New Grand Cherokee - Wiederholung Elchtest!

Diskutiere New Grand Cherokee - Wiederholung Elchtest! im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Moins ... der Grand meistert das Manöver doch tiptop und kommt auf allen vieren ans Ziel... ... und Reifen sind doch eh Verbrauchsmaterial...
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hasicruiser

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Moins

... der Grand meistert das Manöver doch tiptop und kommt auf allen vieren ans Ziel...

... und Reifen sind doch eh Verbrauchsmaterial, hohoho

So long

Marco
 
Sequoia

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Gerade dieses stetige Reifenablösen in den Jeep-begleiteten Nachtests ist auch in diversen Videos im Internet zu finde und ist für mich als Fahrer - ebenso wie die Erläuterung dazu - nicht wirklich vertrauenserzeugend. Dies und die Verunsicherung sieht man auch an den vielfältigen Nachrichten und Diskussionen dazu im Internet. Es kann doch nicht sein, dass das ESP derzeit so ausgelegt ist, dass in einem Test, der sogar von Jeep begleitet wird, ein Reifen nach dem nächsten Platzt/von der Felge rutscht. Und natürlich kann man jeden Test akademisch normen und „Spielraum des Fahrers ausschließen“. Aber derzeit fahren eben noch die Ottonormal-Fahrer die Autos und keine Normen und dabei nutzt jeder Fahrer auch Spielräume, die das Auto - das ist eben der Punkt, das Auto und nicht die Norm - bietet. Dann könnte man ja auch argumentieren: Also wenn das Auto vom Fahrer gar nicht bewegt wird, dann passiert rein gar nichts mehr und wir bräuchten ABS, ESP, Airbags, etc. gar nicht mehr.

Ganz genau damit triffst Du den Nagel auf den Kopf.

Und ich finde es schon extrem, wenn hier Welche schreiben, es ginge ihnen am A.... Vorbei.

Ich habe sicher auch eine Jeep Brille auf, aber dennoch finde ich das schon extrem, zumal es sicher nur eine Umprogrammierung des ESP bedarf.

Man muss 3 Dinge Bedenken
1) verhalten sich die Fahrer auf den Straßen sicher nicht nach Norm
2) gibt es da draußen auch unterschiedliche Beläge mit unterschiedlichen Reibwerten
3) wurden die anderen SUVs genau so getestet, auf dem gleichen Belag, mit der gleichen Differenz an Gewicht...

Anstatt dass es einem WK2 Besitzer am A.... vorbei geht, solltet Ihr Euch eher an Jeep wenden, sodass ein Interesse an Beseitigung oder Erklärung über das von Euch teuer erworbene Produkt, klar gemacht wird.
 
tom58

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gab es diesen elchtest eigentlich auch für den wh??
 
frauhansen

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das Thema hatten wir schon,.... vor Wochen!
Und genau da hat es ein User hier aus dem Board eigentlich treffend zusammengfasst.... "Ich hab mir so einen Wagen gekauft um eben nicht ausweichen zu müssen"
Der rest ist was für Warnwesten-Träger!
 
Sequoia

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Sehr verantwortungsvolle Aussage.
Die möchte ich hören, wenn der Erste in die Seite der vorfahrtmissachtenden, 23 jährigen Mutter, mit dem Säugling im Babysitz des 1998er Ford Fiesta gekracht ist...
 

mala

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Sehr verantwortungsvolle Aussage.
Die möchte ich hören, wenn der Erste in die Seite der vorfahrtmissachtenden, 23 jährigen Mutter, mit dem Säugling im Babysitz des 1998er Ford Fiesta gekracht ist...
... und ich bete drum, daß das nicht geschieht.
 

woodywoodpaker

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also testergebniss hin oder her...

ich denke wer ein offroad Fahrzeug kauft, bewegt, der sollte eigenverantwortlich so damit umgehen, wie man mit einem schweren hohen fahrzeug nunmal tuen sollte. wir fahren hier keine flachen gölfe oder porsche usw. sondern hohe, teilweise noch höher gelegte, schwere Amis.

ich denke weiterhin, wenn der test mit nem xj, zj, oder landrover defender gemacht wird, ist das Ergebnis noch viel erschreckender...!

ich kann als käufer nicht von einem Hersteller verlangen, auf der einen seite ein fahrzeug zu bauen, welches serienmäßig durch den rubicon-trail kommt, auf der anderen Seite bei einem eichtest, so reagiert wie ein audi a6, oder in diesem falle ein NICHT GELÄNDEFÄHIGER alberner touareg oder xc90...
hier ist wieder die Eigenverantwortung gefragt, trotz vermeintlich gefühlter Sicherheit und hoher ps Leistung, sich bewusst zu machen, in was für einer art Pkw man sitzt. und z.b. die geschwindigkeit pauschal um 20km/h zu senken. damit man eben nicht in beschriebener beifahrerseite landet.

das gleiche gilt ebenso für die porsche, corvette, und viper Fahrer unter uns, wenn die nicht genauso eigenverantwortlich handeln, landen die eben mit 100 in der beifahrerseite, anstatt mit den erlaubten 50... da meckert aber niemand, das die autos mehr ps haben, als jemals einer braucht...! gefährlich sind die dinger aber mindestens genauso wie ein schaukelnder Jeep....

lg
 
Ralf

Ralf

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Der WK II hat den Rubicon nun auch nicht unbeschadet "bestanden".
Desweiteren ist deine Aussage zur Geländegängigkeit des Touareg eine Unterschätzung.
Bereits bei seiner Markteinführung haben sich einige ZJ und WJ Fahrer hier aus dem Forum die Mühe gemacht und
den TC im Offroad Parcours herausgefordert....die Überraschung war damals groß.

Dass moderne SUV´s und das ist der WK II nun eben auch, den Elchtest bestehen können, wurde bewiesen.
Warum das der WK II nun nicht schafft, liegt an Jeep herauszufinden.
Als Kunde würde ich jedenfalls so eine Abstimmung nicht kaufen wollen.
 

Haeken

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Ich möchte noch einmal auf meinen vorherigen Thread zurückkommen:
Warum gibt es nur bei dem angeblichen Test in Schweden Probleme, bei AMS und E-NCAP nicht ?
Wenn doch dieses Problem wirklich objektiv und dramatisch besteht, meint ihr nicht, dass es dann
eine ganz andere Presse und viel mehr Öffentlichkeit hierzu geben würde ?
Außer in Foren und manchmal im Kleingedruckten von Autozeitungen liest man etwas, aber nie
als "Aufbringer".
Daher bin ich momentan nicht zur Panik geneigt, vor allem "aufbringende böse Worte" gegen
Fiat, wie man so einen Wagen überhaupt verkaufen kann, sehe ich kritisch.


Gruß
Haeken
 
Foxhound

Foxhound

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In der Praxis bremse ich im Ernst-/Notfall auch während des Ausweichmanövers.
Wenn mich dann meine teuer bezahlten Helferlein wie ABS, ESP, usw. oder Breitreifen in eine noch misslichere Lage bringen
dann ziehe ich mal eben meine Jeep-Brille ab und behaupte, dass hier ein Hersteller auf Kosten
unserer Sicherheit einfach schlampt. Das ist ein Nogo!
Wer sich einen Zweieinhalb-Tonnen-Brocken kauft, sollte sich auch dessen Gewicht bewusst sein und entsprechend vorausschauend fahren. Vor ein paar Wochen sind hier in der Nähe ein paar Disco-Deppen mit Papas Audi Q7 in den Graben geflogen, weil sie dachten, sie könnten das Ding bei Regen mit 110 km/h in die Kurve schmeißen (Hat ja Allrad, vastehste?!). Helferchen wie ABS und ESP mögen in gewissen Situationen hilfreich sein, aber auch die haben Grenzen. Für die Fahrsicherheit ist letztenendes immer der Fahrer verantwortlich.

Ein gewisses Restrisiko ist immer vorhanden, nur begreifen das in unserer Vollkasko-Nanny-Gesellschaft die wenigsten.

Stichwort Elchtest: Wenn man nachts bzw. in den frühen Morgenstunden auf der Landstraße unterwegs ist, sollte man damit rechnen, das irgendwelche Viecher auf die Straße springen und entsprechend das Tempo anpassen. Mir bricht doch kein Zacken aus der Krone, wenn ich zu später Stunde, wenn sowieso kein Verkehr ist und niemand behindert wird statt 100 km/h mal 80-90 fahre und dafür notfalls einen kürzeren Bremsweg habe. Auf die 2 min Zeitunterschied ist dann auch geschissen ...

PS: Ich bin Taxifahrer in der Nachtschicht. Wenn ich 7-8 Personen im Vito habe, fahre ich so schnell, wie ich es verantworten kann. Dann kann der Alte am Funk "Das muss schneller gehen!!!" plärren wie er will ...
 

diseption

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Ich bin sehr zwiegespealten, wenn ich die Aussagen von Fiat/Chrysler lese.

Sie sagen, dass sie alle Normen eingehalten haben und damit ihrer Pflicht genüge getan sein muss. Da haben sie auf der einen Seite recht, denn sollte zu einen irgendwie gearteten Prozess kommen können sie nachweisen, dass sie die geltenden Normen und damit den Stand der Technik einhalten.
Auf der anderen Seite sind Normen heute auch nicht mehr das was sie mal waren. In den Normungsausschüssen sitzen zuviele Interessenensvertreter drin von denen jeder versucht für sein Produkt das Optimalste rauszukriegen. Da wird sich dann zum Schluss auf den kleinsten gemeinsammen Nenner geeinigt und das Ding als riesen Fortschrit gefeiert. Es gibt heute Normen die Anforderungen an gewisse Produkte festlegen sollen, aber in denen nicht mal Grenzwerte stehen die die Produkte aushalten können müssen.
Leider weren Autos auch nicht nach optimaler Sicherheits konstruiert, sondern nach optimalen Ergebnis in den einschlägigen Tests. Die Amis haben neulich mal eine andere Form von Crashtest ausprobiert und prompt haben die ach so sicheren deutschen Hersteller versagt. (wobei das Versagen auch relativ zu sehen ist)

Gerade unter diesem Aspekt sollte F/C den schwedischen Test ernstnehmen und feststellen, dass ihr Auto eben unter gewissen Umständen anders reagiert als gedacht. Natürlich kann man nicht jedes Ereignis vorher sehen, aber wenn einen schon gezeigt wird wo ein Problem ist sollte man darauf eingehen. Ist auch gut für den Ruf!

Das wichtigste Element der Fahrzeugsicherheit ist und bleibt der Fahrer. Wenn dieser meint er könne sich wegen seiner elektronischen Helferlein mit den Grenzen fer Physik anlegen wir er irgendwann merken, dass ein 2t schweres Fahrzeug einen ganz schönen Impuls haben kann wenn man aus der Kurve fliegt, oder auf ein Hindernis austrifft. In diesen fällen ist die Physik gandenlos. Das zeigt sich dann meist in Verformungen von Blech und Körperteilen.
 
tom58

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ein auto hat nun mal physikalische grenzen, ob auf wasser, im schnee,auf eis oder beim ausweichen. da helfen auch die besten helferlein irgendwann nicht mehr. der beste schutz zur unfallvermeidung ist immer noch der gesunde menschenverstand. wohl dem der in noch hat
 

MadMax63

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Meine Meinung dazu.

Ich habe meinen Führerschein 1981 gemacht. Meine ersten Fahrzeuge hatten weder Airbag, noch ABS geschweige denn ESP, oder sonstige Helferlein. Dennoch bin ich relativ schadlos über diese Zeit gekommen, obwohl es sich um Kleinwagen handelte und diese auch nicht die neuesten waren.
Umsichtige Fahrweise ist durch nichts zu ersetzen.
Klar ist die Zahl der Unfalltoten trotz höherer Verkehrsdichte mit den Jahren stetig zurückgegangen und sicher ist dies auch auf den Einsatz dieser Einrichtungen zurückzuführen - inwieweit aber dafür ESP verantwortlich ist schwierig zu beurteilen, sicher ist da der Airbag die Nummer eins der Lebensretter.

Und wie tom58 schon schrieb - wenn man es herausfordert kann auch das ESP oder ABS nur noch bedingt helfen, da nur im Rahmen des physikalisch möglichen nachgeregelt werden. Leider vergessen das manche Zeitgenossen, oder sind einfach zu blöd dies zu realisieren. Zu einem gewissen Masse verleitet diese Sicherheitselektronik auch zu einem risikoreicheren Umgang mit dem Fahrzeug, so wie offensichtlich auch einige bei schlechter Sicht denken: Nebelscheinwerfer und Schlussleuchte an, dann kann ich fahren wie immer.

Dennoch will ich das Erstergebnis des Eichtest des neuen GC nicht verharmlosen, denn andere können dies offensichtlich besser. Dennoch wäre es für mich nicht unbedingt das absolute oder finale Entscheidungskriterium.

Gruß,
MM.
 
Erdoel

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KA RA
Die Herstellerreaktion ist in der Tat grausig, verwundert aber nicht wirklich ....

Schauen wir doch mal den Fakten in´s Auge:
Der WK II ist (zumindest mit Luftfederung) im Elchtest kläglich gescheitert. Ursache ist zum einen ein- bei entsprechender Dynamik - sehr fragwürdiges Fahrwerk, zum anderen nicht zweckgemäß funktionierende Assistenzsysteme (ESP, ABS, ASR...) Die Jeep Inscheniöre haben vor Ort noch versucht durch Software Änderungen zu verbessern, vor den Software Basteleien war´s noch wesentlich schlimmer !
Die Konkurrenz, egal ob Landrover, BMW, VW/Audi, diverse Japaner, Porsche .... hat diesen Test unter absolut vergleichbaren Parametern problemlos gemeistert.
Es soll schon bei anderen Fahrtests mit dem WK II auf Handlingparcours zu einigen Reifenplatzern gekommen sein.

Wer so ein Teil als Ackerschlepper braucht, möge sich ein solches Wunder zeitgenössischer Fahrwerksauslegung gerne kaufen. Im Straßenbetrieb reicht jedoch ein hartes (Ausweich)Manöver, um den Grenzbereich und ggf. das, was danach kommt, zu erreichen. Sorry Jeep, das ist Sch....

Und die hier angesprochenen anderen normativen Anforderungen an die fahrwerksbezogene Dynamik sind genau so aktuell und sinnvoll wie der EG Verbrauchszyklus.

Gruß, Martin
 
6guns-smoking

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an dem was auf der strasse passiert,hat m.e der fahrer zu 90% einfluss.
nicht das fahrwerk und nicht der ganze elektronikmist.
als vielfahrer mit 40 jahren führerschein kann ich sagen,dass ich noch
niemals ein solch bescheuertes ausweichmanöver machen musste.
und mit gewalt und provokation bringt man sicher jedes suv zum kippen.
 
Ralf

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Nun wenn der WK II diesbezüglich völlig problemlos und auf dem aktuellen Stand der Technik ist,
kann der Hersteller diesen falschen Elchtest im Marketing ausnutzen.
Mich wundert aber, dass man diesbezüglich vom Hersteller nichts, überhaupt nichts hört.
Klingt für mich nach ein bißchen "Schwanz einziehen" und das Problem bis zur eventuellen
Lösung aussitzen.
 

Haeken

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...
Mich wundert aber, dass man diesbezüglich vom Hersteller nichts, überhaupt nichts hört.
Klingt für mich nach ein bißchen "Schwanz einziehen" und das Problem bis zur eventuellen
Lösung aussitzen.
Andererseits ist es auch erstaunlich, dass seitens der Presse dieses nicht hochgeschaukelt wird wie damals bei der A-Klasse oder dem TT. Also erscheint dieses "Problem", wenn es eines gibt, wohl doch nicht so dramatisch ???
Ich weiß es nicht.

Gruß
Haeken
 

diseption

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Dass es nicht so hochgeschaukelt wird dürfte daran liegen, dass er nicht so spektakulär umgeflogen ist wie die A-Klasse und dass es sich eben um einen Ami handelt und keinen deutschen Premiumhersteller...
 
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