Wartung Allrad

Diskutiere Wartung Allrad im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Passt schon. Trotzdem sind mir alte Markenreifen lieber als neue Runderneuerte.   Ich habe nichts gegen Verbesserungen, aber vehement was gegen...
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Vancouver

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Passt schon. Trotzdem sind mir alte Markenreifen lieber als neue Runderneuerte.
 
Ich habe nichts gegen Verbesserungen, aber vehement was gegen Verschlechterungen. Und mein WH ist nach der N23 definitiv schlechter als zuvor, weil ich ständig zu den unfreundlichen "Vollpfosten" (sorry) hin muss, die nicht mal wissen, wie man sowas korrekt aufspielt. Eigentlich ein Trauerspiel. :no:
 
Aber, jetzt setzen wir mal auf die aktuelle Version, die ich nächste Woche gleich testen werde, sofern die "Spezialisten" hiervon Kenntnis haben.
 
LG
Helmut :wave:
 
 
 

uffroader

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1. ist die Software aus dem gleichen Hause und von Ssangyoung.
 
2. Wird der Rückruf nicht mit der alten Software bespielt sondern mit der neuen und die passt.
 
3."Vollpfosten" (sorry) hin muss, die nicht mal wissen, wie man sowas korrekt aufspielt.-- da kann man nix richtig oder falsch aufspielen, irgendwelche Behauptungen von Ahnungslosen hier im Forum werden aufgestellt und diese werden von anderen Mitgliedern aufgeschnappt und im Irrglauben unwissend verbreitet.
Der Mechaniker kann nur das Diagnosegerät anschliessen, in das FinalDriveControlModul einsteigen, auf Flash klicken, dort öffnet sich dann das Fenster wo nur die aktuell verfügbare SW Teilenummer für dieses Modul steht, Doppelklick, das Update bestätigen und es lädt sich von selbst runter. Danach kommt automatisch das Fenster wo man die Fehler löscht und fertig ist das ganze.
Der VTG Fehler kommt ja meist nach Wochen, weil die SW Entwickler etwas zu sensibel programmiert haben -  also nicht der Werkstatt die Schuld für den N23 in die Schuhe schieben!!
 
 
 

Offroadfahrer

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uffroader schrieb:
 
3."Vollpfosten" (sorry) hin muss, die nicht mal wissen, wie man sowas korrekt aufspielt.-- da kann man nix richtig oder falsch aufspielen, irgendwelche Behauptungen von Ahnungslosen hier im Forum werden aufgestellt und diese werden von anderen Mitgliedern aufgeschnappt und im Irrglauben unwissend verbreitet.
Der Mechaniker kann nur das Diagnosegerät anschliessen, in das FinalDriveControlModul einsteigen, auf Flash klicken, dort öffnet sich dann das Fenster wo nur die aktuell verfügbare SW Teilenummer für dieses Modul steht, Doppelklick, das Update bestätigen und es lädt sich von selbst runter. Danach kommt automatisch das Fenster wo man die Fehler löscht und fertig ist das ganze.
Der VTG Fehler kommt ja meist nach Wochen, weil die SW Entwickler etwas zu sensibel programmiert haben -  also nicht der Werkstatt die Schuld für den N23 in die Schuhe schieben!!
 
 
Vollpfosten ist sicher ein hartes Wort, allerdings haben viel Mechaniker oder Mechatroniker keine Ahnung mehr von dem, was sie tun. Sie lesen einen Speicher aus und tauschen ein Teil aus. Das kann fast jeder und dazu braucht es keine Fachkenntnisse. Und im Fall des N23 Update haben sich Chrysler und die Händlermechaniker nicht mit Rum bekleckert. Dass da etwas falsch läuft wurde erst festgestellt, als die Stellmotore weltweit knapp wurden.

Wenn ein Mechaniker mehrmals eine Reparatur macht und danach gibt es immer die gleichen Probleme und er zuckt mit den Schultern, ist er einfach ein schlechter Mechaniker und der Prozess dahinter läuft nicht.

Ich habe über dieses Problem mit einem echten Experten für KFZ-Elektronik gesprochen, der wußte wo der Programmierfehler liegt, nämlich beim Entprellen der Rückmeldekontakte. Daher war das Problem auch oft nach dem Tausch des Stellmotors noch vorhanden, der dann dem Kunden auch immer in Rechnung gestellt wurde. Erst als die Lage eskalierte lenkte Chrysler ein.

Meiner hat sein Leben lang noch keinen Jeep-Service gesehen und ist im Werksauslieferungszustand und wird auch so bleiben.

Da der Fehler in USA nur in Zusammenhang mit der Fernstarteinrichtung und laufenden Motoren ohne Personen im Fahrzeug und ohne Handbremse an einem Gefälle auftritt, kann das hierzulande gar nicht vorkommen. Also keine Horrorszenarien an die Wand malen.

Und danke an die echte Frau Susi. Die hat schließlich diese Info hierher gebracht!
 

uffroader

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"Da der Fehler in USA nur in Zusammenhang mit der Fernstarteinrichtung und laufenden Motoren ohne Personen im Fahrzeug und ohne Handbremse an einem Gefälle auftritt, kann das hierzulande gar nicht vorkommen" 
Woher hast du das mit dem Fernstart usw.?? Glaubst du wirklich Chrysler weiss nicht bei welcher Fahrgestellnummer Fernstart verbaut ist und ruft deshalb alle GC und Commander in die Werkstätten um auf sich Mehrkosten in Millionenhöhe zukommen zu lassen?? Das glaubst du selber nicht deshalb fasse ich es mal als guten Witz von dir auf  :rofl:  humor hast du.
 
 
"Also keine Horrorszenarien an die Wand malen" - man muss nicht alles schönreden was einem nicht gefällt, das sind nämlich Tatsachen die vorgekommen sind und deshalb dieser Rückruf entstanden ist und nicht um den netten Jeepfahrer zu pflenzen. Dass in der Entwicklung der neuen SW ein Fehler passiert ist das ist halt mal so, sind auch nur Menschen... nun ist aber mit der ganz neuen alles behoben - es funktioniert die Untersetzung und es macht sich nix selbständig also versteht kein gesunder Hausverstand warum man die neueste nicht draufspielen soll anstatt zu warten bis mal was von den 2 möglichkeiten  eintritt.
 
"Ich habe über dieses Problem mit einem echten Experten für KFZ-Elektronik gesprochen, der wußte wo der Programmierfehler liegt, nämlich beim Entprellen der Rückmeldekontakte. Daher war das Problem auch oft nach dem Tausch des Stellmotors noch vorhanden, der dann dem Kunden auch immer in Rechnung gestellt wurde."-
Verstehe, du warst noch nie bei Jeep aber du weisst wie die Mechaniker dort arbeiten und dass sie Flaschen sind und nur das tauschen was im Fehlerspeicher hinterlegt ist. Aha, OK, verstehe. Genauso kennst du zufällig einen "Experten für KFZ-Elektronik" der natürlich genauestens zufälligerweise über den N23 bescheid weis und genauso wie den Rückruf XYZ... von Chevrolet, und und und...
Du wist ja immer lustiger, oder kannst du mir den Begriff "entprellen der Rückmeldekontakte" erklären? Ich als Kfz-Elektriker mit Meisterbrief auch noch könnte dir folgen und es vielleicht verstehen wenn du es mir erklärst.
 
Das manche Mechaniker nicht zu den besten zählen da gebe ich dir Recht, die ganz schlimmen die nix auf die Reihe bringen werden TAXI fahrer oder sonst welche Transporteure nach dem Lehre ferig machen und die weniger schlimmen können sich noch etwas länger halten bevor sie beim A.T.U. usw. landen oder sonst wo... aber das ist bei anderen Marken genauso und nicht nur bei Jeep und hat rein gar nix mit dem N23 zu tun. 
Bein N23 gibt es nur ein Schema welches vorgegeben ist und fertig.
Wenn der Fehler c0140F oder wie der heisst abgespeichert ist dann würdest du bestimmt nicht den Stellmotor erneuern wenn die Verkabelung OK ist sondern eine neue SW für das FDCM Steuergerät irgendwie komponieren.
 
I hate haters!
Immer schön bei der Wahrheit und den Tatsachen bleiben und nicht gleich schimpfen egal über wen.
Sorry, musste ich mal loswerden
 

Offroadfahrer

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Ich halte mich an Fakten und die sind:

1. Es gab in USA Probleme mit ein paar fahrerlosen Jeeps, die mit laufendem Motor den Hang hinunter gerollt sind. Handbremse war keine angezogen, Fahrstufe nicht eingelegt das VTG hatte entkoppelt.

2. Hier sind solche Probleme nicht bekannt. Das KBA hat den Fehler auch als Fehler in der (Feststell)Bremse klassifiziert.

3. Die N23 Probleme sind legendär und wurden weltweit diskutiert. Anfangs wurden auf Kosten der Jeep-Eigentümer die Stellmotoren massenweise getauscht. In mindestens einem Fall, den kenne ich persönlich, wurde das ein Fall für die Juristen und die A-Karte hatte der Händler, denn der ist Vertragspartner.

4. Jetzt hat wohl Chrysler endlich reagiert.

5. Du selbst als derdiedas Oberexperte wurdest von Susi mit den Hintergrundinformationen versorgt, die Du jetzt als Deine hinausbläst. Aber das hat mit der Sache fast nichts zu tun, denn hier geht es um Technik und wenn Du von prellenden Kontakten noch nie was gehört hast, ja dann . . .
 
Vancouver

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Muss eins klar stellen:
 
Nicht alle Mitarbeiter in den von mir aufgesuchten Jeep-Werkstätten sind Vollpfosten. Nur diejenigen, die mir in 16 Jeep-Jahren ihr UN-Können unter Beweis gestellt haben. Ich könnte hierüber ein Buch schreiben. Angefangen von falsch herum montierten Bremsbacken an der HA beim XJ, über das Abdrehen eines Gewindes am Bremskraftverteiler mit Bremsflüssigkeitsaustritt mit zum Leerweg beim Bremsen, über die N23-Spezialisten in der hiesigen Werkstatt, die nicht die geringste Ahnung von ihrer Tätigkeit haben, weil der Meister dort nicht einmal über die werksseitige Behebungsvorschrift Kenntnis hat. Geschweige denn, von der Möglichkeit ihre Kosten dort einzureichen. Und jetzt muss ich zum 3 Mal dort hin.
 
Solche Leute, darf ich mit Recht als Vollposten titulieren, weil sie sich dieses Lob verdient haben.  
 
Nicht viel anderes geht es bei Mercedes zu, die mir gerade unsere C-Klasse anstatt zu reparieren, beschädigt haben, weil sie 2 Steuergeräte  und das ersetzte Teil durch massive Unterspannung zerstört haben. Es gibt also auch Vollpfosten mit einem Stern auf dem Frack.
 
Ich stimme Jörn (Offroadfahrer) zu. Keine "Fach"-Werkstatt - keine Probleme.
 

Offroadfahrer

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Moin Helmut,
 
sog. Vollpfosten gibt es in jeder Branche und auf der ganzen Weit und wenn es die nicht mehr gäbe, gäbe es Kompetenz als Differenzierungsmerkmal nicht mehr. Insofern stimme ich Dir zu, dass es die bei Mercedes oder jeder anderen Marke auch gibt.
 
Ich stelle allerdings fest, dass man im Nutzfahrzeugsegment deutlich sorgfältiger agiert, was wohl daran liegt, dass die Kunden i.d.R. nicht ganz so unbedarft sind und dass ein außer Betrieb gesetzter LKW verdammt teuer werden kann - auch für den Servicebetrieb. Hier wissen die Leute noch, was sich hinter den Prozessen versteckt. Wir haben einen, der ist gut 60 und ein begnadeter Techniker. Der weiß noch, was im Antrieb passiert, der käme nie auf die Idee Teile einfach auszutauschen, weil das bei einer Fehlerbeschreibung im Handbuch steht und die Handbücher im Nutzfahrzeugprogramm sind echte Bücher. Der macht auch nicht jeden Service, denn dafür sind wir gar nicht eingerichtet. Aber der stellt eine qualifizierte Diagnose für einen externen Reparaturauftrag und da gab es noch nie Probleme.
 

uffroader

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Offroadfahrer schrieb:
Ich halte mich an Fakten und die sind:

1. Es gab in USA Probleme mit ein paar fahrerlosen Jeeps, die mit laufendem Motor den Hang hinunter gerollt sind. Handbremse war keine angezogen, Fahrstufe nicht eingelegt das VTG hatte entkoppelt.

2. Hier sind solche Probleme nicht bekannt. Das KBA hat den Fehler auch als Fehler in der (Feststell)Bremse klassifiziert.

3. Die N23 Probleme sind legendär und wurden weltweit diskutiert. Anfangs wurden auf Kosten der Jeep-Eigentümer die Stellmotoren massenweise getauscht. In mindestens einem Fall, den kenne ich persönlich, wurde das ein Fall für die Juristen und die A-Karte hatte der Händler, denn der ist Vertragspartner.

4. Jetzt hat wohl Chrysler endlich reagiert.

5. Du selbst als derdiedas Oberexperte wurdest von Susi mit den Hintergrundinformationen versorgt, die Du jetzt als Deine hinausbläst. Aber das hat mit der Sache fast nichts zu tun, denn hier geht es um Technik und wenn Du von prellenden Kontakten noch nie was gehört hast, ja dann . . .
Wenn du schon sachen hinausälst(wie du schon so schön sagst), dann kannst du mir sicher das erklären aber warum antwortest du mir nicht auf meine Fragen zu deinen Post??
 
1.was macht dich so sicher dass das das nur bei Fzg mit Fernstart passiert? Der Konzern würde dann auch nur die Autos mit Fernstart zurückrufen.
 
2.Ich habe von 2 Fällen in Österreich gehört wo sich angeblich 2 Commander selbständig gemacht haben.
 
3&4.Wie ich bereits mal geschrieben habe, wussten die Händler anfangs nicht dass ein Zusammenhang besteht zwischen dem Stellmotorfehler und dem N23. Ist ja logisch dass man zu dem Fehler die Verkabelung und Ansteuerung prüft und wenn die OK sind dann tauscht man den Stellmotor und dann funktioniert alles gut. Natürlich wenn man anfangs nicht weiss dass ein Zusammenhang besteht mit N23, dann ist ein defekter Stellmotor wie jedes andere defekte Teil vom Kunden zu bezahlen. Konnte ja damals keiner wissen dass es von N23 stammt- ist ja keiner Hellseher. Später kam es erst heraus und es kam gleich eine entsprechende Information heraus... und nun die Neue SW.
 
5. Wusste einmal nicht dass seit 5 Tagen eine neue Info herausgekommen ist, habe dann nachgefragt und Susi hat mir die ServiceBulletin gezeigt welche ich gleich geprüft habe und sie existiert tatsächlich im Gegensatz von deinen Behauptungen. Wo ist das Problem??
Und wo hast du gelesen dass ich die Info als "MEINE" hinausblase??? Wieder ein Zeichen deiner Hilfslosigkeit wenn du beim Lügen erwischt wirst! Genau so wie du einen komplexen Begriff erfunden hast "entprellen der Rückmeldekontakte" der so hochintelligent klingt dass andere hinters Licht geführt werden und glauben dass du ein Elektrotecknik-GURU bist. Im Grunde genommen versuchst du einfach anderen deinen Standpunkt aufzuzwingen indem du ihn möglichst glaubwürdig rüberbringst in dem du sagst du hast mit einem "experten der KFZ-Elektronik" gesprochen(zufällig weis er über die SW aller Rückrufe Weltweit bescheid).
Natürlich wusste ich schon im Vorhinein dass du mir deine komischen Kontakte nicht erklären kannst... bitte nicht so viel lügen, man muss nicht immer klugscheissen, es gibt Dinge im Leben über die andere mal besser bescheid wissen können als man selbst.
Schönen Abend noch allen
:wave:
 

Offroadfahrer

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Ich bin ja nur ein ahnungsloser Kaufmann und da fällt es mir schwer erklärungen an einen Fahrzeugelektromeister abzugeben. Hier http://de.m.wikipedia.org/wiki/Prellen steht das erklärt. Vermutlich warst Du krank als das durchgenommen wurde. Träume mal schön weiter und fühl dich wohl dabei.
 

uffroader

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Offroadfahrer schrieb:
Moin Helmut,
 
sog. Vollpfosten gibt es in jeder Branche und auf der ganzen Weit und wenn es die nicht mehr gäbe, gäbe es Kompetenz als Differenzierungsmerkmal nicht mehr. Insofern stimme ich Dir zu, dass es die bei Mercedes oder jeder anderen Marke auch gibt.
 
Ich stelle allerdings fest, dass man im Nutzfahrzeugsegment deutlich sorgfältiger agiert, was wohl daran liegt, dass die Kunden i.d.R. nicht ganz so unbedarft sind und dass ein außer Betrieb gesetzter LKW verdammt teuer werden kann - auch für den Servicebetrieb. Hier wissen die Leute noch, was sich hinter den Prozessen versteckt. Wir haben einen, der ist gut 60 und ein begnadeter Techniker. Der weiß noch, was im Antrieb passiert, der käme nie auf die Idee Teile einfach auszutauschen, weil das bei einer Fehlerbeschreibung im Handbuch steht und die Handbücher im Nutzfahrzeugprogramm sind echte Bücher. Der macht auch nicht jeden Service, denn dafür sind wir gar nicht eingerichtet. Aber der stellt eine qualifizierte Diagnose für einen externen Reparaturauftrag und da gab es noch nie Probleme.
 
Im Nutzfahrzeugsegment geht es längst nicht so kompliziert zu wie bei PKW´der Oberen Mittelklasse, SUV,...
Da isses nicht schwer, ich weiss du hast 2 - 3 Sprinter und beziehst dich auf deine Mercedes Werkstatt, da ist ein Motor, eine Kardanwelle Diff und 2 ATW, paar Radlager... und viiiiel Platz um komott überall ran zu kommen usw.
Wenn man an diesen Geräten 5 Jahre lang schraubt dann ist man schon Profi weil dort eh immer das gleiche kaputt wird weil das bischen was da drinn ist hat man im kleinen Finger. Auch die Masse die durch die Werkstatt kommt, man bedenke jeder 3. "Transporter" auf der Strasse ist ein Sprinter. Da sieht es bei Jeep bisschen anderst aus.
 
Ganz nebenbei gesagt, in PKW Werkstätten sind die 60Jährigen fast ausschließlich nur da um Bremsen, Service, Gelenke,...usw zu machen weil sie mit dem Rest der Technik was heute so drinn ist gnadenlos überfordert sind. Sie möchten es ja gar nicht anfangen zu lernen weil sie nicht mehr lange bis zur Pension haben. Is ja klar, damals brauchte man für die Elektrik nur eine Prüflampe. Heute ist das Oscilloscope fast täglich im Einsatz und von anderen Diagnosegeräten ganz zu schweigen.
Gib dem einen GC MY2014 zum Diagnostizieren und er stellt die Patschen auf. Radarauge, Kamera, Totwinkelassistenten, Reifendrucküberwachung, keylessGo, MyGig, Soundsysteme, alles digitalisiert, verschiedene Bus Systeme mit versch. Spannungen, Geschwindigkeiten, Fehlertoleranzen, mit TIPM als Central GateWay, Mastersteuergeräte, Sternstecker,... das ganze ist ist brutal geworden- tendenz steigend. Man sehe sich die neue S-Klasse an mit Beheizten Türen und Mittelkonsole usw... unvorstellbar.
Sprinter reparieren ist ein Spatziergang  :rofl:
 

Offroadfahrer

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Was Du alles zu wissen glaubst. Sprinter haben wir auch aber hauptsächlich eine richtige Flotte, die für Dich aber unerheblich ist.

Du trittst hier als Clown auf und lass es einfach dabei. Weitere Diskussionen zwischen uns haben hier keinen Sinn, also lass stecken.
 

uffroader

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Offroadfahrer schrieb:
Ich bin ja nur ein ahnungsloser Kaufmann und da fällt es mir schwer erklärungen an einen Fahrzeugelektromeister abzugeben. Hier http://de.m.wikipedia.org/wiki/Prellen steht das erklärt. Vermutlich warst Du krank als das durchgenommen wurde. Träume mal schön weiter und fühl dich wohl dabei.
Siehst du, wenn man es belegen kann dann ist es wieder glaubwürdig.
 
Ist zwar ein Stellungsfühler im VTG-Motor aber es könnte durchaus möglich sein, will es nicht ausschliessen, bin nicht so dass ich auf etwas stur beharre wo ich mir nicht 100% sicher bin.
 
Wäre aber wenn dann als entprellen des Stellungsfühlers zu bezeichnen, "Rückmeldekontakte" hat so bedeutungslos geklungen das ich dachte du redest nur so daher wie bei den anderen Behauptungen, dann will ich mal das mit dem Prellen zurücknehmen, gebe einen Fehler gerne zu... könntest du auch mal tun  :angel:
 
 
 

Red69

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Hey,
 
es wäre sehr nett wenn ich das woanders austragen würdet und nicht ein diesem Thread.
Ich hatte eine Frage gestellt , diese wurde fast beantwortet :)
Den Stecker habe ich zwar nicht gefunden aber durch den Hinweis mit dem N23 funktioniert alles wieder.
 
Danke. 
 
Seit über 1 Seite wird hier jetzt über Befindlichkeiten Diskutiert. 
 
Vancouver

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So, gerade nun zum 3. Mal die N23 aufspielen lassen. Version Nr. 68285713 AB, soll wohl die ganz aktuelle geänderte Software sein. Das angehängte Ladegerät aus der Vorkriegszeit brachte es nur auf 12,55 Volt anstatt der vorgeschriebenen 13,0-13,5 Volt. Weder dies, noch die schriftliche Wartungsanweisung stieß in der Werkstatt auf Interesse, was ja nichts Besonderes ist.   
 
Hoffe trotzdem, dass jetzt endlich mal Ruhe mit dem "Müll-Recall" ist. Bis jetzt geht die Untersetzung jedenfalls wieder.
 
Helmut  
 

xfile

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Vancouver schrieb:
 
Hallo Frank, 
 
die N23 ließ ich bei BRUNOLD in Backnang jetzt zum 3. Mal machen.
Von Stuttgart fahr nach Weinheim. Sind so 120km. Ich fahr von mir aus so 95km. AH Ebert Herr Christ. Kompetent, zuverlässig. Bei mir gibt es zwei im Umkreis, kannst nicht hinfahren. Leider.
 
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xfile schrieb:
Von Stuttgart fahr nach Weinheim. Sind so 120km. Ich fahr von mir aus so 95km. AH Ebert Herr Christ. Kompetent, zuverlässig. Bei mir gibt es zwei im Umkreis, kannst nicht hinfahren. Leider.
 
Wusste nicht, dass das AH Ebert auch Jeep hat. Hab in der Zweigstelle in Michelstadt letztes Jahr eine C-Klasse gekauft und war sehr zufrieden. Dort gab es aber nur Sterne.
 
Bezüglich den Spezialisten hier in meiner Umgebung gilt dasselbe. Dachte nur, dass eine Software aufspielen selbst eine Niete hinbekommt, aber dem war leider doch nicht so. Selbst 3 x Nachbessern ging in die Hose. Dort konnte man mir nicht einmal die automatische Türverriegelung, die wieder einmal rausgeflogen war, neu aktivieren. Ist ein Kinderspiel und geht binnen 2-3 Minuten, wenn man nur etwas Ahnung von seinem Beruf hätte.  Aber was soll man dazu noch sagen.  
 
Selbst für eine banale Kleinigkeit muss ich wohl künftig die 230 km Anfahrtsstecke ins Allgäu auf mich nehmen, oder doch mal in Weinheim reinschauen. 
 
Danke für die Info und Gruß
Helmut   
 

manowar

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Genau fahr nach Weinheim,die haben Ahnung und kannst bei Bedarf dein Getriebe nach Tim Eckart Spülen lassen.
Die haben alles da,kann ich nur empfehlen.
 
 

xfile

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manowar schrieb:
Genau fahr nach Weinheim,die haben Ahnung und kannst bei Bedarf dein Getriebe nach Tim Eckart Spülen lassen.
Die haben alles da,kann ich nur empfehlen.
 
Genau so, die haben sogar Kenntnisse. Auf der Suche nach einer Werkstatt die Getriebespülungen macht, kam ich zu dem AH.
Und blieb............
Die stellen sich auch hier im Forum vor.
Sehr viele C 300 fahren dorthin, sogar aus der Schweiz.
Dieser Sox (weis alles über  MyGig) kennt die dort gut und ist auch dort.
Ich kann es guten Gewissens empfehlen.
 
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