Vorderachse Triebling hat Spiel

Diskutiere Vorderachse Triebling hat Spiel im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hab leider keine Bilder mehr davon, aber ich bin mir ziemlich sicher bei meiner Schlachtachse war eine drin.....
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catmanjag

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hopeless case
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Hab leider keine Bilder mehr davon, aber ich bin mir ziemlich sicher bei meiner Schlachtachse war eine drin.....
 

bagmaster

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Baffle hast du nur bei einer High Pinon und das sitzt hinter der innen liegenden Lagerschale vom Triebling.
 
 
 
Was du suchst ist der der äußere Slinger (Ölabstreifring) der sitzt zwischen äußerem Trieblingslager Simmerring / Kardanflasch, müsstest du bei Joachim bekommen. Die innere Bohrung ist aber nur geringfügig größer als der Lagersitz.
Bei dir scheint da aber etwas faul zu sein.
 
 
 
Der innere Slinger zwischen Kegelrad und Kegelrollenlager dient als Shim und gibt die Pinontiefe vor, gleichzeitig bremst er den Ölrücklauf aus den Trieblingslagern.
 
 
 
Die Ausführungen sind schon mal je nach Achse unterschiedlich.
 

zelezny

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Hallo Jungs!
 
Vielen Dank für die angestellten Überlegungen. Das hilft mir auf jeden Fall weiter, Die Scheibe werde ich mir jetzt besorgen. Die DIFF-Lager HABE ICH GESTERN gewechselt. Sollte schon mal passen. Treibling kommt heute dran. Den Yoke habe ich überprüft und zwar indem ich ihn auf den Kopf gestellt habe und den Siri übergestreift habe. Diesen habe ich randvoll mit Diff-Öl 75 W140 befüllt. Bisher, das sind schon über 36 Stunden, hat der Siri zumindest gegen die Schwerkraft dicht gehalten. :top: 
 
 
Grüße
 

emil77b

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hvl
mach dir nicht so den kopf über die kleine vertiefung im yoke. ggf mit lackschleifpapier glätten,
ev die feder im siri etwas kürzen, hoffe du weisst, wie das geht ..
 rausfummeln, verbindungsstelle gegen den uhrzeigersinn auseinanderdrehen, vom nicht verjüngenden ende ein paar milli abknipsen, federenden gegen den uhrzeigersinn verdrehen und inneinanderschnipsen lassen :wave:
 

zelezny

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Hallo Jungs!
 
gestern hab ich die einen neuen Ölabstreifring beim Freundichen bekommen und heute morgen versucht den Treibling zu montieren. Beim neuen Lagersatz waren neben den Lagern und Dichtringen auch zwei unterschiedlich lange Stauchhülsen dabei. Die kürzere ist mehr oder weniger gleich lang, wie die vorher verbaute. leider nur mehr oder weniger. Ich habe alles ordnungsgemäß verbaut und auch auf vorhandenes Spiel in den verschiedenen Stufen Lager, Quetschring geachtet, bzw. kontrolliert.
Laut originalem Werkstatthandbuch soll man die Mutter mit 216Nm anziehen, aber nicht mit mehr als 354Nm, andernfalls hat der Quetschring einen defekt. Ich habe den Drehmomentschlüssel zuerst auf 216Nm eingestellt und er hat relativ schnell ausgelöst. Dort war noch mindestens 1m5 bis 2mm Axialspiel. Drehmoment auf ca. 300Nm erhöht, unverändert.
 
Jetzt bin ich mehr als verunsichert. Habe alles nochmal kontrolliert, auch die Länge abgemessen zwischen Lagersatz und Lagersitz, die beiden Stauchhülsen, also alte und neue. Die neue hat eine Länge von 35,9mm und de alte eine Länge von 34,2mm, also 1,7mm Differenz. Wenn ich das Axialspiel beseitigen will, muss ich also die neue Stauchhülse um diesen Wert stauchen, da werde ich wohl mit Sicherheit die 500Nm überschreiten.
 
Wie macht man das jetzt richtig? Wird zuerst das Axialspiel mit Gefühl besietigt und das Drehmoment erst dann gemessen und um 6,8Nm-Schritte erhöht um dass Schleppmoment von 2-5Nm einzustellen oder ist der Quetschring nicht der richtige, oder, oder, oder?
 
Vielen herzlichen Dank!!
 
Grüße, Hubert
 
catmanjag

catmanjag

hopeless case
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Zieh an das Ding, mit 300Nm kommst Du bei einer neuen Stauchhülse nicht weit. Wird nachher leichter - aber achte lieber auf dein Gefühl als auf den Drehmomentschlüssel....
 

zelezny

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Hallo Gordon,
 
hab ich versucht! Der Drehmomentschlüssel hat bei 360Nm ganz locker geklickt. Dann hab ich´s ohne Drehmomentschlüssel versucht, um eben nach Gefüh die Hülse zu stauchen. Bin mir sicher mit weit über 400Nm angezogen zu haben. Nichts! Ich habe den Triebling wieder ausgebaut und die Hülse erneut vermessen, identische Länge, also 35,8mm :dozingoff: . Habe passend zur Mutter eine 1 1/8 Zoll Nuss verwendet. Habe mir den Kardanflanschhalter selbst gebaut, aus normalem Baustahl.  Die Konstrukion ist von der Form her so wie, das Werkzeug im Werkstatthandbuch, also so, dass es nur mit zwei M8 Schrauben am Flansch befestigt wird. Bei diesem hohen Drehmoment habe ich aber die beiden M8 Schrauben seitlich weggebogen. Ich möchte gerne dem Werstatthandbuch Glauben schenken und das angegebene  Drehmoment von 356Nm nicht zu sehr überreizen. Andernfalls muss ich den Flansch mit mindestens vier Schrauben halten. :glare: Dass erschwert die Konstrukton des Gegenhalters zunehmends. Mir ist natürlich klar, dass es eine gewisse Vorspannung für die Trieblingslager braucht, aber diese Vorspannung ergibt sich ja eigentlich nur mit dem geringen zusätzlich aufgebrachten Drehmoment mit diesen 6,8Nm Schritten, oder? Und das gesamte vorher aufgebrachte Drehmoment hat nur die Aufgabe, die Flanschmutter zu belasten und davon abzuhalten, sich zu lösen. Lieg ich mit dieser Annahme richtig?
Wenn ja, wäre es vielleicht sinnvoll, die Stauchhülse auf der Drehbank etwas zu kürzen und zwar annähernd um die 1,7mm. Dann wären die Lager spielfrei und mit weniger Kraftaufwand das Schleppmoment einzustellen. Die Stauchhülse arbeitet ja im Prnzip wie eine Feder, im plastischen Bereich stellt es die korrekte Länge zwischen den Trieblingslagern ein und der elastische Bereich wird für die Vorspannung und der entsprechenden Anpresskraft der Flanschmutter gegen selbständiges Öffnen herangezogen?
 
Werde mir wohl eine andere Stauchhülse besorgen müssen.
 
 
Grüße, Hubert
 
 
 
catmanjag

catmanjag

hopeless case
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Bevor Du da was abdrehst nimm doch deine alte Stauchhülse. Ist zwar alles Murks, aber wenn der Triebling damit schon locker war ist die ja wohl nicht zu kurz. Es sei denn die Lager hat es so weit runtergerockt. Solltest Du das tun schraub die Mutter erstmal vorsichtig rauf - nicht mit 3stelligem Drehmoment - um zu sehen wo Du hinkommst bzgl. Spiel.
 
Mach doch mal bitte ein Bild von deinem Gegenhalter. Der wird nur an zwei Schrauben für die Kardanbügel gehalten? Welche Güte hatten die von dir verwendeten Schrauben? So oder so, sehr filigran, finde ich....
 

emil77b

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hvl
hallo hubert,
 
zum gegenhalter
mein gegnhalter für nen cv-yoke besteht aus nem alten cv-ring, (alle 6 schrauben zum anziehen verschraubt) daran ist ein ca 50cm langer bandstahl, ca 40x16 (liegt nicht hier, kann nicht genau messen) angeschweißt. den kann man gut an den ll anliegen lassen. zum anziehen verwendete ich eine 3/4" nuß mit normalem knebelaufsatz, darauf geschoben ein ca 1m langes passendes rohr.
für einen kreuzgelenk-yoke gorgte ich mir einen gegenhalter, welcher aus vierkantrohr so verschweißt war, dass er den yoke rechteckig umfasst, also ein längeres vierkantrohr, 3 kurze stücke zur umfassung des yoke drangeschweißt.
 
zum anziehen
die stauchhülsen sind von ziemlich unterschiedlicher qualität. egal. schritt eins ist das spielfrei stellen des triebling. vergiss alle drehmomente, athme tief durch und zerr wie ein mann, bis du den triebling annähernd spielfrei hast. jetzt wirds bischen schwieriger. erst wenn der yoke genau spielfrei ist, beginnt das einstellen des schleppmoment.
von einem achschrauber aus dem forum bekam ich den tip, die spielfreiheit durch ein in kardanrichtung auf den yoke aufgeschraubtes rohr, vll 50cm lang, zu prüfen (dieses hinten anfassen und auf/ab-bewegung prüfen).
wenn du den spielfreien triebling noch nen tick, ich sag mal das ein meter lange rohr ca. cm in drehrichtung weiterbewegt, mehr angezogen hast, sollte das schleppmoment fast stimmen.
 
der tip von gordon, die endstellung der mutter ohne stauchhülse zu ermitteln gibt einen in etwa hinweis, wohin die reise mit dem anziehen geht. aber vorsicht, unter stauchhülsenlast kommts nicht auf gleichen punkt hin. ist nur eine grobermittlungsmethode.
muss nur eben der siri nochmal raus :-(
denk dran, wenn du die geschlossene variante des siri benutzt, Muss dieser v-ring zwischen yoke und abschlußblech.
wenn du die offene variante des siri nutzt, kann es sein, dass du den nicht bis zum anschlag reinklopfen darfst. dann ggf bissel motordicht am außenrand dranmachen (ich hab vorn die offene variante drin)
das abdrehen der stauchhülse vergiss ganz schnell, die paar hundertstsel, welche sich die stauchhülse bei temperaturunterschieden im diff öffnet und schließt, sind für ein geräuschfreien lauf unabdingbar
gegenhalter ab prüfrohr dran, ab, ran usw, sind schon bissel nervig. muss aber sein, wenn mans ordentlich haben will.
 
gruss emil
 

zelezny

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Hallo Gordon!
 
Nun hab ich die Foto´s gemacht. Der Gegenhalter besteht aus Baustahl, C-Profil 35 x 15mm und einem Rechteckprofil 60 x 20mm. Die beiden halten die Belastung zumindest bis jetzt aus. Die beiden verwendeten M8 Schreuben haben die Güte 8.8.  Ich denke aber, dass auchM8- Schrauben mit höherer Güte hier bei dieser Art von belastung nicht viel bessere Dienste bringen. Das Problem ist, dass die Schrauben nicht auf Zug und damit das Drehmoment über die Reibung aufgenommen wird. Werde mir morgen eine Scheibe mit entsprechendem Lochkreis fräsen und den gegenhalter dranschweißen. Dann sollten alle Schrauben das Drehmoment aufnehmen und ich kann ohne Bauchschmerzen das mir maximal mögliche Drehmoment aufbringen. Du siehst auf den nächsten Bildern ja meine beengten Platzverhältnisse. :closedeyes:
 





 
Verwendet ihr eigentlich ganz normale 1 1/8(28,4mm) Nüsse mit 1/2 Zoll oder 3/4 Zoll Ratschenanschluß? Ich habe mir die Nuss Marke FACOM nur geborgt und echt Bedenken, ob diese nicht in Mitleidenschaft gezogen wird!
 
Grüße, Hubert
 
 

zelezny

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Hallo Emil, hallo Gordon!
 
Vielen Dank für eure ausführlichen Berichte! Habe leider keinen alten CV-Ring und werde deshalb diesen Ring auf der Fräse fertigen. Dann hoffe ich genug Power zu haben, um diese Hülse zu stauchen.
 
Nochmals vieln Dank für die sehr hilfreichen Beiträge!!!
 
 
 
catmanjag

catmanjag

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Ich kenn da jemanden, der hat eine 1/2"-Facom-Nuss für diese Anwendung seit Jahren in Betrieb. Sollte also gehen - aber man steckt ja nicht drin. Allerdings hat schon die eine oder andere Ratsche den Besteckkasten weggeworfen....
 
Aber brutzel dir als Hebel was ordentliches ran, ich weiß nicht wie weit Du mit dem U-Profil kommst.
 
Edit: Die Hülse unter dem Auto liegend zu stauchen wird nicht grad einfach werden. Oder arbeitest Du mit einer Verlängerung neben dem Auto?
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Ohne Zuhilfenahme einer Hebebühne wirst du das Stauchen der Hülse nicht hinbekommen :nono:
 
Es fehlt so einfach der benötigte Weg bzw. der nötige Aktionsradius...
 

zelezny

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War der Meinung, dass ich es von der Seite her schaffen sollte. Aber ich denke, ich werde cherokee XJ Glauben schenken. Leider bekomme ich den Jeep aber nicht so ohne weiteres auf eine Hebebühne, müßte dann ja alles wieder dran schrauben und auf der Bühne erneut zerlegen. Ohne den Steckachsen hält das Radlager nicht zusammen und ohne Diff-korb würden die eingeschobenen Steckachsen die inneren Dichtringe zerstören. :closedeyes:
 

comdiving

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Wenn du so weit bist ,hast noch 4 bolzen und achse ist raus . hatte ich beim ersten mal auch praktieziert und hab den rest auf dem boden montiert. Nur ne idee.
 

emil77b

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hallo hubert,
 
vernünftiges halbzoll werkzeug hält das schon aus. keinesfalls jedoch ne ratsche nehmen. knebel und 3/4" rohr drauf ist ok.
michas befürchtungen teile ich voll und ganz. wie willste denn ins zeug legen, wenn du grad mal ne knappe achtel runde bewegungsfreiheit hast?
die brauchts ja schon, damit der gegenhalter festsitz und du anfangen kannst anzuziehen :cold:
 
gruss emil
 
nachtrag: da hat krister recht :wave:
 

zelezny

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Hallo alle meiteinander!
 
Komme gerade wieder von der Garage in die warme Stube. Habe zuvor die alte Stauchhülse verwendet, um den Triebling zu montieren und das Schleppmoment einzustellen. Mit 170 Nm hab ich die Flanschmutter angezogen, natürlich in 7Nm Schritten ab ca.100Nm. Nun habe ich ein gemessenes Schleppmoment von 3Nm laut meinem Zeigerdrehmomentschlüssel. Habe die beiden Trieblingslager vor der Montage etwas mit Lithiumfett gefettet, hoffe das paßt so. Wie ihr auf dem nächsten bild sehen könnt, habe ich mir heute eine Halteplatte für den CV-Yoke gefräßt, muss ihn aber erst noch an die Haltestange schweißen.
 
Was meint ihr? Kann ich die alte Stauchhülse so weiterverwenden? Oder besser doch versuchen eine neue zu stauchen? Triebling  läßt sich mit dem eingestellten Schleppmoment von 3Nm recht  schwer drehen und der Unterschied zwischen 1,5Nm und 3 Nm ist ziemlich gut spürbar!
 









 
Grüße
 

zelezny

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Schönen Abend!
 
Nun habe ich am Samstag die neue Stauchhülse verbaut und die Achse wieder mit all ihren Teilen gefüllt. Gestern und heute Probe gefahren. Scheint zu passen. Das eingestellte Schleppmoment beträgt knapp 4Nm bei trockenen Lagern. Außer  das der ZJ bei ca. 80km/h etwas vibriert läuft er ruhig und relativ angenehm. Denke dass die Reifen gewuchtet werden müssen, da es sich um runderneuerte handelt. Geht nicht anders, da wir hier in Italien ziemliche Schwierigkeiten haben, andere Reifenmaße eingetragen zu bekommen.
 
Jedenfalls nochmals ein großes Dankeschön für Eure Hilfe und eure Info´s!!!
 
Grüße Hubert
 
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