Moin, ich liebe ja so "Selbermacher" die ihre Ideen verwirklichen. Und sauber und stimmig umgesetzt. Ein Kumpel aus Norwegen geht mir schon ewig auf'n Sack
ob ich nicht eine Idee für was Preistechnisch angemessenes bauen könnte in der Art. Mir ist nie was wirklich eingefallen, da ich natürlich immer nur über Aluaufbauten nachgedacht habe (weil das eben mein "Ding" für sowas ist) und die eben nicht so preisgünstig umsetztbar sind. Der hat ein JL, muss da aber auch so machbar sein. Ich habe bei meinem JL und Alucab auch einen
Durchstieg realisiert, funktioniert auch alles bestens, bin aber noch am überlegen das Loch grösser zu machen. Allerdings sind alle Lösungen der Mittelstrebe Jeepkäfig entfernen bis jetzt meiner Preispolitik zwecks Tüvkonformität zum Opfer gefallen.
Mich interessieren ein paar Sachen.
So wie du es schreibst kann ich es mir vorstellen ( Zwei Reihen Sika und Nieten rein gedonnert - Klasse, einfach machen und probieren ist auch mein Ding). Jetzt interessiert mich die Erfahrung damit. Wieviele Kilometer ungefähr hast du mit dem Aufbau gefahren und wieviele Kilometer davon sind auch Tracks bei dehnen es in Sachen "Verwindungssteifigkeit" wirklich etwas härter zugeht. Ist das gesamte Dachzelt GFK oder ABS, oder ist die Schale unten aus ALU. Hast du die Nieten nur durchs GFK vom Jeep gesteckt oder noch irgendeine "Gegenlösung" von unten verbaut ? Die Querstrebe vom Käfig vom Jeep hast du rausgenommen laut Bild. Hast du dafür eine andere Lösung selbergebaut, wenn ja wie hast du es gelöst ? Wie verhält sich der ganze Oberbau wenn man auch mal in stürmischen Nächten irgendwo steht. Und es wäre gut zu wissen welcher Hersteller und Modell ist es genau was du genutzt hast. Viele Fragen, ich sag schonmal
Danke für eine Antwort und schick meinem Wikinger mal den Link.