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Da uns im Campingführer von Edith Kohlbach keiner der Plätze in Assa wirklich zusagte, sind wir ein Stück weiter Richtung Norden gefahren, bis zum Platz Borj Biramane in Icht. Der Campingplatz/Restaurant/Hotel wird von französischen Brüdern geführt, liegt sehr schön und ist sehr gepflegt. Hier könnte man auch gut mal einen Tag ausruhen.
Hier die Aussicht am nächsten Morgen ...
Für die Weiterfahrt nach Tata hatten wir uns noch einen Abstecher in den Antiatlas rausgesucht.
Durch eine enge Oasenstadt ...
Wer auf der Karte nachschauen mag, das war Ait Rahhal.
Kurz danach kommt man zu sogenannten "Badlands". Ein Qued in dem das Wasser eine bizarre Landschaft hinterlassen hat.
Die Sonne brannte inzwischen schon wieder erbarmungslos vom Himmel und zum ersten Mal kletterte das Thermometer Richtung 40°. Aber sollte in den folgenden Tagen noch wärmer werden.
Deswegen sind wir nach dem Abstecher in den Antiatlas direkt weiter nach Tata gefahren und haben uns dort auf den nächsten Campingplatz gehockt und den Rest des Tages vergammelt - muss auch mal sein!
Da wir keinen Bock auf Stadtcamping mit Nachts kläffenden Hunden, brüllenden Eseln und rufenden Muezins hatte, sind wir etwas außerhalb zu einem Platz/Restaurant/Herberge gefahren, die von einem jungen Ehepaar geführt wird. Wieder mal eine sehr schöne Anlage.
Vorher ging es aber in Tata noch ... na ihr ratet es schon, zur Tanke ...
Zum Abschluss noch ein Foto meines treuen Beifahrers. Darf ich vorstellen: Mr. Can ... Jerry Can (hinter dem Beifahrersitzt ist übrigens nochmals ein 20L Kanister verzurrt).
Hier die Aussicht am nächsten Morgen ...
Für die Weiterfahrt nach Tata hatten wir uns noch einen Abstecher in den Antiatlas rausgesucht.
Durch eine enge Oasenstadt ...
Wer auf der Karte nachschauen mag, das war Ait Rahhal.
Kurz danach kommt man zu sogenannten "Badlands". Ein Qued in dem das Wasser eine bizarre Landschaft hinterlassen hat.
Die Sonne brannte inzwischen schon wieder erbarmungslos vom Himmel und zum ersten Mal kletterte das Thermometer Richtung 40°. Aber sollte in den folgenden Tagen noch wärmer werden.
Deswegen sind wir nach dem Abstecher in den Antiatlas direkt weiter nach Tata gefahren und haben uns dort auf den nächsten Campingplatz gehockt und den Rest des Tages vergammelt - muss auch mal sein!
Da wir keinen Bock auf Stadtcamping mit Nachts kläffenden Hunden, brüllenden Eseln und rufenden Muezins hatte, sind wir etwas außerhalb zu einem Platz/Restaurant/Herberge gefahren, die von einem jungen Ehepaar geführt wird. Wieder mal eine sehr schöne Anlage.
Vorher ging es aber in Tata noch ... na ihr ratet es schon, zur Tanke ...
Zum Abschluss noch ein Foto meines treuen Beifahrers. Darf ich vorstellen: Mr. Can ... Jerry Can (hinter dem Beifahrersitzt ist übrigens nochmals ein 20L Kanister verzurrt).