WJ fährt nicht geradeaus

Diskutiere WJ fährt nicht geradeaus im Grand Cherokee WJ, WG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum;   Mhmmei... :angel:
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w107

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Hallo,
 
ich fahre seit knapp einem Jahr einen Final Edition 2.7, EZ 01/2006, Km 79.000, mit Serien-Alus und entsprechender Bereifung (ich glaube 235er). Das Profil ist nicht mehr das Neuste, aber fahr- bzw. spurtechnisch war alles i.O.
Bis zu dem Tag, als ich Mitte September einen Satz gebrauchte, aber im Prinzip neuwertige Alus incl. Gummis gekauft und in Folge montiert habe. Der Vorbesitzer hatte sie auf seinem Commander gefahren, es sind DOTZ 8,5 x 18 ET 50 mit identischem Mittendurchmesser (Lochkreis na klar sowieso). Die Reifen sind Pirelli 255-55 mit rd.. 80% Profil.
Seit der Montage kriege ich den Wagen nicht mehr in der Spur gehalten, muss ständig gegenlenken, und dieses Gegenlenken wird recht zeitverzögert umgesetzt. Auf schmalen Landstraßen mit Gegenverkehr eine Horrornummer.
 
Seit dem habe ich an dem Wagen alles kontrolliert und teilweise auch erneuert, was irgendwie nur mit Fahrwerk / Spurhaltung / Lenkung zu tun haben könnte. Neuen Lenkungsdämpfer von MOPAR, neue Bilstein B6 vorne und hinten, neue Spurstange nebst Köpfen, weitere Bauteile alle i.O., Spur vermessen und eingestellt, Lenkgetriebe hat kein Spiel............................trotzdem schwimmt der Wagen und fährt sich wie ein Sack Nüsse.
 
Ende November habe ich dann die 17" Werkalus mit den Winterreifen wieder montiert, und siehe da: der Wagen liegt wie ein Brett (na ja, im Vergleich zu meinem vorherigen ML ist das allerdings nur Weichholz).
 
Nun stellt sich für mich die Frage: kann ein Reifen (eben dieser Pirelli 255-55) so derart ungeeignet vom Profil sein, dass er dieses Phänomen verursacht ? Oder liegt's an der Felge (TÜV hatte keine Bedenken, hab sie allerdings noch nicht eintragen lassen, da bisher nur von Mitte 09/2016 bis Ende 11/2016 gefahren) ?
 
Ich würde ungern einen Satz neuer Gummis kaufen, um dann das gleiche Problem wieder zu haben, habe aber oben irgendwo gelesen, dass manche Profile scheinbar ungeeignet für diesen Wagen seien.
 
Hat da jemand eine Idee ?
 
LG
Ralf
 
GrannyGuste

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w107 schrieb:
Der Vorbesitzer hatte sie auf seinem Commander gefahren, es sind DOTZ 8,5 x 18 ET 50 mit identischem Mittendurchmesser (Lochkreis na klar sowieso). Die Reifen sind Pirelli 255-55 mit rd.. 80% Profil.
Seit der Montage kriege ich den Wagen nicht mehr in der Spur gehalten, muss ständig gegenlenken, und dieses Gegenlenken wird recht zeitverzögert umgesetzt. 
 
Ende November habe ich dann die 17" Werkalus mit den Winterreifen wieder montiert, und siehe da: der Wagen liegt wie ein Brett (na ja, im Vergleich zu meinem vorherigen ML ist das allerdings nur Weichholz).
 
Nun stellt sich für mich die Frage: kann ein Reifen (eben dieser Pirelli 255-55) so derart ungeeignet vom Profil sein, dass er dieses Phänomen verursacht ? Oder liegt's an der Felge (TÜV hatte keine Bedenken, hab sie allerdings noch nicht eintragen lassen, da bisher nur von Mitte 09/2016 bis Ende 11/2016 gefahren) ?
 
Ich würde ungern einen Satz neuer Gummis kaufen, um dann das gleiche Problem wieder zu haben, habe aber oben irgendwo gelesen, dass manche Profile scheinbar ungeeignet für diesen Wagen seien.
 
Hat da jemand eine Idee ?
 
Das mit den Commander Reifen war die falsche Entscheidung. Je niedriger der Reifen (Querschnitt) und je grösser die Felge, desto beschissener fährt sich der WJ/WG. Rennt jeder Spurille hinterher, oder fähtz dahin, wohin die Strasse abfällt. Ohne zusätzliche, vernünftige Fahrwerksanpassung wird das vermutlich immer in die Hose gehen. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel... aber naja. 
 
Das Zeit verzögerte Lenken ist ein Attribut der Kugelumlauflenkung. Wird man nicht viel dran ändern können, ausser das Lenkgetriebe hats hinter sich. Allerdings sollte man dabei gewisse Fahrwerkskomponenten ins Kalkül nehmen, wie den Panhardstab, die unteren Längslenker vorne und hinten und den hinteren oberen Dreieckslenker. 
 
Weise Entscheidung die Originalen mit den passenden Reifen zu montieren. Wie du siehst, ist das Fahrwerk für diese Rad-Reifenkombination ausgelegt. 
 
Kauf die für deine Originalen Felgen vernünfige Reifen, wie z.B den 235/65 R17, 245/60 R17 oder auch eine 255/60 R17. Das sind Reifengrössen, di sich problemlos fahren lassen. 
 

w107

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Hallo,
 
zunächst danke für Antwort.
Zwar nicht das, was ich erwartet habe (heul, die 18" sehen so schön aus), aber Du hast natürlich Recht.
 
Nur kommen dann mehrere Problemchen auf mich zu:
1. Was mach ich mit den i.P. fast neuen DOTZ nebst Gummis ? 
2. Die Original Felgen sind leider schon so "unschön", dass dann auch da Neue her müssen.
3. Kann ich dann tatsächlich 255er auf der 17" Felge fahren ? Sind m.W. doch nur 7J.
 
Ich verstehe nur nicht, warum dann doch einige mit 20" herumfahren. Die müssen doch dann - Deiner Philosophie folgend - aus dem Rudern gar nicht mehr raus kommen.........
 
Was wäre denn eine entsprechende Fahrwerksanpassung, was habe ich speziell in dem 18"-Fall darunter zu verstehen ? Verstärkte Federn ? Tieferlegung ?
 
Heisseluft

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Schau dir bitte, bevor du wieder neue Räder kaufst, die Achsschenkelbolzen ganz genau an, aber wirklich ganz genau. Fahre auf die Rüttelplatte zum Tüv...
 
Wenn da mal nicht der Hund begraben liegt, Querschnitt hin oder her...
 
GrannyGuste

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w107 schrieb:
Nur kommen dann mehrere Problemchen auf mich zu:
 
1. Was mach ich mit den i.P. fast neuen DOTZ nebst Gummis ? Bei Ebay oder so, gehen die bestimmt schnell weg.... 
 
2. Die Original Felgen sind leider schon so "unschön", dass dann auch da Neue her müssen. Gibts gebraucht eigentlich ganz günstig
 
3. Kann ich dann tatsächlich 255er auf der 17" Felge fahren ? Sind m.W. doch nur 7J. Klar kann man... die Reifen gehen von 7 bis 8.5 J
 
Ich verstehe nur nicht, warum dann doch einige mit 20" herumfahren. Die müssen doch dann - Deiner Philosophie folgend - aus dem Rudern gar nicht mehr raus kommen......... Ich schrieb ja: Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber klar tun sie das. Aber nur bis zu dem Punkt, bis sie die Nase gestrichen voll haben. Aber 20" gehören eh nicht auf den WJ/WG. Wenn die Jeep-Götter das gewollt hätten, dann hätte die es schon ab Werk gegeben. 
 
Was wäre denn eine entsprechende Fahrwerksanpassung, was habe ich speziell in dem 18"-Fall darunter zu verstehen ? Verstärkte Federn ? Tieferlegung ?
 
Haha, einen Jeep tiefer  legen...... geht ja schon mal gar nicht. Die Längslenker unten, die die die Achse führen, sind der Knackpunkt. Die originalen sind recht lapprig, die ersetzt man durch welche, die gute, feste  Rubber Bushings haben und somit dieses versetzen beim Fahren beseitigen. Aber das Spurrillen laufen wird dadurch auch nicht besser, aber dafür stabiler und er bleibt in der Rille... Hört sich vieleicht für manchen lustig an, was ich hier schreibe, ist aber leider so. Stossdämpfer sind auch ein Kriterium dabei. Straffe Sportdämpfer wie Bilstein und Co. machen da einiges wett. Natürlich sollte der Rest des Fahrwerks auch in Schuss sein, sonst wirds wieder nix mit geradeaus fahren...
 
Heisseluft

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Ich kann Sabrinas Philosophie nicht ganz folgen, sorry.
 
Wenn da was schwimmt, liegt ein Fehler vor, ähnlich bei einem DW .... da gibt es auch "Experten", welche mal den Lenkungsdämpfer erneuern, ohne den eigentlichen Ursachen auf den Grund gegangen zu sein.
 
Und machen wir uns nichts vor, unsere Karren haben schon paar Meilen auf dem Tacho, auch ist die Zübehörqualität nicht immer der Weisheit letzter Schluss...
...da können auch Neuteile Qualitativ schlechter sein als die frühere Werksausrüstung...
Das macht eine Summe an Fehlermöglichkeiten aus...
 
Klar ist Räderwechseln einfacher, Problem kaschiert.
 
GrannyGuste

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@ Heisseluft:
 
Wenn man mal zu Grunde legt, dass wir ein Fahrzeug fahren, welches mit Starrachsen auf Schraubenfedern, geführt an Längslenkern und Panhardstab ist und obendrein eine Kugelumlauflenkung hat (die Traggelenke will ich schon gar nicht erwähnen), können die Fehler die zu einem solchen Fahrverhalten führen, sehr mannigfaltig sein. Abstriche müssen auf Grund dieses Fahrwerkstyp sowieso gemacht werden. Der wird nie richtig gerade aus laufen, zumindest nicht auf der Strasse. 
 
Um ein halbwegs gutmütiges Fahrverhalten zu erzeugen, muss man diese eh schon schwammigen Werkskomponenten vom Fahrwerk austauschen und durch vernünftiges Material ersetzen. Ich selbst hatte ja den direkten Vergleich, da ich ja ein richtig gutes Fahrwerk mit an jeder Stelle einstellbaren Längslenkern, Dreieckslenker, sowie Panhardstab in meinen Dicken gebaut habe. Der Unterschied war schon gravierend zum originalen Fahrwerk. Nur mal dieses so zur Information. 
 
Leider ist es mit den Ferndiagnosen immer so eine Sache. Es eben was anderes, wenn ich mich in so ein Fahrzeug setzen kann und dieses selber erfahren kann. Dann weiss ich genau, wo ich hinschauen muss. Das ist eben so. 
 
 
 
 
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Komisch nur, dass mein Grand mit überwiegend ollen Original-Fahrwerksteilen (Lenker, Buchsen, Panhi, Traggelenke etc.) aber sowas von stoisch geradeaus fährt.
Da kann ich auf der Bahn bei Tempo 130 locker mit dem kleinen Finger lenken - oder mit dem Knie und mir nebenbei 'ne Kippe drehen (ich weiß keine gute Idee ;-).
Keine Ahnung, was ich falsch mache...

Gruss
Mik
 
Heisseluft

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GrannyGuste schrieb:
@ Heisseluft:
 
Wenn man mal zu Grunde legt, dass wir ein Fahrzeug fahren, welches mit Starrachsen auf Schraubenfedern, geführt an Längslenkern und Panhardstab ist und obendrein eine Kugelumlauflenkung hat (die Traggelenke will ich schon gar nicht erwähnen), können die Fehler die zu einem solchen Fahrverhalten führen, sehr mannigfaltig sein. Abstriche müssen auf Grund dieses Fahrwerkstyp sowieso gemacht werden. Der wird nie richtig gerade aus laufen, zumindest nicht auf der Strasse. 
 
Um ein halbwegs gutmütiges Fahrverhalten zu erzeugen, muss man diese eh schon schwammigen Werkskomponenten vom Fahrwerk austauschen und durch vernünftiges Material ersetzen. Ich selbst hatte ja den direkten Vergleich, da ich ja ein richtig gutes Fahrwerk mit an jeder Stelle einstellbaren Längslenkern, Dreieckslenker, sowie Panhardstab in meinen Dicken gebaut habe. Der Unterschied war schon gravierend zum originalen Fahrwerk. Nur mal dieses so zur Information. 
 
Leider ist es mit den Ferndiagnosen immer so eine Sache. Es eben was anderes, wenn ich mich in so ein Fahrzeug setzen kann und dieses selber erfahren kann. Dann weiss ich genau, wo ich hinschauen muss. Das ist eben so. 
 
 
 
 

Natürlich sind wir uns vom Grundprinzip her einig.
Die Prämisse, welche zur Konstruktion eines Offroadorientierten Fahrzeuges zugrundeliegt ist eine andere wie die einer Asphaltschleuder.
 
Aber...hier geht es doch um einen Fehler im System (Fahrwerk) welcher sich eben mit derartiger Besohlung erst richtig zeigt. Glaskugeln kann ich auch nicht...(wieder eine Gemeinsamkeit)...
Ob es nun Problemlösend ist auf Serienrad/-reifenkombinationen zu verweisen...???
Da bin ich eben anderer Meinung....
Ob man die Sache von der Ferne in den Griff bringen kann, steht noch auf einem ganz anderen Papier...
 
Nicht traurig sein... :wave:
 
 

w107

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Hallo,
 
danke für den Tip.
 
War heute beim TÜV, habe die Problematik in allen Einzelheiten geschildert und bin dann auf die Rüttelplatte.
Die Jungs haben sich echt Zeit genommen (war eh' gerade nichts zu tun) und haben das gesamte Fahrwerk vorne und hinten visuell auseinandergenommen.
 
Herausgekommen sind defekte Gummibuchsen der Längslenker hinten, links der totale Zerfall, rechts war noch ein wenig Weichmaterial zu erkennen.
Man riet mir, vorne und hinten zu wechseln und zu versuchen, verstärkte Exemplare zu bekommen.
 
Sonst war alles im grünen Bereich. Ob das nun die alleinige Ursache für das schwammige Fahrverhalten mit den 255er ist, bleibt abzuwarten - im Frühjahr werd' ich's wissen.
 
Gelernt habe ich daraus, während der Fahrt die Bee Gees ab und zu mal einen Tick leiser zu drehen, denn dann hätte ich das metallische Klacken sicher schon früher vernommen.
 
In diesem Sinne: vielen Dank nochmal für die Ratschläge und Tips.
 
 
 
wjrobby

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w107 schrieb:
Herausgekommen sind defekte Gummibuchsen der Längslenker hinten, links der totale Zerfall, rechts war noch ein wenig Weichmaterial zu erkennen.
Man riet mir, vorne und hinten zu wechseln und zu versuchen, verstärkte Exemplare zu bekommen.
 
Sonst war alles im grünen Bereich. Ob das nun die alleinige Ursache für das schwammige Fahrverhalten mit den 255er ist, bleibt abzuwarten - im Frühjahr werd' ich's wissen
 
Genau auf die habe ich dich in meinem ersten Post hingewiesen... :yes:

Wechsel die mal aus, bin mir ziemlich sicher, dass sich dein Fahrverhalten verbessert - wenn dann noch dein Spiel in der Lenkung behoben ist, wird alles gut... :wave:

Gruß Robert.
 

w107

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Hallo Robert,
 
danke Dir, ich weiß.
Aber der Tip mit TÜV und Rüttelplatte erschien mir auch sinnvoll, denn wenn ich mit meinem Nachbarn erst mal unter der Kiste liege, will ich auch wirklich alle Baustellen beheben.
Nun gut, es ist nur die Eine, umso besser.
Lenkspiel habe ich keines, das wurde jetzt mehrfach - zuletzt gestern vom TÜV - überprüft.
 
In diesem Zusammenhang: hast Du (oder jemand anderes) eine online-Adresse, wo ich diese Gummibuchsen - möglichst verstärkte - finden könnte ? In der Bucht möchte ich ungern kaufen, mein nächster Jeep-Händler ist meilenweit entfernt, und so auf Anhieb habe ich im Netz nichts gefunden.
Bilstein wäre mir sympathisch, aber ich weiß nicht, ob die verstärkte Versionen anbieten.
 
LG
Ralf
 
wjrobby

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