Mulhacen
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- 27.09.2011
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Hallo zusammen hier,
ich heiße Mulhacen, bin wie gesagt neu in diesem Forum und träume schon lange davon, mal einen JK zu besitzen ...
Irgendwie wars noch nie so brandeilig, aber allmählich rückt die Entscheidung dann doch näher, weil ich solch ein robustes Fahrzeug (ich hoffe, dass es das auch ist ...) fast täglich zum Arbeiten in gröberem Geläuf brauche (Feldwege, Waldwege, tief ausgewaschene Furchen dabei) - jeder PKW ist da zu schade und leidet gewaltig (was dann wieder ins Geld geht wegen der Reparaturen und dem höheren Wertverlust wegen optischer Macken oder der sichtbaren Verwendung des Vehikels). Bin schon lange am Überlegen, was das richtige Auto wäre, habe vor einiger Zeit ein Paar Probefahrten geschafft (Zeit ist das größte Problem, warums bisher nicht alle Fahrzeuge waren, die mir einfielen). Vollkommen unklar ist auch noch, ob es nicht sogar ein sehr altes Auto werden könnte (also dann kein JK), das entsprechend günstiger aber auch möglicherweise härter im Nehmen ist und bei dem der Wertverlust nicht mehr deutlich spürbar ist bzw. man nicht wirklich noch drauf aufpassen müsste ... auch eine Überlegung, alles noch offen. Ach ja, als Zugpferd müsste er hin und wieder auch einsetzbar sein, dann aber auf der Straße mit ca. 2100 kg (min.) bis eventuell sogar 3500 kg Anhängelast. Das macht die Suche noch eingeschränkter.
Alternativen, wenn es denn welche sind, wären ggf. Jeep Cherokee, Jeep Grand Cherokee (Vorgänger, letzte beide Modelle vor dem aktuellen) Nissan Pathfinder, Toyota Landcruiser (kurz oder lang), Mitsubishi Pajero, LandRover LR, Iveco Massif, eventuiell der direkte Vorgänger vom JK (aber mangels Dieselangebot und einem wohl eher hohen Verbrauch (?) fraglich, auch wenn es mit dem Auto gar nicht so viele km Fahrstrecke geben wird, das hält sich in Grenzen), ein Troller T4 (der mit seiner 3.0l TDI-Maschine mein Favorit wäre, aber hier in Europa wohl nicht zu bekommen ist, leider auch gebraucht nicht - nur in Frankreich scheint es einen kleinen Importeurbetrieb zu geben für Fans dieses Jeep-Nachbaus mit modernem Commonraildiesel), Mercedes G und Puch G/ Peugeot J4 in allen möglichen Varianten und mit versch. Motoren, SsangYong Korando (das alte, etwas rundlich-komische Modell), Toyota FJ FunCruiser, Nissan Patrol, Daihatsu Rocky/ Bertone Freeclimber (dies betrifft beides sehr alte, baugleiche Autos für kleines Geld), ggf. weitere Modelle.
Das große Fragezeichen also in Bezug auf die eierlegende Wollmilchsau, hohes Drehmoment + Anhängelast ebenso wie gute Geländeeigenschaften und vor allem ordentlich Bodenfreiheit, wenig Verbrauch, haltbare Tecvhnik insgesamt bei überschaubaren Unterhaltskosten, gute Ersatzteisituation auf längere Sicht, usw.
So, was ich dann noch speziell beim JK fragen wollte: den habe ich mit dem alten 2.8l Diesel probegefahren, ist ein recht knurriger Motor aber nicht unsympathisch. Nachdenklich wurde ich während der Probefahrtc eines Händlervorführwagens (Unlimited) auf der recht schmalen Landstraße - die wurde aus meiner Sicht urplötzlich bei Überschreiten der 80 km/h-Marke doch sehr schmal auf einmal, besonders Kurven haben einen sehr festen Griff am Lenkrad erfordert und die Spur liess sich nicht wirklich sauber halten. Bei knapp über 100 km/h mit leichten Kurven stellte sich da mehr als nur ein mulmiges Gefühl ein, das Gefährt war nahezu unfahrbar, sobald man das Lenkrad brauchte und nicht nur stur geadeaus fuhr. Hatte da alles seine Richtigkeit oder deutet das eher auf ein technisches Problem oder evtl. einen stark verringerten Luftdruck hin? Der Wagen war zuvor scheinbar (lehmig eingedreckt) im Gelände gestestet worden - wer weiß ob da nicht der Luftdruck der Bereifung verändert worden war ohne dies danach wieder zu korrigieren.
Für Anregungen, Hinweise und Tipps bin ich Euch dankbar!
Viel Spaß dann noch mit Euren Jeeps,
Mulhacen
ich heiße Mulhacen, bin wie gesagt neu in diesem Forum und träume schon lange davon, mal einen JK zu besitzen ...
Irgendwie wars noch nie so brandeilig, aber allmählich rückt die Entscheidung dann doch näher, weil ich solch ein robustes Fahrzeug (ich hoffe, dass es das auch ist ...) fast täglich zum Arbeiten in gröberem Geläuf brauche (Feldwege, Waldwege, tief ausgewaschene Furchen dabei) - jeder PKW ist da zu schade und leidet gewaltig (was dann wieder ins Geld geht wegen der Reparaturen und dem höheren Wertverlust wegen optischer Macken oder der sichtbaren Verwendung des Vehikels). Bin schon lange am Überlegen, was das richtige Auto wäre, habe vor einiger Zeit ein Paar Probefahrten geschafft (Zeit ist das größte Problem, warums bisher nicht alle Fahrzeuge waren, die mir einfielen). Vollkommen unklar ist auch noch, ob es nicht sogar ein sehr altes Auto werden könnte (also dann kein JK), das entsprechend günstiger aber auch möglicherweise härter im Nehmen ist und bei dem der Wertverlust nicht mehr deutlich spürbar ist bzw. man nicht wirklich noch drauf aufpassen müsste ... auch eine Überlegung, alles noch offen. Ach ja, als Zugpferd müsste er hin und wieder auch einsetzbar sein, dann aber auf der Straße mit ca. 2100 kg (min.) bis eventuell sogar 3500 kg Anhängelast. Das macht die Suche noch eingeschränkter.
Alternativen, wenn es denn welche sind, wären ggf. Jeep Cherokee, Jeep Grand Cherokee (Vorgänger, letzte beide Modelle vor dem aktuellen) Nissan Pathfinder, Toyota Landcruiser (kurz oder lang), Mitsubishi Pajero, LandRover LR, Iveco Massif, eventuiell der direkte Vorgänger vom JK (aber mangels Dieselangebot und einem wohl eher hohen Verbrauch (?) fraglich, auch wenn es mit dem Auto gar nicht so viele km Fahrstrecke geben wird, das hält sich in Grenzen), ein Troller T4 (der mit seiner 3.0l TDI-Maschine mein Favorit wäre, aber hier in Europa wohl nicht zu bekommen ist, leider auch gebraucht nicht - nur in Frankreich scheint es einen kleinen Importeurbetrieb zu geben für Fans dieses Jeep-Nachbaus mit modernem Commonraildiesel), Mercedes G und Puch G/ Peugeot J4 in allen möglichen Varianten und mit versch. Motoren, SsangYong Korando (das alte, etwas rundlich-komische Modell), Toyota FJ FunCruiser, Nissan Patrol, Daihatsu Rocky/ Bertone Freeclimber (dies betrifft beides sehr alte, baugleiche Autos für kleines Geld), ggf. weitere Modelle.
Das große Fragezeichen also in Bezug auf die eierlegende Wollmilchsau, hohes Drehmoment + Anhängelast ebenso wie gute Geländeeigenschaften und vor allem ordentlich Bodenfreiheit, wenig Verbrauch, haltbare Tecvhnik insgesamt bei überschaubaren Unterhaltskosten, gute Ersatzteisituation auf längere Sicht, usw.
So, was ich dann noch speziell beim JK fragen wollte: den habe ich mit dem alten 2.8l Diesel probegefahren, ist ein recht knurriger Motor aber nicht unsympathisch. Nachdenklich wurde ich während der Probefahrtc eines Händlervorführwagens (Unlimited) auf der recht schmalen Landstraße - die wurde aus meiner Sicht urplötzlich bei Überschreiten der 80 km/h-Marke doch sehr schmal auf einmal, besonders Kurven haben einen sehr festen Griff am Lenkrad erfordert und die Spur liess sich nicht wirklich sauber halten. Bei knapp über 100 km/h mit leichten Kurven stellte sich da mehr als nur ein mulmiges Gefühl ein, das Gefährt war nahezu unfahrbar, sobald man das Lenkrad brauchte und nicht nur stur geadeaus fuhr. Hatte da alles seine Richtigkeit oder deutet das eher auf ein technisches Problem oder evtl. einen stark verringerten Luftdruck hin? Der Wagen war zuvor scheinbar (lehmig eingedreckt) im Gelände gestestet worden - wer weiß ob da nicht der Luftdruck der Bereifung verändert worden war ohne dies danach wieder zu korrigieren.
Für Anregungen, Hinweise und Tipps bin ich Euch dankbar!
Viel Spaß dann noch mit Euren Jeeps,
Mulhacen