Freigängigkeit 285/70 R17 oder 285/75 R17 auf dem JK?

Diskutiere Freigängigkeit 285/70 R17 oder 285/75 R17 auf dem JK? im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Servus zusammen – ich weiß, das Thema ist ein alter Schuh, ich bräuchte aber etwas Input. Der Einfachheit halber, mein Fahrwerkssetup: 2 Zoll OME...
Frosch

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Servus zusammen – ich weiß, das Thema ist ein alter Schuh, ich bräuchte aber etwas Input.

Der Einfachheit halber, mein Fahrwerkssetup:
2 Zoll OME Lift (etwas hochbeinig für "nur" 2 Zoll)
17x9J ET+16 Felgen

-> Auf die Felgen müssen bald vernünftige Reifen.
Bei 33ern (285/70 R17) habe ich nach Durchforstung des Bilderthreads die Befürchtung, sie könnten etwas klein wirken.
Bei 35ern (315/70 R17) wird das Fahren im Gelände mit dem Lift und Stock Fendern eine Qual. Außerdem müsste ich den gesamten Reserverad-Träger neu machen -> Raus aus der Diskussion.
Bleiben also noch 34er (285/75 R17) als Option.

Soweit mein eigenes Wissen reicht, die Forumssuche hier und die US-Foren mir Antwort gegeben haben müssten die 285/70 R17 (33er) bei meinem Setup aber wenigstens voll verschränkungstauglich sein. Auch bei ausgehängtem Stabi? Das wäre ein Pluspunkt...

Wie viel Luft bleibt dann beim 33er in der Verschränkung? Ich würde schon gerne auf den 34er gehen (auch wegen meinen 4.10er Achsen), aber ungern im Gelände die Fender verlieren. Im Zweifel kann das OME-Lift ja noch mit Trimpackern einen cm nach oben... auf Federwegsbegrenzung hab ich mäßig Lust, aber dann siehts wenigstens hübsch aus.

Und da ja einige aus dem JL-Bereich die 34er fahren... könnte einer den realen Durchmesser des Yoko G015 durchgeben? Wenn der das Bremslicht am JK verdeckt, ist die nächste Baustelle offen. Die US-Foren sind hier widersprüchlich.

Sofern der 34er verschränkt und ich keinen neuen Reserveradträger brauche, würde ich den bevorzugen. Sonst bleibe ich lieber bei 33ern und investier das gesparte Geld mal in AutoLynx Koppelstangen oder so.


Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! Wiktor :wave:
 
Todi

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[…]Und da ja einige aus dem JL-Bereich die 34er fahren... könnte einer den realen Durchmesser des Yoko G015 durchgeben?[…]
Kennst du Tiresize.com?

Da kannst du - neben anderen Daten - auch die exakten Durchmesser der Reifen in den verschiedenen Dimensionen bekommen. Meine beiden aktuellen Sätze (ich könnt’s auch messen… bin aber zu faul ;) )

Yokohama G015 - 285/75-17 = 33,9“ x 2,54 = 86,11cm
Cooper S/T Maxx - 285/75-17 = 34,06“ x 2,54 = 86,51 cm

Zum Vergleich:

BFG KO2 - 315/70-17 = 34,4“ x 2,54 = 87,38cm

Also nicht „verschätzen“… zwischen den großen 34ern und den kleinen 35ern liegt nicht mal 1 cm in der Höhe, Und somit weniger als 5mm Platzdifferenz unterm Diff… ;)

Die Werte von „tiresize“ sind erfahrungsgemäß ziemlich genau.

Zur Freigängigkeit am JK halte ich mich mangels belastbarem Wissen zurück…

Gruß
Todi
 
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Frosch

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Kennst du Tiresize.com?

Da kannst du - neben anderen Daten - auch die exakten Durchmesser der Reifen in den verschiedenen Dimensionen bekommen. Meine beiden aktuellen Sätze (ich könnt’s auch messen… bin aber zu faul ;) )

Yokohama G015 - 285/75-17 = 33,9“ x 2,54 = 86,11cm
Cooper S/T Maxx - 285/75-17 = 34,06“ x 2,54 = 86,51 cm

Die Werte von „tiresize“ sind erfahrungsgemäß ziemlich genau.

Zur Freigängigkeit am JK halte ich mich mangels belastbarem Wissen zurück…

Gruß
Todi
Tausend Dank! Ich kannte nur den Calculator von denen, aber dieses Verzeichnis ist ja genial!
Dann bewaffne ich mich mal mit dem Zollstock...

Zwecks Freigängigkeit würde ja schon die Info reichen, das ein 33er mit entkoppelten Stabis auf Anschlag verschränkt. Dann müsste ein 34er mit Serienstabis schon funktionieren.
Wenn ich mir die Bilder auf Seite 3 ansehe, müsste es ja gehen: Rubicon Swaybar und Sperren

ist zwar das AEV 2,5 Fahrwerk, aber mein OME ist nicht viel kleiner und "normale" Koppelstangen machen den Rest...
 
lebch

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Also nicht „verschätzen“… zwischen den großen 34ern und den kleinen 35ern liegt nicht mal 1 cm in der Höhe, Und somit weniger als 5mm Platzdifferenz unterm Diff… ;)
:hmmm: Hmmmm …… wenn die Höhe Differenz 1cm ist, dann ist doch auch umter‘m Diff 1cm ?!?

Was ist mein Überlegungsfehler?:blink:
 
Frosch

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So, ich habe mal etwas gerechnet.

Meine aktuellen BFG KO2 in 275/70 R16 haben tatsächliche 76cm Durchmesser, laut Tiresize sollten es 31.1 Inches, also knappe 79cm sein. Dementsprechend... naja, so viel Profil hab ich da echt nicht verbraucht ;)

Mit diesen 76cm ergibt sich ein Abstand von 18cm zum vorderen Fender (94cm).
Heißt also: mit einem 34er mit 86cm hätte ich 13cm (da 5cm pro Seite mehr) zum Fender.
Jedoch angenommen, die 86cm stimmen überhaupt.

Nächstes Problem ist das dritte Bremslicht und der Reserveradträger. Gerade nochmal nachgeschaut: auf unserem anderen sind Cooper 265/70R18, also etwas unter 33ern -> da ist gerade noch ein Spalt Luft.
Mit 34ern würde ich zumindest ein Teil des Bremslichts verdecken.

Ob ich mir das antun will oder einfach 33er nehme...
 

kb1089

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285 70 R17 schleifen auch bei ausgehängte Stabi nicht. Das ist speziell hinten aber schon eng.

285 75 R17 würden schleifen. Das ist aber abhängig vom Reifen. Speziell die BFG KO2 fallen durchweg kleiner und schmaler aus als vergleichbare Reifen. In der 285 75 R17 ist die Reifenauswahl halt sehr begrenzt. Bremslicht wirst du hier höher setzen müssen.

315 70 R17 bin ich prinzipiell raus, ausser man hat Lust auf Dauer Balljointwechsel etc. Ich fahre jetzt seit 3 Jahren 295 65 R20 die wiegen deutlich weniger und haben echte 35,5 Zoll Durchmesser. Ich nutze meinen ja faktisch ausschließlich im Offroadbetrieb. Zudem sind sie anständig abgedeckt was aber wieder von der ET abhängt. Bei ET 16 keine Chance alles über 285 gesetzeskonform abzudecken ohne Anbauteile.

Gemessen an der Reifenauswahl etc, Einzelabnahme der Reifengrößé da meist in keinem Gutachten bei 285 70 R17, würde ich bei 285 / 70 R17 bleiben.
 
Frosch

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285/70 R17 it is, I guess...

Große Reifenauswahl, ist im Gutachten der Felgen, schleift nicht, Tier Carrier kann bleiben.
Vor allem bleibt der Jeep damit funktional, was bringen dicke Reifen, wenn man nicht verschränken kann.
 
Headman

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Wer sagt das man mit dicken Reifen nicht verschränken kann? Man muss nur mehr dafür tun/investieren oder wegschneiden 😜

Will man es günstig und vernünftig und das FW beibehalten - dann 285/70R17. Wobei ich ziemlich sicher bin das der 75er auch passt - zur Not eben die erwähnten Trimmpacker noch drunter.

G Heiko
 
Dave1989

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Für die Eisdiele reichen doch auch andere Bumpstops. Dann geht sicher noch mehr. :p
 

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285/70 R17 it is, I guess...

Große Reifenauswahl, ist im Gutachten der Felgen, schleift nicht, Tier Carrier kann bleiben.
Vor allem bleibt der Jeep damit funktional, was bringen dicke Reifen, wenn man nicht verschränken kann.
Sehr viel! Da wo ich mit 37ern Kämpfen musste, roll ich mit 40ern nun einfach easy drüber weil der Reifen bei entsprechendem Luftdruck schön lang ist ... Je größer der Reifen, um so leichter wirds im Gelände ;)

Grüße
 
Frosch

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Update: Für den Fall, das andere vor der selben Entscheidung stehen.

285/70 R17 ist mit einem 2"-Fahrwerk (in dem Falle ein OME-Fahrwerk, serienmäßige, eingehängte Stabis) das höchste der Gefühle, wenn man verschränken möchte.

Im Radhaus selbst mag sogar noch etwas Luft sein – die andere Seite hatte aber noch Bodenkontakt, demnach könnte das Rad wohl noch tiefer wandern.

IMG_7796.jpeg

Jedoch wird es spätestens im Bereich pinch seam / rock rail sehr eng, wenn das Fahrwerk arbeitet. Größere Reifen würden hier recht schnell die Intervention eines Winkelschleifers erfordern.

IMG_7794.jpeg

Im reinen Strassenbetrieb würden sogar 315/70 R17 unter den JK mit 2" passen (von der Radabdeckung mal abgesehen), jedoch ist gerade bei Nicht-Rubicons die Verschränkung mangels Diff-Sperren sehr vorteilhaft. Ob man die aufgeben möchte, muss man selbst wissen.

Zum Thema Tire Carrier:

Ich würde mich gar nicht so sehr an der Reifen-Größe aufhängen, wenn man das Bremslicht mal außen vor lässt – wann das "abgedeckt" ist, unterliegt schlussendlich auch einem gewissen Interpretationsspielraum.
Entscheidender ist hier das Gewicht. Meine Kombination aus ASP-Felgen und MT-Reifen hat den Serienscharnieren mittlerweile ca. einen Millimeter Spiel verpasst, während die BFG AT KO2 in der selben Größe auf Serienfelgen auf unserem JKU deutlich leichter sind und die Scharniere sich völlig unbeeindruckt zeigen.
 
Headman

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Update: Für den Fall, das andere vor der selben Entscheidung stehen.

285/70 R17 ist mit einem 2"-Fahrwerk (in dem Falle ein OME-Fahrwerk, serienmäßige, eingehängte Stabis) das höchste der Gefühle, wenn man verschränken möchte.

Im Radhaus selbst mag sogar noch etwas Luft sein – die andere Seite hatte aber noch Bodenkontakt, demnach könnte das Rad wohl noch tiefer wandern.

Anhang anzeigen 123949

Jedoch wird es spätestens im Bereich pinch seam / rock rail sehr eng, wenn das Fahrwerk arbeitet. Größere Reifen würden hier recht schnell die Intervention eines Winkelschleifers erfordern.

Anhang anzeigen 123950

Im reinen Strassenbetrieb würden sogar 315/70 R17 unter den JK mit 2" passen (von der Radabdeckung mal abgesehen), jedoch ist gerade bei Nicht-Rubicons die Verschränkung mangels Diff-Sperren sehr vorteilhaft. Ob man die aufgeben möchte, muss man selbst wissen.

Zum Thema Tire Carrier:

Ich würde mich gar nicht so sehr an der Reifen-Größe aufhängen, wenn man das Bremslicht mal außen vor lässt – wann das "abgedeckt" ist, unterliegt schlussendlich auch einem gewissen Interpretationsspielraum.
Entscheidender ist hier das Gewicht. Meine Kombination aus ASP-Felgen und MT-Reifen hat den Serienscharnieren mittlerweile ca. einen Millimeter Spiel verpasst, während die BFG AT KO2 in der selben Größe auf Serienfelgen auf unserem JKU deutlich leichter sind und die Scharniere sich völlig unbeeindruckt zeigen.
Moin Frosch,

das mit der Pinch Seam und den Rails ist bekannt. Ersteres wurde bei späteren JKs geändert (Meine 2012🤔) und die Rails zu kürzen so ca 2 Zoll/5cm ist ebenso bekannt und sinnvoll, denn man sammelt schnell mal zähen Matsch/Lehm mit Steinen und der Reifen „wächst“ - macht echt hässliche Geräusche und kostet Kraft.

Was den Radträger betrifft, so gab es schon zwei gebrochene Träger in meinem näheren Umfeld mit 285/70R17, einer mit KO2 - einer mit STT Pro.
Der Teil des Radträgers aus Magnesium ist links und recht neben den oberen Stehbolzen gebrochen. Wenn man mal einen originalen Träger demontiert in der Hand hält und dann merkt, dass er gefühlt in etwa soviel wiegt wie ein leerer Schuhkarton, versteht man warum es auf Dauer keine gute Idee ist. Kommt natürlich auch drauf an wie der Jeep bewegt wird.
Ich würde dir daher immer dazu raten den Träger und die Scharniere zu verstärken.

G Heiko
 
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das mit der Pinch Seam und den Rails ist bekannt. Ersteres wurde bei späteren JKs geändert (Meine 2012🤔) und die Rails zu kürzen so ca 2 Zoll/5cm ist ebenso bekannt und sinnvoll, denn man sammelt schnell mal zähen Matsch/Lehm mit Steinen und der Reifen „wächst“ - macht echt hässliche Geräusche und kostet Kraft.
Servus Heiko – das ist so richtig. Bekannt mag es uns sein, aber falls jemand zum ersten mal seinen JK(U) umbaut und sich im Internet umschaut, möchte ich es wenigstens erwähnt haben. Die pinch seam ist bei späteren JK in der Tat abgeändert, falls als hätte FCA zu dem Zeitpunkt mal auf seine Kundschaft geschaut...

Natürlich kann man die rock rail kürzen, muss man aber nicht. Lieber hab ich sie so und weiß, das eben die (oder der?) pinch seam sowie die Karosse auf ganzer Länge etwas behüteter sind als ohne.

Was den Radträger betrifft, so gab es schon zwei gebrochene Träger in meinem näheren Umfeld mit 285/70R17, einer mit KO2 - einer mit STT Pro.
Der Teil des Radträgers aus Magnesium ist links und recht neben den oberen Stehbolzen gebrochen. Wenn man mal einen originalen Träger demontiert in der Hand hält und dann merkt, dass er gefühlt in etwa soviel wiegt wie ein leerer Schuhkarton, versteht man warum es auf Dauer keine gute Idee ist. Kommt natürlich auch drauf an wie der Jeep bewegt wird.
Ich würde dir daher immer dazu raten den Träger und die Scharniere zu verstärken.
Deswegen meinte ich: auf das Gewicht achten. Die max. Belastbarkeit seines originalen Trägers kann jeder in seiner Betriebsanleitung nachschauen. Spoiler: eigentlich ist schon das Serienrad zu viel des Guten.
Ich kenne ebenso Leute, die mit dem Teil samt 33er und 35er Ersatzrad problemlos durch Europa gefahren sind. Der eigentlich Knackpunkt ist die ET der Felgen bzw. die Länge der Bumpstops. Das Rad MUSS fest an den Bumpstops der Heckklappe liegen, sonst wirken die gesamten Kräfte auf die Stehbolzen. Für die Hebelwirkung sind die (bzw. das Magnesium drum herum) nicht ausgelegt. Muss eben jeder auf seine eigene Verantwortung machen und zu verantworten wissen...

Dein Rat ist daher trotzdem mehr als angebracht (und ich schließe mich an) – over-engineered hält meistens besser als irgendwie ausgereizt :up:
 
Thema:

Freigängigkeit 285/70 R17 oder 285/75 R17 auf dem JK?

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