Expedition-Style

Diskutiere Expedition-Style im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Gegenfrage: Warst Du bereits einmal oder mehrfach in einer solchen "Situation" in der Du nachweislich durch Probleme dieser Art nicht mehr...
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chef

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...
Die Sache mit dem mehr Öl im Diff ist nicht nur für die AB wichtig, sondern auch wenn Du in heißen Regionen unterwegs bist.
Wenn dei Außentemperatur schon um die 40 Grad ist, dann ist die "Luftkühlung" fürs Diff eben weniger. Wenn also schon einen verstärkten Deckel, dann eben einen der dem Diff mehr Öl anstatt weniger Öll beschert.
...
Gegenfrage:

Warst Du bereits einmal oder mehrfach in einer solchen "Situation" in der Du nachweislich durch Probleme dieser Art nicht mehr weiterfahren konntest bzw. sonst irgendwelche Probleme mit zu heißem Diff hattest oder sind das lediglich "Hochrechnungen" für den Fall der Fälle der dann aber wahrscheinlich eh nicht auftritt ... ? B)

Grüße

Grammatis :wave:
 
jakyj

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macht euch wegen dem ölinhalt keine sorgen, die amis "choppen" sogar ihre achsgehäuse für mehr bodenfreiheit, , bedeutet weniger Ölinhalt und noch dazu haben die gegenden wo es deutlich wärmer ist als bei uns und die haben keine probleme mit fehlender kühlung
 
mysticranger

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macht euch wegen dem ölinhalt keine sorgen, die amis "choppen" sogar ihre achsgehäuse für mehr bodenfreiheit, , bedeutet weniger Ölinhalt und noch dazu haben die gegenden wo es deutlich wärmer ist als bei uns und die haben keine probleme mit fehlender kühlung
Nee, die Diffs sind nicht "chopped" sondern "shaved"... B)
Und das bedeutet nicht weniger Ölinhalt sondern ein dünneres Gehäuse an der Unterseite... :devil:
Da wird nämlich nur vom Gussteil des Diffs soviel wie möglich abgeschliffen...
Bei ner Dana35 mag das nicht viel sein, bei 1-ton-axles sind das schon ein paar Milimeter... :wave:
 

XJoachim

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@Rubyone
Ich meinte den hier

die Bypass-Dämpfer sind nicht als Träger für Federn geeignet und eine Wissenschaft für sich um sie richtig einzustellen. Die sind was für Trophy-Trucks die stundenlang mit 180 km/h durch Gelände bügeln.

Die Öltemperatur im Diff ist vollkommen egal solange genug drin ist (Füllhöhe!) um die Schmierung zu gewährleisten. Am anfälligsten sind die Trieblingslager die als erstes unter einer mangelnden Schmierung leiden.
 

4x4schrottie

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Ich glaube so langsam sollte man den Thread umbenennen von Expedition in Rally-Style :wave:
 
veah1122

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Ich glaube so langsam sollte man den Thread umbenennen von Expedition in Rally-Style :wave:
B)


Asche auf mein Haupt. Aber andererseits: was eine Rallye übersteht, kann für die Expedition nicht schlehct sein. Oder so ähnlich.

Insgesamt ist es aber so, dass ich in den letzten Wochen (nach meiner letzten kleinen Expedition) mehr über Teile meines Autos gelernt habe, als in den Jahren zuvor insgesamt....

So hier nun mal der Expeditions-JK Rubicon von meinem Neffen:


Und damit geht er auf Tour:
 

4x4schrottie

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Asche auf mein Haupt. Aber andererseits: was eine Rallye übersteht, kann für die Expedition nicht schlehct sein. Oder so ähnlich.
Das sehe ich aber anders bei einer Rallye werden ganz andere Anforderungen an Mensch und Material gestellt als bei einer Expedition.
Bei einer Rallye muß ich z.B. schnell von A nach B kommen, also müssen die Feder Dämpfer Abstimmungen ganz anders sein als bei einer Expedition wo es im Normalfall auf eine Stunde mehr oder weniger nicht ankommen sollte.
Dafür hat man bei einer Expedition meist mehr Gepäck(Gewicht) an Bord als bei einer Rallye was auch wieder ganz andere Anforderungen an Fahrwerk und Fahrzeug stellt.

2"OME und 1"BL dazu 33" oder 35"er Reifen
meine :wave:


So hier nun mal der Expeditions-JK Rubicon von meinem Neffen:


Und damit geht er auf Tour:
Aha auch dein Neffe geht mit 2 Wagen auf Reise :devil:
 

StefanSolingen

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Ok XJoachim,
nü Butter bei die Fische... :wave:

Du denkst also die beste Komnbo ist normale Feder und der Bumpstop bleiben drin und anstatt des normalen Dämpfers wird ein Coilover Dämpfer eingebaut. Als Basis gilt der 2,5" Swayaway mit externem Reservoir als beste Wahl. Je nach Beladung wird die Feder um den Dämpfer zusätzlich vorgespannt oder ne stärkere Feder kommt rein?

Damit der Coilover Dämpfer reinpasst, werden noch weitere Umbauten benötigt?
Dieser Coilover ist dann aber ein "Eigenbau" von Dir?

Wie sieht es dann bei den Leerfahrten aus. Ein Bypass Dämpfer soll ja besonders progressiv arbeiten, also leer schon soft sein und wenn Du wegen der Beladung etwas eingefedert bist, dann ordentlich zur Sache gehen. Wenn der Swayaway nicht versetellbar ist, und kein Bypass, bekommt man dann eine ordentliche Dämpfereinstellung hin, die leer gut geht und beladen auch noch?

Und was kostet so eine Kombo dann inklusive allem? Fernreisewillige Rallyaspiranten lesen ja hier genug mit.

Gruss
RubyONE
 

XJoachim

Guest
Fast richtig, die normale Feder bleibt drin, der normale Gummi Bump Stop wird gegen hydraulische Bump Stops getauscht und der normale Dämpfer wird gegen den Remote Reservoir getauscht. Die Zusatzfeder die man da rein machen kann (wenn man Vorbereitungen für die Tour macht kommt die rein) gleicht das zusätzliche Gewicht aus.

Progressive Dämpfer sind nicht notwendig bei Verwendung der Zusatzfeder und der Dämpfer ist "von der Stange". Er passt auch mit Verwendung von Adaptern die es auch zu kaufen gibt an die serienmässigen Aufnahmen des JK.

Preise werde ich hier nicht nennen, das hier ist ein Forum wo man Möglichkeiten bespricht, wenn du was von mir wissen willst musst du mich schon anrufen. :wave:
 
veah1122

veah1122

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10" travel sollte für 3-4" Höherlegung passen - wenn ich das richtig recherchiert habe. :birthday:

Fox ist ja in dieser Riege der günstigste und das auch recht deutlich. Mhhhh. Muss es ja doch Unterschiede geben...
 

StefanSolingen

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Also wenn man schon so einen ordentlichen Betrag nur in die Dämpfer investriert, dann sollte man denke ich auch direkt vernünftige nehmen.
Meinen Fehler mit den "günstigen" Fox Reservoir Shocks mache ich jedenfalls nicht nochmal, wenn aufgerüstet wird, dann nur passend und in wirlich ordentlicher Qualität. Alles andere ist das Verbrennen von Geld beim verweifelten Versuch schlau zu sein und zu sparen. Die richtigen Dämpfer wie von SwayAway oder die großen Bilsteins oder Konis haben ihren Preis, weil die Qualität den Preis wert ist.

Also im Herzen bin ich bei SwayAway und die Idee mit den Coilovers gefällt mir außerordentlich gut. Da kommen die Dämpfer vor der Wüstenfahrt kurz raus, zusätzliche Coilovers drüber, richtig vorspannen, einbauen und Spass beim Fahren haben.

Beste Grüße
RubyONE
 
veah1122

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Wie hat sich den der Fehler bei den Fox-Dämpfern geäußert?
 

XJoachim

Guest
Waren garantiert die billigen Emulsion shocks mit dem kleinen Reservoir :birthday: Sind zwar billig (relativ) aber das wars dann auch. Sway-A-Way hatte sowas auch mal kurzzeitig im Programm, wurde aber schnell wieder gestrichen.
 
veah1122

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Einzelradaufhängung wäre für die Wüste ja nicht schlecht.... So für die schnelle Weltreise in 8 Tagen. :birthday:
 

StefanSolingen

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Tja was soll ich sagen,
waren die 2" Dämpferkörper Reservoir Shocks, die 7 fach Einstellbar waren.

Anstatt sway away war es aber sway as much as possible. Die Kiste war Bretthart und erst nach ordentlich Geldweg sind die auf "Betriebstemperatur" gekommen. Druckstufe bretthart, Zugstufe schwach und wanken, wanken, wanken - ging gar nicht.

Also meiner Meinung nach gesteigerter Kernschrott, außer dei Lackirung, de war toll.

Beste Grüße
RubyONE
 
veah1122

veah1122

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Na ja, so wird der kaum fahrfähig sein. Reine Einzelradaufhängung in Stahl- oder Luftausführung wird mit solchen Reifen schwer zu vereinbaren sein....
Aber stimmt: so sähe er wirklich interessant aus.

Ich bin ja mal gespannt, wie der von den Amis dann umgebaut wird. Vielleicht sperren die die Elektronik der Luftfederung in höchster Stellung. Das wären dann ja 4" Lift :birthday:

Hier ein neter Link zu einem Video mit Moabtest.... http://www.jeepforum.de/index.php?showtopic=62186
 

ThomasW

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Ich bin ja mal gespannt, wie der von den Amis dann umgebaut wird. Vielleicht sperren die die Elektronik der Luftfederung in höchster Stellung. Das wären dann ja 4" Lift :birthday:

Ja, und ziemlich genau 0" Federweg dazu. Gibt bestimmt ein interessantes Fahren, es sei denn, wird nur ein Showcar... :birthday:
 
veah1122

veah1122

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Aber zurück zum Thema JK Expedition / (Rallye :birthday: )

Im Moment habe ich ein ganz anderes Problem. Den Cooper STT in 285/70 R17 scheint es im Moment nicht zu geben, sprich mein Ersatzrad ist irgendwie nciht wieder fit zu kriegen.
Ein Grund mehr, die Reifengröße zu ändern.

Aber der Rattenschwanz ist ja riesig :birthday:

Zielgröße irgendwo ziwschen 34 und 35".

1. neue Felgen - die sollten dann ja mind. 8" besser noch etwas mehr haben. Bei der Gelegenheit wäre der Entfall der Distanzverbreiterungen auch ein netetr Effekt.
2. 16" oder 17" oder gar 18" Felge? Hängt stark von den verfügbaren Reifen ab. 15" wäre optimal :birthday:
3. Ersatzradhalter und damit Heckbumper
4. Übersetzung (würde ich aber so lassen - liegt ja noch unter den magischen 7 oder 8% Abweichung), Tachoanpassung ist aber Pflicht
5. TÜV auf alles

Ergibt ein ordentliches Sümmchen für rund 2-2,5 cm mehr Luft unter den Diffs und Bauch. Mhh, dann doch lieber gleich 37" :party:

Ohnehin habe ich bei meinen Reifenstudien den Eindruck gewonnen: der muss auch passen, sonst ist das alles Quatsch.
Das ist dann die nächste Frage- Die Wüstenfahrer bevorzugen ja hohe schmale Reifen, die mit wenig Luft dann im Sand aber auch Schlamm wohl besser aussehen.
Meine wenigen persönlichen Erfahrungen stützen das: mein Puch 280GE hat 235/85 R16 (runderneuerte MTs: http://www.offroadreifen.com/programme/rei...mp;profil=Dakar MT Runderneuert&hcode=86&reifentyp=o ) und kann bei passender Luft Dinge, bei denen sich der JK nur eingraben würde.
Gut, da spielt vielleicht auch Gewicht udn die Motor-Getriebe-Charakteristik eine Rolle, aber vielleicht ja auch die Reifenwahl. Bei einem langen Sandhang war es besodners auffällig. Mit dem 280er konnte ich da anhalten und locker wieder anfahren - wäre mit dem JK unmöglich gewesen.

Außerdem habe ich ja noch das Problem, dass die Vorderreifen Kampfspuren am inneren Gummi aufweisen, die irgendwo vom Fahrwerk oder Aufbau stammen müssen. Allerdings kann es sein, das das auch ncoh vom 2" Spacerfahrwerk kommt, das vor dem RE drin war. Trotzdem: 12,5" Reifen müssten noch weiter raus als die 285er jetzt und d.h. ohne andere Fender no way. Dann wird der Wagen aber locken 8-10cm breiter als jetzt. Auch Mist.

Ohnehin ist auffällig, das die Amis in ihren Tests immer schreiben: der Reifen geht im Schlamm nur dann gut, wenn das Gewicht des Autos reicht, die Seiten mit wenig Luft auch wirklich zu walken, sprich ihn breit zu machen.
Auch das würde ja eher für einen hohen und schmaleren Reifen sprechen. Optisch sind natürlich die breiten Dinger cooler :party: .

Sei es wie es sei: breiter als 285 ist ein sehr teurer Schritt, oder sehe ich das falsch?
Ein Kompromiss wäre 255/85 R16. Natürlich etwa weiter raus - bündig zum Fender.
Das wären zwar nur 0,5 cm mehr Luft aber deutlich weniger Aufwand. Nur aussehen würde das wohl eher "wenig" bis dürftig....

Bei den moemntanen erhätlichen Reifen (mit S-Kennung) kann man wohl folgende Einstufung vornehmen:

1. BFG KM2: guter Allrounder, Sand etwas schwächer, besserer Flankenschutz als der Vorgänger
2. GY Wrangler Duratec: so eine Art Zwischenstufe aus AT und MT, echte Schlammschlachten lieber nicht, sonst aber sehr interessant
3. Maxxis M8060: scheint noch altes Schrott und Korn zu sein, Straße eher weniger - Gelände ist eindeutig sein Revier
4. Cooper STT: noch nicht wieder in allen Größen mit S lieferbar, ansonsten ja so eine Art MT-Standardreifen im JK-Bereich :party:
5. Mickey Thompson MTZ: offensichtlich auch in alter Frische und ordentlichen Größen - aber unglaublich teuer

Taj viel mehr gibt es im Moment gar nicht.
 
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