Camille
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Lese immer wieder in Foren, dass AGR deaktiviert werden, weil, wenn, usw......
Habe mich auch intensiv damit beschäftigt und eins bei meinem Dicken in verschiedenen Versuchen festgestellt.
Vorab einen riesiges DANKE an Alle die, die sehr hilfreiche Beiträge hier schreiben und mir schon geholfen haben.
Der Ruß ist nicht das Problem, sondern die Kurbelwellenentlüftung!
Meiner hat jetzt 215000 Km. Nach einem neuen Motor habe ich die Ansaugbrücke geprüft und war Paff, was da für ein Öl-Ruß-Schmodder drin war und die Kanäle verengt haben!
Ist leider bei fast allen Marken so, dass der Öldunst und der Ruß zusammen kommt und alles verkleben und zusetzen, was immer wieder zu AGR und DPF-Störungen usw. führt!
Die Ansaugbrücke habe ich mit viel Aufwand gereinigt, AGR erneuert und die Kurbelwellenentlüftung vom Luftfilter-Ansaugrohr getrennt, also kein Öldunst mehr im Luftansaugtrackt der mit ja auch mit Rußstaub zusammen kommt, was das verkleben und zusetzen des AGR, der Ansaugbrücke und des DPF fast verhindert.
Die Testfahrt von jetzt über 35000 km hat mir das bestätigt. Ruß ist immer noch drin, aber halt nur als Staub und nicht mehr als schmierige, klebrige, ölige Masse.
Stellt euch vor, der AGR-Kühler würde mit dieser Mischung geflutet werden, der würde keine 10000 km halten und währe hackedicht!
Der Rußstaub ist nur ein Feinstaub, der wieder verbrannt wird und als Reststaub in den DPF kommt, wo er nach den üblichen Regenerationen so weit durch ist, dass er in die Umwelt entlassen werden kann. Sind Ölreste mit im DPF, verklebt dieser nach und nach und es benötigt extreme Temperaturen, um diesen wieder frei zu brennen, was am Fahrzeug leider nicht möglich ist.
Öl braucht hohe extrem hohe Temperaturen bis zur kompletten Verbrennung! Wenn Ventilschaftdichtungen nicht mehr dicht halten, raucht der Wagen blau und fast man ans Endrohr vom Auspuff, sind die Finger fettig.
Vergleichen tue ich es mit feuchtem Brennholz im Kamin ;-) Feucht setzen sich als klebrige Ablagerungen im Kamin ab, wo es dann zum Brand (Kaminbrand) kommen kann.
Trockenes Holz verbrennt fast ohne Ablagerungen und der Feinstaub kann auch nicht so schnell verkleben.
Da der JK extrem viel Öldunst aus der Kurbelwellenentlüftung rausbläst, muss es irgendwann unweigerlich zu Problemen kommen, obwohl der JK noch relativ viel mitmacht als manch andere Hersteller. Die sind ja schon bei 100000 zu, wobei der Dicke es locker auf 200000 schafft ;-)
Das ist meine Erfahrung und Meinung ;-)
Jetzt kommt mein nächstes Projekt, da mein Ladeluftkühler jetzt Öl frei genauso wie meine Ansaugbrücke ist.
4in1 Krümmer mit Stage1-Turbo, größerer Ladeluftkühler, Alu-Wasserkühler, größerer Getriebeölkühler, Hochleistungs-Visco-Kupplung und am Ende eine Softwareoptimierung.
Mal sehen was da rauskommt ;-)
Gruß an Alle Verrückten...
Habe mich auch intensiv damit beschäftigt und eins bei meinem Dicken in verschiedenen Versuchen festgestellt.
Vorab einen riesiges DANKE an Alle die, die sehr hilfreiche Beiträge hier schreiben und mir schon geholfen haben.
Der Ruß ist nicht das Problem, sondern die Kurbelwellenentlüftung!
Meiner hat jetzt 215000 Km. Nach einem neuen Motor habe ich die Ansaugbrücke geprüft und war Paff, was da für ein Öl-Ruß-Schmodder drin war und die Kanäle verengt haben!
Ist leider bei fast allen Marken so, dass der Öldunst und der Ruß zusammen kommt und alles verkleben und zusetzen, was immer wieder zu AGR und DPF-Störungen usw. führt!
Die Ansaugbrücke habe ich mit viel Aufwand gereinigt, AGR erneuert und die Kurbelwellenentlüftung vom Luftfilter-Ansaugrohr getrennt, also kein Öldunst mehr im Luftansaugtrackt der mit ja auch mit Rußstaub zusammen kommt, was das verkleben und zusetzen des AGR, der Ansaugbrücke und des DPF fast verhindert.
Die Testfahrt von jetzt über 35000 km hat mir das bestätigt. Ruß ist immer noch drin, aber halt nur als Staub und nicht mehr als schmierige, klebrige, ölige Masse.
Stellt euch vor, der AGR-Kühler würde mit dieser Mischung geflutet werden, der würde keine 10000 km halten und währe hackedicht!
Der Rußstaub ist nur ein Feinstaub, der wieder verbrannt wird und als Reststaub in den DPF kommt, wo er nach den üblichen Regenerationen so weit durch ist, dass er in die Umwelt entlassen werden kann. Sind Ölreste mit im DPF, verklebt dieser nach und nach und es benötigt extreme Temperaturen, um diesen wieder frei zu brennen, was am Fahrzeug leider nicht möglich ist.
Öl braucht hohe extrem hohe Temperaturen bis zur kompletten Verbrennung! Wenn Ventilschaftdichtungen nicht mehr dicht halten, raucht der Wagen blau und fast man ans Endrohr vom Auspuff, sind die Finger fettig.
Vergleichen tue ich es mit feuchtem Brennholz im Kamin ;-) Feucht setzen sich als klebrige Ablagerungen im Kamin ab, wo es dann zum Brand (Kaminbrand) kommen kann.
Trockenes Holz verbrennt fast ohne Ablagerungen und der Feinstaub kann auch nicht so schnell verkleben.
Da der JK extrem viel Öldunst aus der Kurbelwellenentlüftung rausbläst, muss es irgendwann unweigerlich zu Problemen kommen, obwohl der JK noch relativ viel mitmacht als manch andere Hersteller. Die sind ja schon bei 100000 zu, wobei der Dicke es locker auf 200000 schafft ;-)
Das ist meine Erfahrung und Meinung ;-)
Jetzt kommt mein nächstes Projekt, da mein Ladeluftkühler jetzt Öl frei genauso wie meine Ansaugbrücke ist.
4in1 Krümmer mit Stage1-Turbo, größerer Ladeluftkühler, Alu-Wasserkühler, größerer Getriebeölkühler, Hochleistungs-Visco-Kupplung und am Ende eine Softwareoptimierung.
Mal sehen was da rauskommt ;-)
Gruß an Alle Verrückten...