MacDude
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Hallo ich möchte mich erstmal vorstellen.
Mein Name ist Drago Klaic und ich lebe in Istrien, bin seit ca. 6 Monaten Jeepfahrer, und schreibe diesen Text jetzt gerade in Bonn wo ich auf der Druchreise war und mein Jeep auf der Autobahn liegen blieb.
Momentan ist er in der Werkstatt in Euskirchen mit Getriebeschaden und alles in allem wird mich die Reperatur
ca. 6000 Euro kosten.
Der Jeep ist Jahrgang 97 Erstzulassung 98 und hat jetzt ca. 180000 km, ach ja es handelt sich um einen 4.0 Limited.
Aber von Anfang an.
Ich arbeite in der Immobilienbranche und brauchte ein robustes Auto, also wollte ich mir eigentlich einen Toyota Land Crusier kaufen.
Mein Geschäftsparterner hatte aber zwei Jeeps Cherokee und sagte er sei super zufrieden und ich könnte einen davon haben.
Bei so einem Angebot sagt man natürchlich nicht nein, also nahm ich den Jeep den ich Geschenkt bekommen habe ,er hatte damals 160 000 km und war 5 Monate zuvor in Klagenfurt beim Service der ca. 2000 Euro gekostet hat.
Ich habe für Zoll und MwSt in Kroatien ca. 3000 Euro für den Jeep bezahlt.
Danach ließ ich ihn auf Gas umrüsten was mich noch ca. 2000 Euro gekostet hat.
Ich hatte also 5000 Euro ausgegeben und hatte nun einen 97 Jeep mit Vollaustattung und 160000 km mit
neuer Gasanlage.
Soweit so gut, da ein Liter Gas in Koratien nur ca. 40 Cent kostet waren die ersten Monate das reine Vergnügen.
Aber schon bald gingen die Porbleme los, zurest mußt ich die Batterie austauschen das ging ja noch
kostete mich ca. 150 Euro.
Kurze zeit später stieg die Klimaanlage aus bzw. der Kompressor der Klimaanlage und der Keilriemen rieß
ich mußte abgeschlept werden mit Reperatur ca. 1000 Euro.
Nachdem die Klimaanglage bzw. der Kompressor ausgetauscht wurde alles beim orginal Jeephändler mit Orginalteilen, ging plötzlich der elektrische Kühler der Klimaanlage nicht mehr aus.
So das ich nachdem ich auf meiner Fahrt nach Bonn in Ulm einen Zwischenstopp gemacht habe am nächsten Tag ohne Saft da stand weil der Kühler die ganze Nacht gelaufen war und die Batterie entleert hat, obwohl ich von Autos wirklich wenig Ahnung habe konnte ich das Porblem selber ausfindig machen und habe das Relais gewechselt welches für die Klimakühlung zuständig ist und es funktionierte dann wieder.
Also auf nach Bonn, Autobahn gefahren Druchschnittsgeschwindikeit ca. 140, und dann bei Montaboaur alles
fängt an zu leuten und Blinken.
Drehzahl geht runter, Jeep bleibt stehen, check engine und was nicht alles geleuchtet hat.
Hab noch Glück gehabt das ein Brummi nicht in mich hinein gedonnert ist, Auto nach Bonn abschleppen laßen.
Zum Jeep Fachwerkstatt.
Am nächsten Tag wurde mir gesagt, das das Motorelektroniksteuergerät kaputt ist und das das ganze ca. 500 Euro Materialkosten sind plus Arbeitszeit.
Das war letzten Freitag, am Montag wurd ich angerufen das der Jeep nun repariert sei und fahrbereit mit einem aber versehen.
Kosten für die Reparatur 1100 Euro, das aber war, er verliert Öl und zwar Getriebe und Motor.
Getriebe Öl wurden wohl ca. 4 liter nachgefüllt und er würde ca. alle 4 secunden einen Tropfen verlieren.
Damit konnte ich nichts anfangen und habe auf eine verbindliche Aussage gedrängt, kann ich mit dem Jeep
nun die Heimreise antreten oder nicht.
Man sage mir das sei meine Entscheidung, ich daraufhin ich kann das nicht entscheiden da ich nicht abschätzen kann was das bedeutet wenn er öl verliert ist das vertretbar zu fahren oder muß das erst behoben werden.
Daruf sagte mir der Kfz Meister ich könnte fahren aber alle 100 km müßte ich Ölstandt am Motor und Getriebe checken.
Mit dieser Aussage entließ er mich und wünschte mir gute Fahrt.
Ich bin ca. 7 km weit gekommen, wo mich andere Autofahrer mit Lichthupe aufmerksam gemacht haben
das was nicht stimmt, ich sah auch das es kräftig rußt.
Also bin stehen geblieben und habe nachgesehen, und dabei festgestellt das der Jeep massig Öl verliert.
Die selbe Werkstatt angerufen, und nach einer Erklärung verlangt wie man mich mit so einem Schaden fahren laßen hat können.
Naja, das Auto wurde von ihnen abgeholt, und es wurde mir mitgeteilt das das Getriebe gewechslelt werden muß ca. 4800 Euro kosten.
Was soll ich sagen ich sitzte hier in Bonn fest muß zurück zu Frau und Kind hab das Geld überweisen laßen.
Und bin ziemlich fertig mit den Nerven, ich werde den Jeep wohl verkaufen wenn ich in Kroatien zurück bin.
Einserseits habe ich in den Jeep nun ca. 12000 Euro reingesteckt.
Was kann den da noch kaputt gehen, vielleicht steigt demnächst der Motor aus.
Und von den Reperaturwerkstätten von Chrysler bin ich maßlos enttäusscht von den Kroaten genauso wie von den Deutschen.
Das mußte raus ist sozu sagen Eigenteraphie, eigenlich hab ich das Auto ganz gern sonst hätt ich diese 4800 Euro nicht reingesteckt.
Aber alles hat mal eine Grenze und die ist bei mir nun erreicht.
Ich hoffe das ich den Jeep morgen fahrbereit zurück bekomme und heil nachause komme.
Gruß aus Bonn,
ein gefrußteter Jeepfaher
Mein Name ist Drago Klaic und ich lebe in Istrien, bin seit ca. 6 Monaten Jeepfahrer, und schreibe diesen Text jetzt gerade in Bonn wo ich auf der Druchreise war und mein Jeep auf der Autobahn liegen blieb.
Momentan ist er in der Werkstatt in Euskirchen mit Getriebeschaden und alles in allem wird mich die Reperatur
ca. 6000 Euro kosten.
Der Jeep ist Jahrgang 97 Erstzulassung 98 und hat jetzt ca. 180000 km, ach ja es handelt sich um einen 4.0 Limited.
Aber von Anfang an.
Ich arbeite in der Immobilienbranche und brauchte ein robustes Auto, also wollte ich mir eigentlich einen Toyota Land Crusier kaufen.
Mein Geschäftsparterner hatte aber zwei Jeeps Cherokee und sagte er sei super zufrieden und ich könnte einen davon haben.
Bei so einem Angebot sagt man natürchlich nicht nein, also nahm ich den Jeep den ich Geschenkt bekommen habe ,er hatte damals 160 000 km und war 5 Monate zuvor in Klagenfurt beim Service der ca. 2000 Euro gekostet hat.
Ich habe für Zoll und MwSt in Kroatien ca. 3000 Euro für den Jeep bezahlt.
Danach ließ ich ihn auf Gas umrüsten was mich noch ca. 2000 Euro gekostet hat.
Ich hatte also 5000 Euro ausgegeben und hatte nun einen 97 Jeep mit Vollaustattung und 160000 km mit
neuer Gasanlage.
Soweit so gut, da ein Liter Gas in Koratien nur ca. 40 Cent kostet waren die ersten Monate das reine Vergnügen.
Aber schon bald gingen die Porbleme los, zurest mußt ich die Batterie austauschen das ging ja noch
kostete mich ca. 150 Euro.
Kurze zeit später stieg die Klimaanlage aus bzw. der Kompressor der Klimaanlage und der Keilriemen rieß
ich mußte abgeschlept werden mit Reperatur ca. 1000 Euro.
Nachdem die Klimaanglage bzw. der Kompressor ausgetauscht wurde alles beim orginal Jeephändler mit Orginalteilen, ging plötzlich der elektrische Kühler der Klimaanlage nicht mehr aus.
So das ich nachdem ich auf meiner Fahrt nach Bonn in Ulm einen Zwischenstopp gemacht habe am nächsten Tag ohne Saft da stand weil der Kühler die ganze Nacht gelaufen war und die Batterie entleert hat, obwohl ich von Autos wirklich wenig Ahnung habe konnte ich das Porblem selber ausfindig machen und habe das Relais gewechselt welches für die Klimakühlung zuständig ist und es funktionierte dann wieder.
Also auf nach Bonn, Autobahn gefahren Druchschnittsgeschwindikeit ca. 140, und dann bei Montaboaur alles
fängt an zu leuten und Blinken.
Drehzahl geht runter, Jeep bleibt stehen, check engine und was nicht alles geleuchtet hat.
Hab noch Glück gehabt das ein Brummi nicht in mich hinein gedonnert ist, Auto nach Bonn abschleppen laßen.
Zum Jeep Fachwerkstatt.
Am nächsten Tag wurde mir gesagt, das das Motorelektroniksteuergerät kaputt ist und das das ganze ca. 500 Euro Materialkosten sind plus Arbeitszeit.
Das war letzten Freitag, am Montag wurd ich angerufen das der Jeep nun repariert sei und fahrbereit mit einem aber versehen.
Kosten für die Reparatur 1100 Euro, das aber war, er verliert Öl und zwar Getriebe und Motor.
Getriebe Öl wurden wohl ca. 4 liter nachgefüllt und er würde ca. alle 4 secunden einen Tropfen verlieren.
Damit konnte ich nichts anfangen und habe auf eine verbindliche Aussage gedrängt, kann ich mit dem Jeep
nun die Heimreise antreten oder nicht.
Man sage mir das sei meine Entscheidung, ich daraufhin ich kann das nicht entscheiden da ich nicht abschätzen kann was das bedeutet wenn er öl verliert ist das vertretbar zu fahren oder muß das erst behoben werden.
Daruf sagte mir der Kfz Meister ich könnte fahren aber alle 100 km müßte ich Ölstandt am Motor und Getriebe checken.
Mit dieser Aussage entließ er mich und wünschte mir gute Fahrt.
Ich bin ca. 7 km weit gekommen, wo mich andere Autofahrer mit Lichthupe aufmerksam gemacht haben
das was nicht stimmt, ich sah auch das es kräftig rußt.
Also bin stehen geblieben und habe nachgesehen, und dabei festgestellt das der Jeep massig Öl verliert.
Die selbe Werkstatt angerufen, und nach einer Erklärung verlangt wie man mich mit so einem Schaden fahren laßen hat können.
Naja, das Auto wurde von ihnen abgeholt, und es wurde mir mitgeteilt das das Getriebe gewechslelt werden muß ca. 4800 Euro kosten.
Was soll ich sagen ich sitzte hier in Bonn fest muß zurück zu Frau und Kind hab das Geld überweisen laßen.
Und bin ziemlich fertig mit den Nerven, ich werde den Jeep wohl verkaufen wenn ich in Kroatien zurück bin.
Einserseits habe ich in den Jeep nun ca. 12000 Euro reingesteckt.
Was kann den da noch kaputt gehen, vielleicht steigt demnächst der Motor aus.
Und von den Reperaturwerkstätten von Chrysler bin ich maßlos enttäusscht von den Kroaten genauso wie von den Deutschen.
Das mußte raus ist sozu sagen Eigenteraphie, eigenlich hab ich das Auto ganz gern sonst hätt ich diese 4800 Euro nicht reingesteckt.
Aber alles hat mal eine Grenze und die ist bei mir nun erreicht.
Ich hoffe das ich den Jeep morgen fahrbereit zurück bekomme und heil nachause komme.
Gruß aus Bonn,
ein gefrußteter Jeepfaher