da eine Prüfung der Gasanlage nicht möglich ist weil meine Papiere nicht eindeutig hergeben welchen Tank ich bei der Eintragung der Anlage verbaut hatte und ob das jetzt überhaupt alles zulässig ist.
Jetzt steh ich da und schau dumm aus der Wäsche....Unterlagen der Anlage habe ich nicht, der damalige Prüfer der die Anlage eingetragen hat ist vor 2 Jahren an Krebs verstorben wie ich inzwischen erfahren habe und der TÜV sowie die DEKRA stellen sich da stur und wollen nicht einsehen, dass einfach ein Flüchtigkeitsfehler vorliegt der zu beheben wäre wenn man einfach die Tanknummer mit der richtigen ersetzt.
Die Jungs beharren da auf eine Komplette Neuabnahme der Anlage und ich seh das nicht ein, mich noch ein paar Stunden mit dem Quatsch zu beschäftigen und bin am überlegen ob ich die Anlage für die Nachuntersucung einfach still lege.
Deshalb mal die Frage: sollte da der Tank raus, reicht es den Einfüllstutzen zu demontieren oder muss die Komplette Anlage inkl. was im Motorraum unterwegs ist ebenfalls raus....und was macht man mit den Löchern in der Ansaugbrücke?Schrauben rein oder wie läuft das?
Der Wagen ging so schon 2 mal durch die Hauptuntersuchung aber bei der in der letzten Woche hat man gemerkt, dass bei der Eintragung der Tanknummer nicht die vom Tank notiert wurde, sondern die Nummer die iauf dem Deckel der Mischbatterie steht......Das Ende vom Lied: Plakete wird verweigert, da eine Prüfung der Gasanlage nicht möglich ist weil meine Papiere nicht eindeutig hergeben welchen Tank ich bei der Eintragung der Anlage verbaut hatte und ob das jetzt überhaupt alles zulässig ist.
Jetzt steh ich da und schau dumm aus der Wäsche....Unterlagen der Anlage habe ich nicht, der damalige Prüfer der die Anlage eingetragen hat ist vor 2 Jahren an Krebs verstorben wie ich inzwischen erfahren habe und der TÜV sowie die DEKRA stellen sich da stur und wollen nicht einsehen, dass einfach ein Flüchtigkeitsfehler vorliegt der zu beheben wäre wenn man einfach die Tanknummer mit der richtigen ersetzt.
Die Jungs beharren da auf eine Komplette Neuabnahme der Anlage und ich seh das nicht ein, mich noch ein paar Stunden mit dem Quatsch zu beschäftigen und bin am überlegen ob ich die Anlage für die Nachuntersucung einfach still lege.
Deshalb mal die Frage: sollte da der Tank raus, reicht es den Einfüllstutzen zu demontieren oder muss die Komplette Anlage inkl. was im Motorraum unterwegs ist ebenfalls raus....und was macht man mit den Löchern in der Ansaugbrücke?Schrauben rein oder wie läuft das?