Empfehlung Bremsklötze

Diskutiere Empfehlung Bremsklötze im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo zusammen, muss an meinem WH die Bremsen neu belegen und habe mal die Ersatzteilpreise verglichen; da gibt`s ja `ne ordentliche Streuung...
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cornetto

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Hallo zusammen,

muss an meinem WH die Bremsen neu belegen und habe mal die Ersatzteilpreise verglichen;
da gibt`s ja `ne ordentliche Streuung: von VA 270€ und HA 215€(Mopar) über ca. 100€ (jeweils VA/HA, Raybestos bei 4x4 Garage) bis zu ca. 50€ (jeweils VA/HA bei ASP-Eberle)

Welche könnt Ihr empfehlen, was habt Ihr für Erfahrungen/Tips?

Vielen Dank.
Gruß
Uli
 
Herbert25

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Nimm die goldene Mitte.
Und sowieso vom Chefe bekommst kein Schrott.
 

Jumpy

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Ich habe diesen Sommer meinen Mercedes SL auf Ate-Ceramic-Bremsbeläge (VA+HA) umgerüstet und muss hierdurch nicht mehr jeden 3. Tag die AMG-Räder mit polierten Felgenrändern putzen. Bremsleistung ist unverändert. Die Felgen bleiben durch die Tatsache, dass es fast keinen Bremsstaub mehr gibt, abartig lange sauber.

Mein WH hat vorne schon serienmäßig Ceramicbeläge verbaut, hinten leider nicht. Deshalb muss ich überwiegend die hinteren Felgen regelmäßig putzen. Diese werde ich nächstes Jahr auch durch Ceramicbeläge ersetzen. Die gibts beim Freundlichen, kosten eben etwas mehr, halten dafür aber auch nahezu die doppelte Zeit.

Bremsstaubfreie Grüße
Helmut
 
Gerald S.

Gerald S.

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ich kann asp nicht empfehlen. die quitschen wie eine alte lokomotive
Hab´ich auch ... Quitschen aber nicht. :no: Hast Du Kupferpaste genommen und die Quitschbleche von den alten auf die neuen umgebaut. Die neuen werden nämlich ohne Quitschbleche geliefert. Angeblich nicht erforderlich. Ist aber Blödsinn. Wenn sie nicht erforderlich wären, wären auch die Nasen auf den Neuen nicht erforderlich.

Ansonsten sollten alle Bremsbeläge qualitativ gleich gut sein und das machen wofür sie gefertigt wurden, nämlich Bremsen. :closedeyes: Also eine nvorgegebenen Reibungswiederstand schaffen.
 
FrankMausO

FrankMausO

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Hab´ich auch ... Quitschen aber nicht. :no: Hast Du Kupferpaste genommen und die Quitschbleche von den alten auf die neuen umgebaut. Die neuen werden nämlich ohne Quitschbleche geliefert. Angeblich nicht erforderlich. Ist aber Blödsinn. Wenn sie nicht erforderlich wären, wären auch die Nasen auf den Neuen nicht erforderlich.

Ansonsten sollten alle Bremsbeläge qualitativ gleich gut sein und das machen wofür sie gefertigt wurden, nämlich Bremsen. :closedeyes: Also eine nvorgegebenen Reibungswiederstand schaffen.
Hallo !
Kupferpaste? Wenn überhaubt dann gehört Keramikpaste drann
Ich fahre TRW und bin sehr zufrieden
Gruß Frank
 

heiko201285

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Kupferpaste geht auch, wieso nicht!?
 
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Kupferpaste geht auch, wieso nicht!?

Bei ABS, ESP soll/darf keine Kupferpaste verwendet werden, weil Kupfer leitet. Durch eine mögliche Fadenbildung könnte somit eine elektronische Fehlreaktion verursacht werden. (Weit hergeholt, aber so wird es zumindest von den Werkstätten begründet).

Ich verwende daher Ate-Plastilube, und bin auf der sicheren Seite.
 
Gerald S.

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Bei ABS, ESP soll/darf keine Kupferpaste verwendet werden, weil Kupfer leitet. Durch eine mögliche Fadenbildung könnte somit eine elektronische Fehlreaktion verursacht werden. (Weit hergeholt, aber so wird es zumindest von den Werkstätten begründet).

Ich verwende daher Ate-Plastilube, und bin auf der sicheren Seite.
Na klar, und die Metallrückseite der Beläge leitet natürlich nicht?? :rofl:
Was es alles so gibt :no:
Fadenbildung darf übrigens nicht, da ansonsten die Gefahr bestünde, dass etwas zwischen Scheiben und Beläge kommt. Deshalb ist die Paste auch temperaturfest. Die kupferfreie Paste enthält vermutlich Silikon. Auch nicht so dolle.

Gruß
 

cornetto

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Hallo zusammen,
danke für die zahlreichen Tipps.....
 

cornetto

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kurze Info/Erfahrung


habe jetzt hintere Bremsscheiben und Klötze von ASP-Eberle (Duratrail) eingebaut, zusammen ca.120€.

Funktioniert gut -kein Quitschen, Rubbeln etc...........

Gruß
Uli
 
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