Luigi
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2019er Sahara, 2,2 Diesel
1997er Cherokee XJ 2,5 Diesel
Hab heute Nachmittag tatsächlich ein bisschen Urlaub gemacht und bin zwei Stunden ziellos durch die Gegend gefahren. Ein gutes Stück davon an der damaligen Front entlang. Wenn man dann so vor den Ruinen steht und darüber nachdenkt das alle eine Geschichte haben, Menschen darin gelebt haben, Existenzen aufgebaut wurden, teils von Generationen, ist das schon ein komisches Gefühl. Und wenn dir dann auch persönliche Geschichten zu den damaligen Bewohnern erzählt werden, umso mehr.
Da gab es eine Post, ein Ärztehaus, Apotheke, ein Kramerladen (in dem hat meine Freundin als Kind noch eingekauft), ein Futtermittel Geschäft, ein Holzverarbeitungsbetrieb, zwei kleine Schulen mit Sportstätte. Und natürlich sehr viele Wohnhäuser.
Damals konnte man hier ohne Auto auskommen, jetzt gibt es nicht mal mehr eine Busverbindung.
Es war mal eine vergleichsweise wohlhabende Gegend.
Was etwas hoffen lässt, wenn man 20 km weiter in die Stadt fährt sieht es ganz anders aus. Da ist echt was los. Und sehr viele junge Leute.
Und wie am Balkan üblich, Autofahren in der Stadt erfordert Mut. Parken Ignoranz.
Was mir mal wieder aufgefallen ist, die ganze Stadt riecht nach Holzrauch. So was kenn ich schon lange nicht mehr.
Und es ist jedes mal das gleiche, ich bin sowas von froh wenn ich wieder „zuhause“ bin. Diese Stille ist einfach herrlich. Kaum Autos, keine Flugzeuge, keine Bahnstrecke. Nur Hunde, Schakale und Käutzchen. Ach ja, Hunde, Boa ey, so viele Streuner. Alle Größen. Alle Farben. Alle Rassen bunt zusammengewürfelt. Sind größtenteils harmlos, nur wenn sie im Rudel unterwegs sind, sollte ein wenig Respekt da sein. Und vereinzelt gibt es auch die Volldeppenhunde die meinen ein Reifen von nem fahrenden Jeep sei eine lohnende Beute.
Eins noch (Respekt an jeden der bis hier durchgehalten hat), die Leute hier im Dorf sind echt cool drauf. Ich kenn die wenigsten persönlich, aber alle wissen wer ich bin und Grüßen (trotzdem).
Da gab es eine Post, ein Ärztehaus, Apotheke, ein Kramerladen (in dem hat meine Freundin als Kind noch eingekauft), ein Futtermittel Geschäft, ein Holzverarbeitungsbetrieb, zwei kleine Schulen mit Sportstätte. Und natürlich sehr viele Wohnhäuser.
Damals konnte man hier ohne Auto auskommen, jetzt gibt es nicht mal mehr eine Busverbindung.
Es war mal eine vergleichsweise wohlhabende Gegend.
Was etwas hoffen lässt, wenn man 20 km weiter in die Stadt fährt sieht es ganz anders aus. Da ist echt was los. Und sehr viele junge Leute.
Und wie am Balkan üblich, Autofahren in der Stadt erfordert Mut. Parken Ignoranz.
Was mir mal wieder aufgefallen ist, die ganze Stadt riecht nach Holzrauch. So was kenn ich schon lange nicht mehr.
Und es ist jedes mal das gleiche, ich bin sowas von froh wenn ich wieder „zuhause“ bin. Diese Stille ist einfach herrlich. Kaum Autos, keine Flugzeuge, keine Bahnstrecke. Nur Hunde, Schakale und Käutzchen. Ach ja, Hunde, Boa ey, so viele Streuner. Alle Größen. Alle Farben. Alle Rassen bunt zusammengewürfelt. Sind größtenteils harmlos, nur wenn sie im Rudel unterwegs sind, sollte ein wenig Respekt da sein. Und vereinzelt gibt es auch die Volldeppenhunde die meinen ein Reifen von nem fahrenden Jeep sei eine lohnende Beute.
Eins noch (Respekt an jeden der bis hier durchgehalten hat), die Leute hier im Dorf sind echt cool drauf. Ich kenn die wenigsten persönlich, aber alle wissen wer ich bin und Grüßen (trotzdem).
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