Rub12
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Angefangen hat es mit einem Opel Monterey. Über Range Rover, Touareg, Mahindra, Defender, GLC und andere Peinlichkeiten bin ich beim JL Rubicon 2.2 gelandet.
Beim Monterey und Mahindra habe ich mal die Wischerblätter und Reifen wechseln müssen. Beim GLC hielten die Bremsen immerhin 5000 km. Touareg war so OK, außer ein neuer Motor und neue Antriebe hat er auch drei Jahre durchgehalten. Über den Range Rover und den Defender will ich gar nicht weiter berichten. Sie fuhren halt ab und zu irgendwie. Da alle Neuwagen waren und die Dinge über Garantie gelöst wurden, war´s mir egal und ich hatte zwischendurch immer mal wieder schöne Ersatzwagen bekommen und damit auch meine Freude ;-).
Ich habe wirklich lange gesucht, bis ich ein äquivalentes Fahrzeug fand. Eines, was immer fährt und keine Fehler zu erwarten sind, wäre mir viel zu langweilig gewesen. Gott sei Dank habe ich über verschiedene Foren dann den JL Rubicon entdeckt und wurde nicht enttäuscht.
Schon gleich bei der Heimfahrt nach der Fahrzeugübergabe war ich begeistert. Mit den Serien-MT-Reifen muss man sich ab 80 km/h nicht mehr mit dem Beifahrer unterhalten. Radio etwas lauter gedreht, so kommen nur noch dumpfe Dröhnlaute aus den Lautsprechern. Ein schönes Ratespiel, was so gerade läuft, ist Dank Displayausfall auch garantiert. So was nenne ich Unterhaltungselektronik.
Eine weitere Form der Unterhaltung war das enorme Lenkungsspiel. Hat immer Spaß gemacht und meine Frau wollte dann auch nicht mehr mitfahren. Leider hat die Werkstatt dem ein Ende gesetzt und ein neues Lenkgetriebe eingebaut.
Fahren wir heute oder fahren wir heute nicht? Spannend war das jeden Tag. 3x abgeschleppt und die Werkstatt fand keinen Fehler, hat die Sache noch getoppt.
Im Handbuch stand leider auch nicht, dass der Rubicon selbst entscheidet, ob er heute oder morgen die Türen öffnet. Die Werksatt hat ihm das ausgetrieben und damit ging mir wieder ein Spaßfaktor verloren.
Aber ich wusste ja, dass mein Auto noch so Einiges auf Lager hat. Es dauert nicht lange, da verweigerte der Rubicon die Dieselaufnahme an der Tankstelle. Man spart hierdurch viel Geld, was mir die Werkstatt aber nicht gönnen wollte. Sie wechselten den Filter, den Einfüllstutzen und am Ende den ganzen Tank. Nun war der Energie- und Geldfluss wieder gewährleistet bis schließlich die Batterien von uns gingen.
Ich hatte echt Sorge, dass der Klech mit der Blasenbildung im Lack an mir vorbei geht. Aber nach 3,5 Jahren war es dann endlich so weit. Zwar musste ich Jeep etwas über Kontaktkorrosion erklären und dass dies nichts mit dem Lack zu tun hat, aber auch hier griff letztendlich noch die Garantie, selbst wenn Jeep es als Kulanz ansah.
Nun sind 4 Jahre samt Garantie/Gewährleistung leider um. Der Spaßfaktor tendiert damit gegen Null.
Wie es der Zufall so will, gibt es auf den New Defender jetzt 5 Jahre Garantie. Nächste Woche kommt er und damit beginnt ein neues Abenteuer. Es ist halt die Frage, wie man Spaß und Abenteuer definiert.
Beim Monterey und Mahindra habe ich mal die Wischerblätter und Reifen wechseln müssen. Beim GLC hielten die Bremsen immerhin 5000 km. Touareg war so OK, außer ein neuer Motor und neue Antriebe hat er auch drei Jahre durchgehalten. Über den Range Rover und den Defender will ich gar nicht weiter berichten. Sie fuhren halt ab und zu irgendwie. Da alle Neuwagen waren und die Dinge über Garantie gelöst wurden, war´s mir egal und ich hatte zwischendurch immer mal wieder schöne Ersatzwagen bekommen und damit auch meine Freude ;-).
Ich habe wirklich lange gesucht, bis ich ein äquivalentes Fahrzeug fand. Eines, was immer fährt und keine Fehler zu erwarten sind, wäre mir viel zu langweilig gewesen. Gott sei Dank habe ich über verschiedene Foren dann den JL Rubicon entdeckt und wurde nicht enttäuscht.
Schon gleich bei der Heimfahrt nach der Fahrzeugübergabe war ich begeistert. Mit den Serien-MT-Reifen muss man sich ab 80 km/h nicht mehr mit dem Beifahrer unterhalten. Radio etwas lauter gedreht, so kommen nur noch dumpfe Dröhnlaute aus den Lautsprechern. Ein schönes Ratespiel, was so gerade läuft, ist Dank Displayausfall auch garantiert. So was nenne ich Unterhaltungselektronik.
Eine weitere Form der Unterhaltung war das enorme Lenkungsspiel. Hat immer Spaß gemacht und meine Frau wollte dann auch nicht mehr mitfahren. Leider hat die Werkstatt dem ein Ende gesetzt und ein neues Lenkgetriebe eingebaut.
Fahren wir heute oder fahren wir heute nicht? Spannend war das jeden Tag. 3x abgeschleppt und die Werkstatt fand keinen Fehler, hat die Sache noch getoppt.
Im Handbuch stand leider auch nicht, dass der Rubicon selbst entscheidet, ob er heute oder morgen die Türen öffnet. Die Werksatt hat ihm das ausgetrieben und damit ging mir wieder ein Spaßfaktor verloren.
Aber ich wusste ja, dass mein Auto noch so Einiges auf Lager hat. Es dauert nicht lange, da verweigerte der Rubicon die Dieselaufnahme an der Tankstelle. Man spart hierdurch viel Geld, was mir die Werkstatt aber nicht gönnen wollte. Sie wechselten den Filter, den Einfüllstutzen und am Ende den ganzen Tank. Nun war der Energie- und Geldfluss wieder gewährleistet bis schließlich die Batterien von uns gingen.
Ich hatte echt Sorge, dass der Klech mit der Blasenbildung im Lack an mir vorbei geht. Aber nach 3,5 Jahren war es dann endlich so weit. Zwar musste ich Jeep etwas über Kontaktkorrosion erklären und dass dies nichts mit dem Lack zu tun hat, aber auch hier griff letztendlich noch die Garantie, selbst wenn Jeep es als Kulanz ansah.
Nun sind 4 Jahre samt Garantie/Gewährleistung leider um. Der Spaßfaktor tendiert damit gegen Null.
Wie es der Zufall so will, gibt es auf den New Defender jetzt 5 Jahre Garantie. Nächste Woche kommt er und damit beginnt ein neues Abenteuer. Es ist halt die Frage, wie man Spaß und Abenteuer definiert.