Newie Mulhacen hat da mal ne Frage ... zur Wahl eines guten Allradlers

Diskutiere Newie Mulhacen hat da mal ne Frage ... zur Wahl eines guten Allradlers im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo zusammen hier, ich heiße Mulhacen, bin wie gesagt neu in diesem Forum und träume schon lange davon, mal einen JK zu besitzen ... Irgendwie...
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Mulhacen

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Hallo zusammen hier,

ich heiße Mulhacen, bin wie gesagt neu in diesem Forum und träume schon lange davon, mal einen JK zu besitzen ...
Irgendwie wars noch nie so brandeilig, aber allmählich rückt die Entscheidung dann doch näher, weil ich solch ein robustes Fahrzeug (ich hoffe, dass es das auch ist ...) fast täglich zum Arbeiten in gröberem Geläuf brauche (Feldwege, Waldwege, tief ausgewaschene Furchen dabei) - jeder PKW ist da zu schade und leidet gewaltig (was dann wieder ins Geld geht wegen der Reparaturen und dem höheren Wertverlust wegen optischer Macken oder der sichtbaren Verwendung des Vehikels). Bin schon lange am Überlegen, was das richtige Auto wäre, habe vor einiger Zeit ein Paar Probefahrten geschafft (Zeit ist das größte Problem, warums bisher nicht alle Fahrzeuge waren, die mir einfielen). Vollkommen unklar ist auch noch, ob es nicht sogar ein sehr altes Auto werden könnte (also dann kein JK), das entsprechend günstiger aber auch möglicherweise härter im Nehmen ist und bei dem der Wertverlust nicht mehr deutlich spürbar ist bzw. man nicht wirklich noch drauf aufpassen müsste ... auch eine Überlegung, alles noch offen. Ach ja, als Zugpferd müsste er hin und wieder auch einsetzbar sein, dann aber auf der Straße mit ca. 2100 kg (min.) bis eventuell sogar 3500 kg Anhängelast. Das macht die Suche noch eingeschränkter.
Alternativen, wenn es denn welche sind, wären ggf. Jeep Cherokee, Jeep Grand Cherokee (Vorgänger, letzte beide Modelle vor dem aktuellen) Nissan Pathfinder, Toyota Landcruiser (kurz oder lang), Mitsubishi Pajero, LandRover LR, Iveco Massif, eventuiell der direkte Vorgänger vom JK (aber mangels Dieselangebot und einem wohl eher hohen Verbrauch (?) fraglich, auch wenn es mit dem Auto gar nicht so viele km Fahrstrecke geben wird, das hält sich in Grenzen), ein Troller T4 (der mit seiner 3.0l TDI-Maschine mein Favorit wäre, aber hier in Europa wohl nicht zu bekommen ist, leider auch gebraucht nicht - nur in Frankreich scheint es einen kleinen Importeurbetrieb zu geben für Fans dieses Jeep-Nachbaus mit modernem Commonraildiesel), Mercedes G und Puch G/ Peugeot J4 in allen möglichen Varianten und mit versch. Motoren, SsangYong Korando (das alte, etwas rundlich-komische Modell), Toyota FJ FunCruiser, Nissan Patrol, Daihatsu Rocky/ Bertone Freeclimber (dies betrifft beides sehr alte, baugleiche Autos für kleines Geld), ggf. weitere Modelle.

Das große Fragezeichen also in Bezug auf die eierlegende Wollmilchsau, hohes Drehmoment + Anhängelast ebenso wie gute Geländeeigenschaften und vor allem ordentlich Bodenfreiheit, wenig Verbrauch, haltbare Tecvhnik insgesamt bei überschaubaren Unterhaltskosten, gute Ersatzteisituation auf längere Sicht, usw.

So, was ich dann noch speziell beim JK fragen wollte: den habe ich mit dem alten 2.8l Diesel probegefahren, ist ein recht knurriger Motor aber nicht unsympathisch. Nachdenklich wurde ich während der Probefahrtc eines Händlervorführwagens (Unlimited) auf der recht schmalen Landstraße - die wurde aus meiner Sicht urplötzlich bei Überschreiten der 80 km/h-Marke doch sehr schmal auf einmal, besonders Kurven haben einen sehr festen Griff am Lenkrad erfordert und die Spur liess sich nicht wirklich sauber halten. Bei knapp über 100 km/h mit leichten Kurven stellte sich da mehr als nur ein mulmiges Gefühl ein, das Gefährt war nahezu unfahrbar, sobald man das Lenkrad brauchte und nicht nur stur geadeaus fuhr. Hatte da alles seine Richtigkeit oder deutet das eher auf ein technisches Problem oder evtl. einen stark verringerten Luftdruck hin? Der Wagen war zuvor scheinbar (lehmig eingedreckt) im Gelände gestestet worden - wer weiß ob da nicht der Luftdruck der Bereifung verändert worden war ohne dies danach wieder zu korrigieren.

Für Anregungen, Hinweise und Tipps bin ich Euch dankbar!

Viel Spaß dann noch mit Euren Jeeps,
Mulhacen
 
Ray

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So schlim klingen deine Geländeanforderungen aber nicht, dass es einen JK braucht. Hol dir den Compass, der sollte auch reichen. Ist jetzt ernst gemeint und nicht sarkastisch. Mein Junge fährt den und null Probleme.
 
jakyj

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Ach ja, als Zugpferd müsste er hin und wieder auch einsetzbar sein, dann aber auf der Straße mit ca. 2100 kg (min.) bis eventuell sogar 3500 kg Anhängelast.
Hol dir den Compass, der sollte auch reichen. Ist jetzt ernst gemeint und nicht sarkastisch.
Ich hab's zwar noch ned getestet, aber ich kann mir nicht vorstellen das ein Compass mit 3,5to am Haken noch irgendjemanden davon überzeugen kann, tauglich zu sein. Laut Zulassung darf er auch nur 1425kg ziehen, so das selbst 2,1to nicht mehr grenzwertig sind, sondern deutlich zuviel.

Wenn es ein Arbeitstier werden soll würde ich mir mal F150 und ähnliche angucken
 
Kalweit

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Hey,

wenne nicht so viele Kilometer fährst, dann wäre es durchaus eine Überlegung wert auch die Benziner mit einzubeziehen. Gerade bei der Robustheit und Zuverlässigkeit sind die simplen Benzin-Saugmotoren weniger anfällig als die Turbodiesel. Und Steuern sparste so auch noch. Der Verbrauch ist dann natürlich etwas höher, was aber auch stark vom Gasfuß abhängig ist. Mein TJ (Vorgänger vom JK) braucht um die 13 Liter/100 Km, allerdings mit dem laang übersetzten 5-Gang-Schaltgetriebe und defensiver Fahrweise. Solltest du einen Benziner mit Gas kaufen, dann sparste sogar auch noch beim Verbrauch gegenüber einem Diesel. Bei den großen Ami-Benzinern hasse in der Regel auch mehr als genug Drehmoment.

Was das Fahrverhalten des JK angeht: ich glaube bei deinem gefahrenen Modell stimmte irgendwas nicht. Bin den JK bis jetzt nur selten gefahren, aber mir kam er relativ sicher und komfortabel vor. Selbst mein TJ liegt auch mit 100 auf der Landstraße sehr sicher und lässt sich gut durch die Kurven manövrieren. Klar, er ist kein Sportwagen, aber ein unsicheres Gefühl hatte ich nie.

Als Zugfahrzeug ist der (kurze) Wrangler jedoch nicht so gut geeignet. Da wäre der Unlimited oder eine Cherokee/Grand Cherokee die bessere Wahl.

Der Ford F150 wird wohl den meisten Mitteleuropäern schlicht zu groß sein. :hmmm:


MfG

Harland
 

josefinesJK

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Hallo zusammen hier,

ich heiße Mulhacen, bin wie gesagt neu in diesem Forum und träume schon lange davon, mal einen JK zu besitzen ...
Irgendwie wars noch nie so brandeilig, aber allmählich rückt die Entscheidung dann doch näher, weil ich solch ein robustes Fahrzeug (ich hoffe, dass es das auch ist ...) fast täglich zum Arbeiten in gröberem Geläuf brauche (Feldwege, Waldwege, tief ausgewaschene Furchen dabei) - jeder PKW ist da zu schade und leidet gewaltig (was dann wieder ins Geld geht wegen der Reparaturen und dem höheren Wertverlust wegen optischer Macken oder der sichtbaren Verwendung des Vehikels). Bin schon lange am Überlegen, was das richtige Auto wäre, habe vor einiger Zeit ein Paar Probefahrten geschafft (Zeit ist das größte Problem, warums bisher nicht alle Fahrzeuge waren, die mir einfielen). Vollkommen unklar ist auch noch, ob es nicht sogar ein sehr altes Auto werden könnte (also dann kein JK), das entsprechend günstiger aber auch möglicherweise härter im Nehmen ist und bei dem der Wertverlust nicht mehr deutlich spürbar ist bzw. man nicht wirklich noch drauf aufpassen müsste ... auch eine Überlegung, alles noch offen. Ach ja, als Zugpferd müsste er hin und wieder auch einsetzbar sein, dann aber auf der Straße mit ca. 2100 kg (min.) bis eventuell sogar 3500 kg Anhängelast. Das macht die Suche noch eingeschränkter.
Alternativen, wenn es denn welche sind, wären ggf. Jeep Cherokee, Jeep Grand Cherokee (Vorgänger, letzte beide Modelle vor dem aktuellen) Nissan Pathfinder, Toyota Landcruiser (kurz oder lang), Mitsubishi Pajero, LandRover LR, Iveco Massif, eventuiell der direkte Vorgänger vom JK (aber mangels Dieselangebot und einem wohl eher hohen Verbrauch (?) fraglich, auch wenn es mit dem Auto gar nicht so viele km Fahrstrecke geben wird, das hält sich in Grenzen), ein Troller T4 (der mit seiner 3.0l TDI-Maschine mein Favorit wäre, aber hier in Europa wohl nicht zu bekommen ist, leider auch gebraucht nicht - nur in Frankreich scheint es einen kleinen Importeurbetrieb zu geben für Fans dieses Jeep-Nachbaus mit modernem Commonraildiesel), Mercedes G und Puch G/ Peugeot J4 in allen möglichen Varianten und mit versch. Motoren, SsangYong Korando (das alte, etwas rundlich-komische Modell), Toyota FJ FunCruiser, Nissan Patrol, Daihatsu Rocky/ Bertone Freeclimber (dies betrifft beides sehr alte, baugleiche Autos für kleines Geld), ggf. weitere Modelle.

Das große Fragezeichen also in Bezug auf die eierlegende Wollmilchsau, hohes Drehmoment + Anhängelast ebenso wie gute Geländeeigenschaften und vor allem ordentlich Bodenfreiheit, wenig Verbrauch, haltbare Tecvhnik insgesamt bei überschaubaren Unterhaltskosten, gute Ersatzteisituation auf längere Sicht, usw.

So, was ich dann noch speziell beim JK fragen wollte: den habe ich mit dem alten 2.8l Diesel probegefahren, ist ein recht knurriger Motor aber nicht unsympathisch. Nachdenklich wurde ich während der Probefahrtc eines Händlervorführwagens (Unlimited) auf der recht schmalen Landstraße - die wurde aus meiner Sicht urplötzlich bei Überschreiten der 80 km/h-Marke doch sehr schmal auf einmal, besonders Kurven haben einen sehr festen Griff am Lenkrad erfordert und die Spur liess sich nicht wirklich sauber halten. Bei knapp über 100 km/h mit leichten Kurven stellte sich da mehr als nur ein mulmiges Gefühl ein, das Gefährt war nahezu unfahrbar, sobald man das Lenkrad brauchte und nicht nur stur geadeaus fuhr. Hatte da alles seine Richtigkeit oder deutet das eher auf ein technisches Problem oder evtl. einen stark verringerten Luftdruck hin? Der Wagen war zuvor scheinbar (lehmig eingedreckt) im Gelände gestestet worden - wer weiß ob da nicht der Luftdruck der Bereifung verändert worden war ohne dies danach wieder zu korrigieren.

Für Anregungen, Hinweise und Tipps bin ich Euch dankbar!

Viel Spaß dann noch mit Euren Jeeps,
Mulhacen
Was die Wollmilchsau angeht ,hört sich das nach einem Land-Rover 110 Tdi oder Td5 an. Was Dein Fahrerlebnis anbelangt - keine verschlissenen Lenkungsteile vorausgesetzt- klingt das nach dem grundsätzlich schlecht arbeitenden originalen Lenkungsdämpfer , der in diesem Fall womöglich auch noch ölt ! Läßt sich für ca 80€ aber mit einem guten Ersatz beheben.
Gruß Carlo
 

Mulhacen

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Was die Wollmilchsau angeht ,hört sich das nach einem Land-Rover 110 Tdi oder Td5 an. Was Dein Fahrerlebnis anbelangt - keine verschlissenen Lenkungsteile vorausgesetzt- klingt das nach dem grundsätzlich schlecht arbeitenden originalen Lenkungsdämpfer , der in diesem Fall womöglich auch noch ölt ! Läßt sich für ca 80€ aber mit einem guten Ersatz beheben.
Gruß Carlo
 

Mulhacen

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Hallo, schönen guten Abend allseits,

erstmal Danke für Eure Antworten zu meinen Fragen.
Den Ford F150 hatte ich auch schon ins Auge gefaßt, aber es gibt ihn (glaube ich zumindest) doch nur als Pick-Up, oder sehe ich da was falsch? Zumal er wirklich riesig ist für europäische Verhältnisse, dürfte auch vom Wendekreis her ebenso wie der Wendigkeit auf schmäleren Waldwegen übers Ziel hinausschiessen. Aber das werd ich nochmals überprüfen - ist sicher ein guter Tipp.
Compass fällt raus, weil ich mich optisch damit nicht anfreunden kann, wie wohl so viele hier. Das Teil ist ja nun auch vom Markt bei uns verschwunden, nachdem die damit niemanden locken konnten. Für eine normale Alltagsnutzung wie beim PKW wäre der vielleicht für den einen oder anderen in Deutschland gegangen (guter Motor), aber auch die Anhängelast ist für den Compass leider viel zu hoch. Trotzdem auch hier Danke, man kann nie genug Tipps bekommen und sich umhören, schliesslich bindet man sich mit dem Kauf ja auch gewissermaßen ein Weilchen ...
Und das Fahrverhalten des JK (Unlimited) so höre ich aus den Antworten heraus, ist wohl doch ungewöhnlich gewesen. Vielleicht kennt jemand von Euch noch die ersten Suzuki SJ410 von anno tobac - die kurz nach dem Erscheinen des antiken LJ 80 auf den Markt kamen. In denen saß man bei waghalsigen 100 km/h (mit viel Anlauf allerdings) drin bzw. irgendwie drauf und riß das Lenkrad gegen dessen Eigenleben hin und her. Das ersetzte bei langen Etappen jedes Fitnessstudio. Schlimmer war aber das Gefühl, das Gefährt macht in jeder Kurve was es will. Und genau so würde ich meine Probefahrt mit dem JK beschreiben, der Enthusiasmus war danach doch stark gebremst und ich schwer am Grübeln, warum der Wagen überhaupt für eine Probefahrt rausgegeben wurde. Das konnte nicht normal sein so, davon muss ich überzeugt sein. Kein Hersteller würde heute so ein Fahrwerk zur Zulassung im Strassenverkehr bringen, denke ich.
Ergo geb ich nicht auf, der Wrangler wäre halt optisch nahezu perfekt und wenn er sich noch gut fahren liesse, dann stünde dem nix im Wege.
Wie sieht es mit der Wendigkeit aus, mit dem Verbrauch der verschiedenen Motoren (alter Diesel 2.8l und neuer 3.0l ebenso wie die Benziner)?
Hätte da noch gerne mehr erfahren, Schaltgetriebe und Automatik sind beide interessant. Gibt es denn typische Mängel (ausser dem erwähnten Lenkungsdämpfer), besonders bei Motoren und Getrieben vielleicht? Sind die neuen Diesel, sofern schon bekannt oder bei Euch im Fuhrpark vertreten, noch immer von VM Motori in Italien oder nun woanders her? Gibt es Wissenswertes zu Importfahrzeugen aus anderen EU-Ländern, die immer wieder mal in Börsen angeboten werden?
Ich steh´ noch ziemlich im Wald, gibt es denn so wenige JK-Eigner hier, die was sagen könnten dazu oder sich täglich freuen oder ärgern über Ihr Fahrzeug?
Grüße und Gute Fahrt,
Mulhacen
 
Ray

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Verbrauch kannst du recht einfach hier suchen und ich rede, selbstverständlich, nicht vom Vorjahres-Compass. Schau dir mal den aktuellen 11-er an und du verstehst, warum der als einer der wenigen mal zum neuen MY kein facelift hat. Die Wendigkeit wird recht gut auf youtube gezeigt. Also hau in die Tasten und bediene dich selbst, aber nutze bitte aktuelles Material.
 
Kalweit

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Wie sieht es mit der Wendigkeit aus, mit dem Verbrauch der verschiedenen Motoren (alter Diesel 2.8l und neuer 3.0l ebenso wie die Benziner)?
:confused: Meines Wissens gibt es für den JK keinen 3.0 Liter Diesel, sondern nur den 2.8 Liter VM-Motor. Den gibt's einmal mit 170 - 180 PS (weiß die genaue Zahl nicht) und ab glaube 2011 auch mit 200 PS. Bei dem Motor machen wohl die Partikelfilter manchmal Probleme, wenn man sich hier so ein paar Beiträge anschaut (Ruckeln, Leistungsverlust, etc.). Beim Verbrauch liest man hier von 9 - 13 Liter so ziemlich alles...

Den JK gibt es ja mittlerweile auch mit dem neuen 3.6 Liter Pentastar V6-Benziner aus dem Grand Cherokee. Der soll den Wrangler mit seinen knapp 290 PS deutlich flotter bewegen als der bisherige V6. Auch soll er sparsamer geworden sein, aber das sagt man ja immer von neueren Motoren. Die Verbrauchsangaben des alten V6 bewegen sich meist so zwischen 12 und 16 Litern. Spezifische Probleme von den Benzinern sind mir nicht bekannt.

An sonstigen Problemen fällt noch auf, dass die JKs wohl manchmal gerne dazu neigen zu rosten. Sollte man das Fahrzeug länger fahren wollen, sind hier Investitionen sicher nicht verkehrt.

Zur Wendigkeit des JK kann ich wenig sagen. Mein TJ ist, finde ich, für seine Ausmaße ausreichend wendig. Es geht sicher besser, aber auch viiieel schlechter.


MfG

Harland
 
Vagabond

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Für den JK gibt es aktuell nur den 200 PS starken 2,8 Liter VM-Diesel. Im Verbund mit der "neuen" 5-Stufen-Automatik ist kraftvoller Vortrieb mit ordentlichem Drehmoment garantiert.

Der Unlimited ist nicht gerade der Wendigste, aber durchaus auch in engeren Gefilden fahrbar. Ich komme mit dem Dicken auch im engeren Gelände sehr gut zu recht.

Beim Verbrauch scheiden sich die Geister stark. Je nach Gangart und Zubehör (vor allem Reifen und Zusatzgewichte durch Stahlstoßstangen und andere Kleinigkeiten) kann der Diesel auch schon mal über 13 Liter verputzen.

Hohlraumversiegelung und regelmäßige Pflege sollten (wie bei allen Amis) das Rostproblem in erträglichen Maßen halten.

Pit
 
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