Mechaniker für Ferndiagnose gesucht, oder Members mit Erfahrung!

Diskutiere Mechaniker für Ferndiagnose gesucht, oder Members mit Erfahrung! im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo an Alle,   ich bin im fernen Portugal unterwegs und, obwohl die Portugiesin gute Bastler sind, fehlts manchmal am Feingefühl und...
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Christina

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Hallo an Alle,
 
ich bin im fernen Portugal unterwegs und, obwohl die Portugiesin gute Bastler sind, fehlts manchmal am Feingefühl und tiefergehendes technisches Know-How. So traue ich nach vielen schlechten Erfahrungen nur Wenigen.
 
Meine Frage an Euch:
 
mein Indianer ist eigentlich ganz gut unterwegs hier in der Pampa, immer 20% auf und abwärts auf Geröll und Schotter....wenige Strassen. Da sind schon oft in den letzten 12 Jahren die Achsmanschette, die Stabis und Querlenker, Stoßdämpfer und Längslenker, Bremsen, etc gewechselt worden.
 
In diesem Alter (18 Jahre) habe ich jetzt das Gefühl: hm, was mach ich jetzt, es stehen soviele Reparaturen an, dass ich nicht weiß, ob es sich wirklich lohnt, weil auch ein Transport auf dem Truck nach Deutschland unausweichlich ist, wegen dem Rückruf N45/46, sowieso ist der Tüv fällig, also Komplett Surrounding Works.
 
Hier eine Liste der auszuführenden Arbeiten, Ersatzteile gebraucht/neu wenn notwendig!
 
1.  Diff + Getriebe Ölwechsel (Öle und Teile vorhanden)
 
2.  Bremsscheiben vorne, eventuell Bremssättel neu (keine Teile vorhanden, Rat kann teuer sein, aber gut!)
 
3.  Entlüften der Bremsanlage, eventuell neue Leitungen von vorne nach hinten, da rostig. Hintere Leitungen an beiden Rädern  
     erneuert in 2014 - war witzig, nach 40 km Fahrt war dann kein Widerstand mehr und der Bremsflüssigkeitspott verbraucht, schöne  
     Suppe am HInterteil...
 
4.  linkes Frontlicht erneuern (blind), rechtes schon erneuert, nachdem das Glas rausgefallen ist...
 
5.  linker Aussenspiegel löst sich langsam innen auf: Heiz-Lötlinien (?) fallen langsam herunter....muss es der gleiche beheizbare
     Aussenspiegel sein für den TÜV oder kann ich auch nur eine passgenaue Spiegelscheibe drüberkleben? (Macht man öfter hier in
     Portugal)
 
6. mittlerer Rückspiegel fällt ständig von der Scheibe, sodaß ich ihn ausgebaut habe: brauche ich den für den TüV? Für den kleinen
    Klebestreifen will der Händler ganze 16 Euro haben und hier im Süden fällt der durch die UV strahlung ständig ab: haltbar: 3 Monate
    zu teuer auf Dauer!
 
7. Kühler tropft manchmal: Neuer Kühler vorhanden, fahre gerade noch mit dem alten Kühler: manchmal 100 km ohne nachzufüllen
    manchmal nur 10km, also, wäre jetzt langsam wichtig zu wechseln.
 
8. Keilriemenwechsel (Keilriemen vorhanden)
 
9. Lenkungsflüssigkeit erneuern/austauschen - ich denke, das ist mal nicht schlecht nach sovielen Jahren....leider leichtes Knacken in
    der Lenkung manchmal...bei vollem Einschlag nur!
 
10. Krümmer bläst seit eh und je am Motor ab....jetzt ist wohl der Endtopf leicht porös...blubbert schön, kostet aber nochmehr Sprit: zur
      Zeit 18,4 ltr im Gelände/Kurzstrecken
 
11. Achsmanschettenwechsel (schon wieder futsch, jährlich zu machen weil immer shitty Quality)....beim letzten Mal meinte der
      Mechaniker, die CV Joints hätten etwas Spiel....manchmal knackt es bei völligem Einschlag ein wenig unten, leise...na ja, ist eben
      ein alter Indianer und wenn man keine Rennen fahren muss....wie lange halten angeknackste Antriebswellen? CV-Joints gibts nur
      mit Steckachse? Oder werden die auf die alte aufgesetzt? (leider doch keine ganze Technikfrau)  und dann noch das Drehmoment
      zum Anziehen der Radmutter: 320 NM sagte mir ein Spezi und das steht so ähnlich auch im REP Buch....sowas wie ein
      Drehmomentschlüssel besitzen hier nur teure Werkstätten.... das letzte Mal zog dieser "Fred" die Dinger mit einer 2m Stange
      an...bis jetzt hab ich noch keinen Lagerschaden, aber wer weiss...
 
12. Rückruf N45/46: Meine Alko-AHKupplung ist fast knirsch mit dem Tank....die muss auf alle Fälle ab! Macht nicht so viel, habe
      keinen Hänger....aber wenn man sie nicht mehr hat, fällt einem bestimmt ein, das man sie jetzt gebrauchen könnte...
 
 
A)   Liest sich bestimmt, wie ein Totalschaden....meine aufrichtige Frage ist: lohnt es sich, das alles zu machen, weil der Cherokee einen nicht im Stich lässt (meine Erfahrung) und ich einen echten Geländewagen brauche und keinen SUV Futtelkarren....oder ist nun doch alles kurz vorm Exitus, weil er eben schon so alt ist und auch extrem benutzt wird?
 
B)   Es gäbe die Möglichkeit, ich liesse einen Mechaniker hier einfliegen, der dann seinen werten Urlaub in meinem Ferienhaus machen könnte und so nebenbei würde mein Indianer wieder geheilt....oder
 
C)   weil ich eh nach D muss, wegen N45/46 und TÜV, welche Werkstatt/welcher Mechaniker kann mir ein "wirtschaftliches Angebot" machen? Der Indianer käme auf den Truck und direkt in die Werkstatt meines Vertrauens aus diesem Forum!
 
D)   Alles in Allem geht es natürlich auch um die Wirtschaftlichkeit: alle Kosten/ zu weiteren 2 Jahren Nutzen! Oder einen anderen gebrauchten Jeep kaufen, den man dann kennenlernt?
 
E)   Letzte Frage: der hohe Spritverbrauch ist wahrscheinlich wegen dem Krümmerabblaseanteil und Löcher im Endrohr....oder ists noch was anderes...eventuell Einstellen der Einspritzeinheit?
 
HM.....ob das jetzt der richtige Titel für den Thread ist, überlasse ich Euren Antworten!
 
Vielen Dank
 
Christina
 
PS.:
 
Würde ich das alles beim sogenannten "Himmlischen" machen, wäre ich einen viertel Neuwagen los und über die Wirtschaftlichkeit braucht man garnicht mehr nachdenken.
 
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Jeden einzelnen dieser Punkte macht dir jede anständige Werkstatt oder du selbst (mit etwas technischen Verständnis). Da ist nichts dabei wofür man wirklich Ahnung vom Jeep haben muss.
Und was die Ferndiagnose angeht...behalt ihn und freu dich weiter an der Kiste. Das ist alles nichts weshalb er weg muss.
Die Sache mit dem Rückruf und TÜV kannst oder willst du irgendwie nicht so recht verstehen oder?
Der Rückruf kann dir schnurz piep egal sein. Selbiges gilt für den TÜV. Die Portugiesen interessieren sich einen feuchten *** für den deutschen TÜV, solange das Auto den lokalen Straßenverkehrsvorschriften entspricht. Ist in Deutschland genauso. Oder würde die Polizei zum Holländer sagen er solle doch bitte sein Auto in Holland vorführen?
 
Christina

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OlDirty schrieb:
Jeden einzelnen dieser Punkte macht dir jede anständige Werkstatt oder du selbst (mit etwas technischen Verständnis). Da ist nichts dabei wofür man wirklich Ahnung vom Jeep haben muss.
Und was die Ferndiagnose angeht...behalt ihn und freu dich weiter an der Kiste. Das ist alles nichts weshalb er weg muss.
Die Sache mit dem Rückruf und TÜV kannst oder willst du irgendwie nicht so recht verstehen oder?
Der Rückruf kann dir schnurz piep egal sein. Selbiges gilt für den TÜV. Die Portugiesen interessieren sich einen feuchten *** für den deutschen TÜV, solange das Auto den lokalen Straßenverkehrsvorschriften entspricht. Ist in Deutschland genauso. Oder würde die Polizei zum Holländer sagen er solle doch bitte sein Auto in Holland vorführen?
 

Sorry, das mit dem TÜV verstehe ich als Pflicht für die Strasse....der Versicherungsschutz erlischt, wenn man dieser nicht nachkommt...und die Folgen haben gruseligen Charakter...also: ich liebe ein sicheres Auto...mit g.... Bremsen und guten Reifen... und kaputte Achsmanschetten sind ein Kraftakt für meine kleine Person...wissen wie es geht, ja, weil schon sooft zugeguckt und am liebsten selbstgemacht....aber...Kraftakt. Und da sind die Pakete nicht für ausgelegt...auch mit allen Tricks, fehlt mir das entscheidende: gutes Werkzeug...and so on....good for you! Danke der Anteilnahme, hoffe auf Verständnis...
 
übrigens: Portugal lernt dazu und hat auch einen TÜV...der reicht natürlich für eine kleine Zeit in Portugal, aber ein dt. Auto bedarf der dt. Prüfung...es ist eh etwas lästig, ein dt. Auto in Portugal zu fahren, saisonal....aber: Portugiesen haben einen empfindlich hoher Einfuhrzoll (trotz EU) für ihre KFZs...bestimmt wird dies an der Hubraumgröße und bei 4 L ist das ein riesger Wert....übersteigt jetzt noch den realen Wert auf der Strasse und wirkt "unbezahlbar"... soll heißen: einen Jeep mit portugiesischer Zulassung findet man sehr selten und ziemlich teuer....adequat andere 4x4 sind hier Nissan, Toyotas...und die sind dann völlig verbraucht und teuer. Also was nun...nicht leicht in unserer EU!
 

Chevy454

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Also an deiner Stelle würde ich das so machen wie du es vorhast.Die Kiste auf einen Transporter und in Deutschland reparieren lassen.Die aufgeführten Mängel sind keine großen Sachen.Ich kenne das von hier wenn man von nichts ne Ahnung hat und überall dran rumfummelt.Na ja dann flieg ich besser nicht mit TAP
 
Christina

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Hallo Andreas,
 
Ghana...auch nicht schlecht und weit ab...ja, wenn dann hier ein fähiger Schrauber wäre, dann würde mir das richtig Spass machen zu helfen...aber es sind keine in Sicht. ....
 
Gruß zurück.
 

Chevy454

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Hallo Christina !
Ich kann mich genau in deine Lage versetzen.Ich mache an meinem Kasten alles selber sonst währe er schon lange im Himmel.Deswegen in Deutschland geht das besser und die Teile sind ruck zuck lieferbar.Und der Jeep ist ne dankbare Kiste wenn man ihn pflegt.
Gruß Andy
 
Christina

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Chevy454 schrieb:
Hallo Christina !
Ich kann mich genau in deine Lage versetzen.Ich mache an meinem Kasten alles selber sonst währe er schon lange im Himmel.Deswegen in Deutschland geht das besser und die Teile sind ruck zuck lieferbar.Und der Jeep ist ne dankbare Kiste wenn man ihn pflegt.
Gruß Andy
 

soweit ist Ghana doch garnicht von P entfernt...Grins:) danke für das Mitgefühl!
 

Chevy454

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Ich kann mir denken was du meinst.Aber von einen Entwicklungsland ins andere.Ne mein Akku ist echt alle.Ich bin jetzt schon wieder 2 Jahre am Stück hier .Flieg bald wieder nach Deutschland für ne Zeit.Ich denke du kennst das.Deutschland ist auch schön
 
Christina

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ein bisschen weiterfliegen und es ganz schön in D finden, das liegt an den Wurzeln. Auch wenn man noch so weit läuft, die schleift man immer mit sich rum...wenn Du so einfach wegkannst, was machst du denn dann mit dem Vehikel? Sorry fürs persönliche: was macht man so in Ghana, wenns nicht das Ölgebohre ist? Hatte mal einen Freund der dort auf den Plattformen arbeitete...anno tobak...Batterien leer...= Lebenszeit wird merklich kürzer - freuen wir uns auf den Sieg im Ziel. Gruß, wahrscheinlich gibt es gleich ne Abmahnung wegen nicht technischem Geplänkel...
 
 
Beat

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Hallo Christina
Als Schweizer kann ich Dir zum TÜV keine Infos geben.
Ich vermute Du willst den Jeep wegen dem defekten Kühler mit dem Truck nach DE schicken. Das kostet doch sicher einiges.
Warum lässt Du den Kühler nicht in Portugal wechseln. Das müsste doch jede Seat Garage machen können.
Dann auf eigenen Räder nach DE fahren und dort alles reparieren lassen, das lohnt sich sicher noch.
Hoher Spritverbrauch kann am defekten Krümmer liegen, da dann die Lambdasonde falsche Werte misst. Oder die Lambda selbst ist defekt.
 
Wünsch Dir viel Glück mit dem Jeep
 
Gurti

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Natürlich sollte die Auspuffanlage dicht sein, aber 18,4 l/100 ist kein besonders hoher Verbrauch für Kurzstrecke und Geländebetrieb.
Wenn du für die genannten Reparaturen das Auto auch noch nach Deutschand transportieen lässt ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bei jedem anderen Granny in dem Alter könntest du genau die gleichen Reparaturen haben, es nützt also nichts deinen Schatz abzulösen.
Wie stellst du dir das vor, das jemand zu deinem Ferienhaus kommt um deinen Grand zu reparieren? Mit einer kompletten Werkstatt im Sattelschlepper? Du schreibst ja das du selbst nicht mal Werkzeug hast...
 
Alte Jeeps werden deshalb so günstig gehandelt weil die Werkstattkosten praktisch unbezahlbar sind. Wer einen alten Jeep fahren will muss entweder satt Kohle haben oder selbst schrauben. Jetzt ist die Gelegenheit es endlich zu lernen, dieses Forum wird dich gern dabei unterstützen (fehlende Körperkraft wird durch Hebel ersetzt, das ist nicht das Problem).
Oder du musst in den sauren Apfel beißen und dir einen jungen Landcruiser :heuldoch:  kaufen, bei dem lohnt es sich noch in die Werkstatt zu fahren. :hehe:
 
Und vergiss' endlich diesen Sch... Recall!
 
Christina

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Beat schrieb:
Hallo Christina
Als Schweizer kann ich Dir zum TÜV keine Infos geben.
Ich vermute Du willst den Jeep wegen dem defekten Kühler mit dem Truck nach DE schicken. Das kostet doch sicher einiges.
Warum lässt Du den Kühler nicht in Portugal wechseln. Das müsste doch jede Seat Garage machen können.
Dann auf eigenen Räder nach DE fahren und dort alles reparieren lassen, das lohnt sich sicher noch.
Hoher Spritverbrauch kann am defekten Krümmer liegen, da dann die Lambdasonde falsche Werte misst. Oder die Lambda selbst ist defekt.
 
Wünsch Dir viel Glück mit dem Jeep
 

Hi Beat,
 
der Truck ist billiger als die Reise nach D mit dem Jeep..Abrieb der Reifen etc und wegen allen Mängeln möchte ich das Kerlchen nicht auf der Strasse 2800 KM jagen:::: BRÄUCHTE EINEN FÄHIGEN mECHANIKER; WIE SCHON GESAGT. GOLDENES hANDWERK1 UPPS; sorry, Großschreibetaste..
 
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Gurti schrieb:
Natürlich sollte die Auspuffanlage dicht sein, aber 18,4 l/100 ist kein besonders hoher Verbrauch für Kurzstrecke und Geländebetrieb.
Wenn du für die genannten Reparaturen das Auto auch noch nach Deutschand transportieen lässt ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bei jedem anderen Granny in dem Alter könntest du genau die gleichen Reparaturen haben, es nützt also nichts deinen Schatz abzulösen.
Wie stellst du dir das vor, das jemand zu deinem Ferienhaus kommt um deinen Grand zu reparieren? Mit einer kompletten Werkstatt im Sattelschlepper? Du schreibst ja das du selbst nicht mal Werkzeug hast...
 
Alte Jeeps werden deshalb so günstig gehandelt weil die Werkstattkosten praktisch unbezahlbar sind. Wer einen alten Jeep fahren will muss entweder satt Kohle haben oder selbst schrauben. Jetzt ist die Gelegenheit es endlich zu lernen, dieses Forum wird dich gern dabei unterstützen (fehlende Körperkraft wird durch Hebel ersetzt, das ist nicht das Problem).
Oder du musst in den sauren Apfel beißen und dir einen jungen Landcruiser :heuldoch:  kaufen, bei dem lohnt es sich noch in die Werkstatt zu fahren. :hehe:
 
Und vergiss' endlich diesen Sch... Recall!
danke für die Tipps... eben drum, totaler wirtschaftlicher Totalschaden...Alternative: Cherokee MJ? 2,8 CRD, 2004/2006...könnte man da viel falsch machen? Sparsamer ist er ja und der restliche Aufbau ähnlich, oder? Eventuell könnte ich die Werkstatt eines Freundes benutzen, wenn sich ein fähiger Schrauber das zutraut...ich sehe schon, ich stoße auf viele Widerstände in dieser Community...etwas steil der Aufwind...und um diese Sachen zu machen bräuchte man ja nicht wirklich viel anderes Werkzeug, als man an Bord hat, bis auf die 36 er (?) Nuß für die Radnarbenmutter...die habe ich nicht....
 
 

Chevy454

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Die bekommen die einfachen Sachen da nicht auf die Reihe die du da aufgeführt hast und dann willst du dir so eine Crd Kiste für Portugal kaufen.Die Dinger sind voll mit Elektronik.Da geht nix ohne Computer .Beim ersten Fehler stehst du da voll auf dem Schlauch.Ich bin schon froh das ich mir keinen W gekauft habe.Dein 4 Liter ist die richtige Kiste für so ein Land.Oder ältere 4x4 Japaner.Am besten ohne Turbo dann sind die nicht so voll mit Elektronik.Toyota Reihe 6 ohne Turbo ist Ideal.Tue dir das nicht an und fahr da so einen crd oder cdi oder sonst was.
 

GrandCherokee93

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Widerstand ist relativ. Wenn du den recall machen möchtest, dann kannst du das natürlich machen. Man möchte dir nur vermitteln, das es nicht nötig ist das zu machen.
Wenn du aber eh nach Deutschland kommst für den TÜV, kannst du das direkt mitmachen.
Die Sachen die an deinem "defekt" sind, kann man an einem Tag oder maximal zwei erledigen würde ich mal sagen. Vorausgesetzt man weiß was man macht.
Wohin kommst du denn nach Deutschland? Vllt kann man dir dann eine Werkstatt empfehlen, du kannst mit dieser Werkstatt dann schon alles im Voraus abklären damit die bescheid wissen und die Ersatzteile schonmal bereit haben (gegen Vorauszahlung oder wie auch immer). Oder einer aus dem Forum erklärt sich bereit dies zu erledigen. Dann sollte der Jeep doch wieder laufen und du weiterhin Spaß daran haben.
Der Verbrauch kann wie gesagt an der Lambdasonde selber oder an der Unrichtigkeit liegen.
Eventuell auch verbrauchten zündungsteile? Kappe, Finger, Kabel und Kerzen.
 
Gurti

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Auf was du hier stösst ist absolut kein Widerstand sondern mitfühlender Rat. Eine Anreise von mehreren tsd Kilometer braucht schon mehr als Forenbekanntschaft, das muss schon ein sehr guter Freund sein. Dir ist es ja sogar zu weit um die Strecke selbst zu fahren. Da hilft auch ein kostenloses WE im Ferienhaus nicht wirklich. Aber die Adresse dieser billigen Spedition wäre interessant...
Die Reparaturen die du aufgeführt hast sind alle nichts spezielles, das muss bei portugiesischen Fahrzeugen doch auch gemacht werden. Oder schmeissen die Portugiesen ihre Fahrzeuge immer gleich weg? Du bist doch da scheinbar auf dem Land, was ist mit Landmaschinenmechanikern?
 
Christina

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GrandCherokee93 schrieb:
Widerstand ist relativ. Wenn du den recall machen möchtest, dann kannst du das natürlich machen. Man möchte dir nur vermitteln, das es nicht nötig ist das zu machen.
Wenn du aber eh nach Deutschland kommst für den TÜV, kannst du das direkt mitmachen.
Die Sachen die an deinem "defekt" sind, kann man an einem Tag oder maximal zwei erledigen würde ich mal sagen. Vorausgesetzt man weiß was man macht.
Wohin kommst du denn nach Deutschland? Vllt kann man dir dann eine Werkstatt empfehlen, du kannst mit dieser Werkstatt dann schon alles im Voraus abklären damit die bescheid wissen und die Ersatzteile schonmal bereit haben (gegen Vorauszahlung oder wie auch immer). Oder einer aus dem Forum erklärt sich bereit dies zu erledigen. Dann sollte der Jeep doch wieder laufen und du weiterhin Spaß daran haben.
Der Verbrauch kann wie gesagt an der Lambdasonde selber oder an der Unrichtigkeit liegen.
Eventuell auch verbrauchten zündungsteile? Kappe, Finger, Kabel und Kerzen.
 

Hallo Daniel, also, der Tipp mit der Werkstatt ist gut, wenn ich meine Ersatzteile selbst mitbringen kann, wäre besser. Raum FFM (Frankfurt am Main bis Kassel oder südliche Weinstrasse, egal, wo einer sitzt, der das gerne macht....am liebsten würde ich ja helfen, weil ich schon alles mal gemacht habe, aber eben mit einer Hilfe. Teile bestellen ist für mich auch keine Problem, weil ich den Indianer schon 12 Jahre durch die gegend bugsiere... wie komme ich an eine vertrauensvolle Werkstatt in D? Guter Rat von Nöten! oder dem Schrauber willi aus dem Wald, eben für den Indianer!
 
catmanjag

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Um die Achsmanschetten zu wechseln brauchst Du nicht zwingend die 36er Mutter aufmachen - lass die Steckachse einfach am Radlager dran, das muß ja eh' vom Achsschenkel abgeschraubt werden. Dann ziehst Du Steckachse und Radlager zusammen raus und hast hinterher nicht den Ärger mit den 240 (!!!) Nm.....
 
Wenn Du aber die Sch####ze voll hast vom Manschettenwechsel - besorg dir XJ-Steckachsen mit Kreuzgelenk. Dann musst Du aber an die 36er Mutter.....
 
Mir ist nur ein einziger MJ mit 2.8er Diesel bekannt - und der ist ein Eigenbau. Was Du meinst ist der KJ - meine Meinung dazu deckt sich in etwa mit der von Andy.
 
Ansonsten sind, wie schon geschrieben, die notwendigen Sachen nix was einen Jeep ins Grab bringen muß. Innenspiegel brauchst Du für den deutschen TÜV nicht solange Du zwei Aussenspiegel hast. Den würde ich auch nicht mit so einem Klebepad ankleben, dafür gibt es 2K-Systeme; die halten auch.
 
Es gibt auch Ersatzgläser für den ZJ-Aussenspiegel, da muß man sich keinen Schminkspiegel reinkleben. Findet der TÜV möglicherweise auch nicht lustig.
Wo auch immer Du den reparierst - mach es!
 

Nuser

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Christina schrieb:
Hallo an Alle,
 
ich bin im fernen Portugal unterwegs und, obwohl die Portugiesin gute Bastler sind, fehlts manchmal am Feingefühl und tiefergehendes technisches Know-How. So traue ich nach vielen schlechten Erfahrungen nur Wenigen.
 
Meine Frage an Euch:
 
mein Indianer ist eigentlich ganz gut unterwegs hier in der Pampa, immer 20% auf und abwärts auf Geröll und Schotter....wenige Strassen. Da sind schon oft in den letzten 12 Jahren die Achsmanschette, die Stabis und Querlenker, Stoßdämpfer und Längslenker, Bremsen, etc gewechselt worden.
 
In diesem Alter (18 Jahre) habe ich jetzt das Gefühl: hm, was mach ich jetzt, es stehen soviele Reparaturen an, dass ich nicht weiß, ob es sich wirklich lohnt, weil auch ein Transport auf dem Truck nach Deutschland unausweichlich ist, wegen dem Rückruf N45/46, sowieso ist der Tüv fällig, also Komplett Surrounding Works.
 
Hier eine Liste der auszuführenden Arbeiten, Ersatzteile gebraucht/neu wenn notwendig!
 
1.  Diff + Getriebe Ölwechsel (Öle und Teile vorhanden)
 
2.  Bremsscheiben vorne, eventuell Bremssättel neu (keine Teile vorhanden, Rat kann teuer sein, aber gut!)
 
3.  Entlüften der Bremsanlage, eventuell neue Leitungen von vorne nach hinten, da rostig. Hintere Leitungen an beiden Rädern  
     erneuert in 2014 - war witzig, nach 40 km Fahrt war dann kein Widerstand mehr und der Bremsflüssigkeitspott verbraucht, schöne  
     Suppe am HInterteil...
 
4.  linkes Frontlicht erneuern (blind), rechtes schon erneuert, nachdem das Glas rausgefallen ist...
 
5.  linker Aussenspiegel löst sich langsam innen auf: Heiz-Lötlinien (?) fallen langsam herunter....muss es der gleiche beheizbare
     Aussenspiegel sein für den TÜV oder kann ich auch nur eine passgenaue Spiegelscheibe drüberkleben? (Macht man öfter hier in
     Portugal)
 
6. mittlerer Rückspiegel fällt ständig von der Scheibe, sodaß ich ihn ausgebaut habe: brauche ich den für den TüV? Für den kleinen
    Klebestreifen will der Händler ganze 16 Euro haben und hier im Süden fällt der durch die UV strahlung ständig ab: haltbar: 3 Monate
    zu teuer auf Dauer!
 
7. Kühler tropft manchmal: Neuer Kühler vorhanden, fahre gerade noch mit dem alten Kühler: manchmal 100 km ohne nachzufüllen
    manchmal nur 10km, also, wäre jetzt langsam wichtig zu wechseln.
 
8. Keilriemenwechsel (Keilriemen vorhanden)
 
9. Lenkungsflüssigkeit erneuern/austauschen - ich denke, das ist mal nicht schlecht nach sovielen Jahren....leider leichtes Knacken in
    der Lenkung manchmal...bei vollem Einschlag nur!
 
10. Krümmer bläst seit eh und je am Motor ab....jetzt ist wohl der Endtopf leicht porös...blubbert schön, kostet aber nochmehr Sprit: zur
      Zeit 18,4 ltr im Gelände/Kurzstrecken
 
11. Achsmanschettenwechsel (schon wieder futsch, jährlich zu machen weil immer shitty Quality)....beim letzten Mal meinte der
      Mechaniker, die CV Joints hätten etwas Spiel....manchmal knackt es bei völligem Einschlag ein wenig unten, leise...na ja, ist eben
      ein alter Indianer und wenn man keine Rennen fahren muss....wie lange halten angeknackste Antriebswellen? CV-Joints gibts nur
      mit Steckachse? Oder werden die auf die alte aufgesetzt? (leider doch keine ganze Technikfrau)  und dann noch das Drehmoment
      zum Anziehen der Radmutter: 320 NM sagte mir ein Spezi und das steht so ähnlich auch im REP Buch....sowas wie ein
      Drehmomentschlüssel besitzen hier nur teure Werkstätten.... das letzte Mal zog dieser "Fred" die Dinger mit einer 2m Stange
      an...bis jetzt hab ich noch keinen Lagerschaden, aber wer weiss...
 
12. Rückruf N45/46: Meine Alko-AHKupplung ist fast knirsch mit dem Tank....die muss auf alle Fälle ab! Macht nicht so viel, habe
      keinen Hänger....aber wenn man sie nicht mehr hat, fällt einem bestimmt ein, das man sie jetzt gebrauchen könnte...
 
 
A)   Liest sich bestimmt, wie ein Totalschaden....meine aufrichtige Frage ist: lohnt es sich, das alles zu machen, weil der Cherokee einen nicht im Stich lässt (meine Erfahrung) und ich einen echten Geländewagen brauche und keinen SUV Futtelkarren....oder ist nun doch alles kurz vorm Exitus, weil er eben schon so alt ist und auch extrem benutzt wird?
 
B)   Es gäbe die Möglichkeit, ich liesse einen Mechaniker hier einfliegen, der dann seinen werten Urlaub in meinem Ferienhaus machen könnte und so nebenbei würde mein Indianer wieder geheilt....oder
 
C)   weil ich eh nach D muss, wegen N45/46 und TÜV, welche Werkstatt/welcher Mechaniker kann mir ein "wirtschaftliches Angebot" machen? Der Indianer käme auf den Truck und direkt in die Werkstatt meines Vertrauens aus diesem Forum!
 
D)   Alles in Allem geht es natürlich auch um die Wirtschaftlichkeit: alle Kosten/ zu weiteren 2 Jahren Nutzen! Oder einen anderen gebrauchten Jeep kaufen, den man dann kennenlernt?
 
E)   Letzte Frage: der hohe Spritverbrauch ist wahrscheinlich wegen dem Krümmerabblaseanteil und Löcher im Endrohr....oder ists noch was anderes...eventuell Einstellen der Einspritzeinheit?
 
HM.....ob das jetzt der richtige Titel für den Thread ist, überlasse ich Euren Antworten!
 
Vielen Dank
 
Christina
 
PS.:
 
Würde ich das alles beim sogenannten "Himmlischen" machen, wäre ich einen viertel Neuwagen los und über die Wirtschaftlichkeit braucht man garnicht mehr nachdenken.
Hallo Christina,
 
Punkt 2 bis 8 sind keine großen Sachen und schnell von deiner Liste abzuharken. 
 
2. Um die Bremse vorne zu machen muss das Rad runter, 2 Schrauben die auf der Innenseite des Bremssattels sitzen rausgedreht  werden, Bremssattel weggeklappt und du kannst die Bremsscheibe abnehmen.  Zusammenbau umgekehrt. Da gibt es auch im Forum eine prima Anleitung für.
 
4. Du hast ja schon einen Scheinwerfer gewechselt (lassen), beide sind gleich befestigt.
 
3. Bremsleitungen vorsichtig mit der Drahtbürste entrosten, eventuell neu lackieren.
 
5. Kleb da einfach was auf den Spiegel, der muss nicht unbedingt beheizt sein.
 
6. Vergiss den Innenspiegel, brauchst du nicht wenn du einen Rechten Außenspiegel hast. Oder kleb ihn für den TÜV nochmal fest.
 
7. Kühler abdrücken lassen wenn nicht schon gemacht worden,  auch Schläuche und Verbindungen können undicht sein.
 
8. Keilriemen kannst du auch selber wechseln, entspannen und neuen aufsetzen. Auch dafür gibt es eine Anleitung.
 
Wenn du das abgearbeitet oder machen lassen hast bist schon einen Schritt weiter.
 
Ich würde ihn behalten wenn er sonst vom Motor und Antrieb OK ist.   Nur Mut, dann wirds schon. 
 
Christina

Christina

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Nuser schrieb:
Hallo Christina,
 
Punkt 2 bis 8 sind keine großen Sachen und schnell von deiner Liste abzuharken. 
 
2. Um die Bremse vorne zu machen muss das Rad runter, 2 Schrauben die auf der Innenseite des Bremssattels sitzen rausgedreht  werden, Bremssattel weggeklappt und du kannst die Bremsscheibe abnehmen.  Zusammenbau umgekehrt. Da gibt es auch im Forum eine prima Anleitung für.
 
4. Du hast ja schon einen Scheinwerfer gewechselt (lassen), beide sind gleich befestigt.
 
3. Bremsleitungen vorsichtig mit der Drahtbürste entrosten, eventuell neu lackieren.
 
5. Kleb da einfach was auf den Spiegel, der muss nicht unbedingt beheizt sein.
 
6. Vergiss den Innenspiegel, brauchst du nicht wenn du einen Rechten Außenspiegel hast. Oder kleb ihn für den TÜV nochmal fest.
 
7. Kühler abdrücken lassen wenn nicht schon gemacht worden,  auch Schläuche und Verbindungen können undicht sein.
 
8. Keilriemen kannst du auch selber wechseln, entspannen und neuen aufsetzen. Auch dafür gibt es eine Anleitung.
 
Wenn du das abgearbeitet oder machen lassen hast bist schon einen Schritt weiter.
 
Ich würde ihn behalten wenn er sonst vom Motor und Antrieb OK ist.   Nur Mut, dann wirds schon. 
Vielen Dank, Norbert, mach mir Mut! Die Öle sind nun aber wirklich fällig...die Getriebegeräusche bei kaltem Zustand und nicht warten, bis sich die Öle verteilt haben hört sich nicht gut an...er schnarrt dann und fiebst, als wäre ihm alles zu trocken...dann ist alles ok, weil sich alles verteilt hat. Das öl ist einfach verbraucht. Den Wechsel habe ich auch schonmal gemacht. Aber dafür muss man die Kiste gut aufbocken und das geht bei mir nicht in der Pampa mit weicherem Untergund...klar, mit ein paar Bohlen und Vierkantblöcken aus Holz, alles schon gehabt...mir allein, ne Nummer zu "kräftig"... und die Diffs werden immer lauter...da spielt man dann gerne mit dem Gas rum, damit die Geräusche kleiner werden....ist da ein Ölwechsel wirklich hilfreich oder ist alles schon grenzwertig. Das sollte mal einer hören, der Ahnung vom Innenleben hat...ich höre leider auch die Flöhe husten....
 
Guten Tag noch und Gruß mit Dank.
 

 
 
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