Marokko Oktober 2013

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Da uns im Campingführer von Edith Kohlbach keiner der Plätze in Assa wirklich zusagte, sind wir ein Stück weiter Richtung Norden gefahren, bis zum Platz Borj Biramane in Icht. Der Campingplatz/Restaurant/Hotel wird von französischen Brüdern geführt, liegt sehr schön und ist sehr gepflegt. Hier könnte man auch gut mal einen Tag ausruhen.




Hier die Aussicht am nächsten Morgen ...




Für die Weiterfahrt nach Tata hatten wir uns noch einen Abstecher in den Antiatlas rausgesucht.


Durch eine enge Oasenstadt ... 






Wer auf der Karte nachschauen mag, das war Ait Rahhal.

Kurz danach kommt man zu sogenannten "Badlands". Ein Qued in dem das Wasser eine bizarre Landschaft hinterlassen hat.








Die Sonne brannte inzwischen schon wieder erbarmungslos vom Himmel und zum ersten Mal kletterte das Thermometer Richtung 40°. Aber sollte in den folgenden Tagen noch wärmer werden.



Deswegen sind wir nach dem Abstecher in den Antiatlas direkt weiter nach Tata gefahren und haben uns dort auf den nächsten Campingplatz gehockt und den Rest des Tages vergammelt - muss auch mal sein!
Da wir keinen Bock auf Stadtcamping mit Nachts kläffenden Hunden, brüllenden Eseln und rufenden Muezins hatte, sind wir etwas außerhalb zu einem Platz/Restaurant/Herberge gefahren, die von einem jungen Ehepaar geführt wird. Wieder mal eine sehr schöne Anlage.

Vorher ging es aber in Tata noch ... na ihr ratet es schon, zur Tanke ...








Zum Abschluss noch ein Foto meines treuen Beifahrers. Darf ich vorstellen: Mr. Can ... Jerry Can  :jester:  (hinter dem Beifahrersitzt ist übrigens nochmals ein 20L Kanister verzurrt).
 

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... Backofen? Das war am 22.10. irgendwie unser beherrschendes Thema am Funk - "was zeigt dein Thermometer an, meines steht schon auf 41°" 
 

Aber vorher mussten wir erstmal unsere Irrfahrt durchs Outback beginnen. Zuerst nach Tata zum Einkaufen ...


Übrigens eine sehr schöne Stadt - macht einen gepflegten Eindruck, was man nicht von allen marokkanischen Städten behaupten kann. Es fehlen auch am Stadteingang die eigentlich obligatorischen Plastiktütenbüsche.

Der Plan war, von Tata aus entlang der algerischen Grenze, bis zum Erg Chegaga zu fahren und von dort aus weiter nach Zagora. Stefan (der Toyo Fahrer) war vorher etwas skeptisch wegen dieser Strecke gewesen. Was er vorher gelesen hatte, klang für mich wenig ermutigend, da ich überall nur gelesen hatte, dass man von Tata kommend am ersten Militärposten zurückgeschickt wird. Ich war jedoch auf Abenteuer aus und drängt zum Versuch.

Zuerst mal runter vom Asphalt und den Reifendruck anpassen, denn es sah schon wieder nach Holperpiste aus. 


Vorbei an lustigen Wegweisern ...


... bis zu dem schon beschriebenen Militärposten ...


... und hier war dann auch wirklich ende Gelände - nix geht mehr - militärisches Sperrgebiet. Die Jungs lassen niemanden durch, außer vielleicht er hat eine Erlaubnis vom König dabei. Jegliche Überzeugungsversuche meinerseits blieben fruchtlos.
Super - also wieder zurück nach Tata und über die Nationalstraße weiter Richtung Nordosten fahren. Hat irgendwie keinen Spaß gemacht, da auch die Piste nicht wirklich schön zu fahren war. Trotzdem war es auch ein interessantes Erlebnis, denn die Jungs an dem Posten waren alle sehr nett, haben sich sogar gefreut, dass es endlich mal etwas Abwechslung gibt.

Hinter Tissint war dann der nächste Abzweig Richtung Outback. Dieses Mal hatten wir schon etwas mehr Hoffnung, dass wir nicht zurückgeschickt werden würden. Auch weil uns eine italienische Gruppe entgegen kam, die wohl offensichtlich unsere Strecke in der Gegenrichtung befahren hatten.




... Thermometer? Noch bei nur 38° 
 


Mitten in der Wüste dann plötzlich ein Bach ...


kurz dahinter der nächste Militärposten ... der sah allerdings schon weitem so aus, als wäre er mehr ein Kontrollposten, denn es gab eine Schranke zum durchfahren 
 


Wieder sehr nette Jungs an dem Posten - haben sich etwas gewundert, warum uns zu heiß ist - "vor einem Monat hatten wir hier 55°"  :eh: 
Die haben dort immer 3 Monate Dienst im Nirgendwo, dann einen Monat "frei" und dann wieder 3 Monate im Backofen.
Wahrscheinlich gibt es beim marokkanischen Militär einmal im Jahr eine Lotterie und wer das falsche Los zieht, wird für ein Jahr auf so einen Posten gesetzt :deal:  .
 


weiter gehts ... das Tor zum Backofen öffnet sich 
 


Temperatur? ... moment ...


Trotzdem haben wir immer mal wieder Fotos gemacht. Wer weiß, ob mal hier noch mal hinkommt? Wobei es wirklich am "angenehmsten" war, das Auto am laufen zu halten. Im Stand ging gar nicht - ohne Fahrtwind. Die Klimaanlage hat immer mal wieder für einige Minuten ausgesetzt, vermutlich um Überhitzungsschäden vorzubeugen. Wirklich abkühlen konnte sie das Auto eh nicht mehr, weshalb ich meist einfach mit offenen Fenstern gefahren bin.






Ein paar Einwohner haben wir auch getroffen ...
 

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... und den einen oder anderen Wegweiser - wobei ich bei dem 2. mal wieder nicht weiß, wofür der gut sein soll.




Zwischendurch mal wieder ein Blick aufs Thermometer? 
 


Irgendwann hats dann auch gelangt - irgendwie hat man auch Probleme sich zu konzentrieren. Wir haben uns einen schönen Übernachtungsplatz an einem Hügel gesucht und darauf gewartet, dass die Sonne untergeht.








Belohnt wurden wir dann sogar mit einem schönen Sonnenuntergang




 

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Aufstehen!




Planung und die Realität sollten sich am heutigen Tag mal wieder in die Quere kommen  :judge: 
Zum besseren Verständnis, auf der Karte hier kann man sehen, wie wir von unserem Übernachtungsplatz bis ins Erg Chegaga gekommen sind.
http://goo.gl/maps/VqXcZ

Ursprünglich war das aber anders geplant. Der Haken in der Linie zeigt schon, dass wir an einer Stelle umkehren mussten/durften. Wir wollten eigentlich vielleicht 500 Meter Luftlinie Richtung Süden fahren und dann die Hügelkette Richtung Westen umrunden. Etwas weiter westlich wären wir dann auf die blaue Linie gestoßen, die man auf der Karte sehen kann.
Vor diesen Plan hatten die Götter allerdings das marokkanische Militär gesetzt. 
Ich war wirklich überrascht, als plötzlich seitlich von uns dieser Pickup aufgetaucht ist.


Weder sind wir in diesem Moment Richtung Algerien gefahren, noch befanden wir uns außerhalb einer sichtbaren Piste. Wie auch immer - obwohl wir nicht die ersten waren, die diese Strecke fahren wollten, war auch hier wieder Ende! Er hat uns dann noch einen Weg Richtung Norden gezeigt, so dass wir nicht die komplette Strecke zurück zur vom Militär gewünschten Piste fahren mussten.


Die geplante Strecke ist übrigens z.b. im Marokko-Führer der Pistenkuh beschrieben und ich auch in Marocco-Overland. Die Pistenkuh war dort glaube ich 2010 gewesen, da hatte anscheinend niemand was dagegen - inzwischen scheint sich das wieder geändert zu haben. Kann man nichts machen, die werden ihre Gründe haben. 


Vielleicht sollen einen auch diese Schilder darauf hinweisen, nur wer versteht die schon?  :rofl: 

 
 

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Die Folge dieser Begegnung war allerdings, dass wir unseren Tagesplan etwas umwarfen. Stefan hatte keine Lust mehr auf marokkanisches Militär und auch keine Lust mehr, umzudrehen und dieselbe Strecke wieder zurückzufahren. So haben wir dann die ebenfalls geplante Südumrundung des Erg Chegaga gestrichen und uns für die Nordroute entschieden. Die Strecke kannten wir bereits aus dem Jahr 2012 und sie ist auch weit genug von der Grenze entfernt. 

Nochmal Pause vor dem Lac Irici ...


... und dann über die weite Ebene des ausgetrockneten Sees blasen




Wir wollten noch etwas in die Dünen rein - hätten wir im nachhinein auch früher machen sollen und uns die Strecke von Tata kommend schenken können.






Hat einen riesen Spaß gemacht, nachdem wir mal ungefähr raus hatten, wie man in dem komischen Zeugs fahren sollte :closedeyes: .




 

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Stefan sorgte mal wieder für die Zwischenunterhaltung  :nacht: 


Das gleich so gründlich, dass die Maxtrax mal wirklich zeigen konnten, wie gut sie funktionieren ...




Wirklich genial die Teile - das Schaufeln kann man sich eigentlich fast sparen. Die Reifen etwas freilegen, Maxtrax drunterschieben - losfahren.





Irgendwie fanden wir danach beide, wir hätten für einen Urlaub uns heute genug bewegt und haben am frühen nachmittag einen schönen Übernachtungsplatz in den Dünen ausgewählt.














Ein schöner Sonnenuntergang war auch im All-inkl. 1000 Sterne Dünenübernachtungshotel mit drin ...




 

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Nach einer ruhigen, kühlen Nacht in den Dünen ...








... weiter durch die Dünen. Leider mussten wir allerdings schon an den Rückweg Richtung M'Hamid und Zagora denken, die Reise neigte sich langsam ihrem Ende entgegen.






Nachfolgend sollte uns unser bisheriges Wetterglück verlassen. Es wurde im Laufe des Tages immer windiger, ein Sandsturm zog auf. Auch die Temperaturen waren wieder im Bereich des Unerträglichen angekommen.
 

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Deswegen gibt es vom Rest des Tages nur noch einige Fotos der an der Frontscheibe befestigten GoPro 3.
Ich stell die mal hier unkommentiert rein - die Fotos zeigen die Strecke am Erg Chegaga entlang, bis nach M'Hamid und weiter nach Zagora. Wir sind nicht die direkte Strecke aus dem Erg rausgefahren, sondern haben noch ein paar Schlenker eingelegt, als es noch nicht komplett unterträglich heiss war.




























 
 

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HIer mal ein Paar Fahrszenen aus dem Erg Chegaga  :ninja:
http://www.youtube.com/watch?v=HHF34hFglRw
 

Flores666

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Booaaaahhhh, das muss echt eine schöne und erlebnisreiche Tour gewesen sein. Danke noch für die tollen Impressionen.
Ich denke irgendwann muss ich doch auch noch mal nach Marokko!!!
 

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Ich würde am liebsten gleich wieder los! Kann Marokko nur empfehlen :)
 
Viele Grüsse an den Namensvetter  :wave:
 
Und nun der letzte Tagesbericht:
 
"all good things come to an end"
... und so auch unsere Marokko-Reise. Leider mussten wir die Rückfahrt aufgrund technischer Probleme am JK einen Tag früher antreten. Ich will da jetzt nicht noch mal drauf eingehen, die Probleme sind bereits in Stefan's Blog beschrieben.
Letztendlich hatten wir das Problem soweit behoben, dass der JK wieder einigermassen fuhr. Allerdings war es uns zu heikel damit noch bis ins Erg Chebbi zu fahren. Also haben wir den Programmpunkt gestrichen - allerdings erschien uns eine Rückfahrt komplett auf Asphalt zurück nach Tanger dann doch etwas unwürdig. Diese gemeinsame Reise hatte einen würdigeren Abschluss verdient!
Am 27. haben wir deswegen abends nochmal etwas geplant und auf der Karte geschaut, was denn in der Gegend noch möglich wäre. Letztendlich sind wir darauf gekommen, dass der Cirque de Jaffar gut erreichbar ist und uns auch die gewünschte Abschlusstour bieten würde.

Cirque de Jaffar, da waren wir bereits letztes Jahr gewesen. Die Tour war in guter Erinnerung, auch weil sie ein kleiner Kulturschock auf unserer ersten Marokko-Reise darstellte. Als Anfahrt wählten wir die Piste ab Midelt - wir wollten durch die Enge Schlucht fahren und bei Ait Ayach wieder auf die N13 treffen.
Nach den Beschreibungen der Pistenkuh sollte das die "schwierigere" Anfahrt bis zur Schlucht sein und es wurde abgeraten hier mit einem LKW herzufahren. Hört sich doch interessant an!  :bounce: 

Letztendlich stellte sich mal wieder heraus, was gerade im Atlas von solchen Beschreibungen, die ein paar Jahre alt sind, zu halten ist: Die Piste ab Midelt war komplett neu geschoben und wäre auch mit einem 20 Tönner locker befahrbar gewesen.






Da waren wir erst mal etwas enttäuscht gewesen, hatten wir uns doch die Anfahrt etwas spannender vorgestellt. Dafür hat uns mal wieder die Landschaft im Atlas begeistert. Stefan v.a. die alten Bäume, die jedes Jahr den Naturgewalten trotzen. Ich fand es total cool, dass wir tatsächlich Schnee gesehen haben. Das nach über 40°C noch vor wenigen Tagen.





Zwischendurch trafen wir noch eine Gruppe spanischer Mountainbiker. Deren marokkanischer Guide wollte davon abholten, in die Schlucht reinzufahren - er meinte irgendwas mit "pas de Piste". So genau hab ich ihn nicht verstanden, aber irgendwie hörte sich das ja schon wieder interessanter an  :angel: 

Wer schon mal in der Gegend war, wird vielleicht die Piste kennen, die sich durch die enge Schlucht windet, um dann durch ein Berberdorf zu führen, in welchem einem die Bewohner alles mögliche verkaufen wollten. Nun, diese Piste existiert nicht mehr! Das Dorf auch nicht mehr! Ein paar Hütten sind noch stehengeblieben, den Rest hat wohl eine größere Sturzflut weggeschwemmt.
Hier der "Abzweig" von der Piste, die von Midelt kommt und weiter in Richtung Imilchil führt.


Der Rest gleicht eher einem Flußbett, ist aber befahrbar. Die Steine sind nicht so groß, die unten rumliegen. Stefan war mit dem Toyo etwas vorsichtig unterwegs. Mit dem JK bin ich einfach quer drüber gebügelt  :biglaugh: 








Ich fand die Anfahrt durch das Tal allerdings auch etwas bedrückend. Einerseits war es angenehm, hier von niemandem mehr "belästigt" zu werden, andererseits stellt man sich natürlich die Frage, was ist aus den Bewohnern geworden? Das sind eh schon ziemlich arme "Schweine" die dort unten gewohnt haben, wenn es denen jetzt auch noch die Hütte weggeschwemmt hat, nicht wirklich schön 
 .
 

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Dann war der Eingang zum landschaftlichen Highlight dieser Tour erreicht ...


Nun schossen uns natürlich ein paar Fragezeichen durch den Kopf ... ist die schmale Schlucht überhaupt noch befahrbar? Was wenn nicht?

Frei nach dem Motto "Wer nicht nachschaut, muss dumm sterben und wer will das schon", sind wir natürlich weiter gefahren. Wie immer, wenn es "komplizierter" wird, durfte ich mit dem JK vorfahren. Wenn ich nicht durchkomme, braucht es der Toyo gar nicht zu versuchen  :closedeyes:  Da wir vor Ort v.a. gefilmt haben, hier ein paar Aufnahmen der GoPro 3












Wie zu sehen ist ... zwar verdammt eng, aber machbar!







Es gab genau 2 Stellen, die nicht viel knapper hätten sein dürfen, ansonsten wäre ich der Prado nicht mehr durchgekommen (von der Fahrzeugbreite her).

Hier der Ausgang aus der Schlucht.


Oben rechts haben wir letztes Jahr übernachtet. Wäre immer noch möglich!


Die Ausfahrt aus der Schlucht - noch befahrbar, allerdings so steil, dass sie auch nach dem nächsten Regen weggeschwemmt sein könnte.


Wir haben dann noch eine kurze Rast gemacht und den unteren Teil der Schlucht von oben bewundert.




Tja - und das war es dann wirklich gewesen! Wir hatten unseren gewünschten würdigen Abschluss dieses Urlaubs bekommen. Von hier aus ging es nur noch nach Tanger zur Fähre. Über Tarifa und Zwischenübernachtung in Spanien zurück in die kalte Schweiz.

Ich hoffe es hat Spaß gemacht, hier mitzulesen. Was auf jeden Fall sicher ist, wir waren nicht zum letzten Mal in Marokko gewesen!  :wave: 
 
Standgas-Jeeper

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Geile Tour. Danke für den Bericht.
 
Gruß, Ronald
 

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Super Reisebericht!!! Hammer Bilder!!!
 
 
 

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Für die Freunde des bewegten Bildes hier das "Video-Tagebuch" Teil 1  B)
 
http://www.youtube.com/watch?v=ywXQ6-2VcHA
 
Grüsse,
Flo
 

Rubi

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Hey, super Bericht.
Mich würde interessieren wie ist mit der Temperatur vom JK gewesen ist...
Wir waren dieses Jahr in Spanien und da ist die Temperaturanzeige schon par mal hoch gegangen...
Hast du einen Wasserabscheider verbaut?
Wenn ja , was hast du dafür bezahlt?
 

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Die Temperatur war nie ein Problem (für den JK). Die Temperaturanzeige im Cockpit stieg nie über den Mittelwert, auch nicht bei über 40°C.
Mit dem Automatikgetriebe hatte ich letztes Jahr Probleme mit Überhitzung. Seitdem ich einen Zusatzölkühler habe, nun aber keine mehr.
 
Wasserabscheider hab ich keinen verbaut. Der Diesel im Marokko ist absolut ok (sofern man nicht irgendwo in einem Hinterhof aus Fässern tankt).
Nach der letzten Reise hatte ich zur Sicherheit den serienmässigen Filter wechseln lassen. War nichts zu sehen. Deshalb hab ich mir das diesmal geschenkt.
 
Das einzige Problem war mit dem Luftmassenmesser, der sich inzwischen aber wieder völlig normal verhält. Hat wohl einfach mal etwas Staub abgekriegt und deshalb gesponnen oder hatte ein Problem mit der Hitze ... kA ... er tut auf jeden Fall wieder.
 

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Nach meinem Reisepartner hab ich's inzwischen auch endlich mal geschafft, ein erstes Video zu schneiden:
 
http://www.youtube.com/watch?v=HWeTvwoIEB0
 
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