So, Leute, es gibt Neuigkeiten – und vor allem: endlich vollendete Tatsachen (oder: das ist jetzt erst der Beginn)! Aber alles der Reihe nach:
Was macht man als Mann, wenn man und der Rest der Familie rumhängt mit ner Virusinfektion (ja, den Jeepvirus hab ich auch, aber den mein ich jetzt nicht) und die Abfahrt der geplanten kleinen Italienreise (auf die man eh keine Lust hat, weil man sich lieber um das „Projekt Offroad-ZJ“ kümmern möchte) jeden Tag verschiebt und verschiebt?
Genau, man wälzt die Gedanken übers „Projekt Offroad-ZJ“ ständig im Kopf von einer Ecke in die andere und möchte endlich zur Tat schreiten und nach der bereits erfolgten Besichtigung einiger umgebauter ZJs der Local-Heros nun einige Angebote begutachten und beim besten (na ja, aufgrund chronischer Geldknappheit eher beim günstigsten) Exemplar zuschlagen.
Nun, die Anzahl der momentan im bundesweiten Internet-Angebot stehenden bereits umgebauten Offroad-ZJs in meiner Preisklasse bis max. 4000 € ist äußerst überschaubar: Mehr als der 1 bereits im Forum zur Diskussion gestellte militärgrüne ZJ aus Magdeburg ist´s nicht, Ende. Das verkürzt immerhin die Besichtigungsreisen quer durch die Republik auf 1 einzige.
Allerdings hatte der Verkäufer ja in seinem Inseratstext und auch während der folgenden Telefonate alles darangesetzt, sein Auto so schlecht darzustellen, dass man noch nicht mal in euphorischster Verblendung es sich angucken möchte. „Der fährt auf der Straße bei 40 km/h keinen Meter geradeaus“, war die letzte Aussage des Verkäufers.
Nun, nur Erfahrung macht klug, und nach dem Superschnäppchen unseres Familien-Dailydriver-ZJ vor ein paar Monaten (Verkäufer: „der tropft so stark Öl, den muss man mit dem Anhänger holen; die Lenkung hat sehr viel Spiel; Euro1-Steuer ist uns auf Dauer zu teuer“; und was wars dann in Wirklichkeit: das „fahrunfähigmachende“ Öl-Tropfen war nur der Öldruckgeber für 50€ und an der Lenkung sind keinerlei Mängel auszumachen, die 600-km-Heimfahrt incl. schöner Berlinurlaub klappte super, und daheim angekommen haben wir die Steuer mittels eines Minikats für 60€ auf Euro2-Niveau gebracht und somit halbiert!) dachte ich mir, vielleicht wartet hier wieder ein Dornröschen darauf, dass der RICHTIGE Besitzer es wachküsst.
Also Gratis-Zugfahren-Uniform angezogen, prophylaktisch schon mal Kurzzeitkennzeichen für insgesamt 62,50€ (Gebühren+Versicherung+Schilder) mitgenommen und Autozug-Rückfahrt zum Last-Minute-Angebotspreis von 126,70€ gebucht (weil 2x fahr ich die Strecke nicht! „Wenn Auto gut, nehme gleich mit“), ne runde Summe in kleinen passenden Scheinen für die Verhandlungen aus dem Automaten geholt und los gings wieder mal wie so oft auf Besichtigungsfahrt ans (fast) andere Ende der Republik.
Und, wie war der Karren dann nun in Realität?
Ums gleich vorweg zu nehmen: Obwohl der angebotene ZJ von Gesamtkonzept und Optik her genau das war, was ich mir unter „meinem“ Offroad-ZJ vorstellte, war es NICHT Liebe auf den 1. Blick.
Im Gegenteil, beim ersten Anblick schon flüsterte mir eine innere Stimme ins Ohr: „Lass dich wieder zurück zum Bahnhof fahren, verbuch die bereits verauslagten Spesen von insgesamt 200€ für Zugfahrt und Kurzzeitkennzeichen unter „Erfahrung“ und bring das Geld im Kuvert wieder dem zurück, dem´s gehört (der Bank)!“
Eine andere Stimme flüsterte mir ins Ohr: „Okay, mach das, is doch halb so wild, die 200€ waren gut angelegt dafür, dass du dann weißt, DER isses nicht… - aber: Guck ihn dir noch mal ganz sachlich durch, ehe du wieder umdrehst!“
Okay Jungs, sagte ich zu meinen Stimmen im Kopf, dann lasst uns also wenigstens mal gucken…
Hier die negativen Punkte:
- 97er Innenausstattung in grau-schwarz: zwar in Ordnung, aber reicht von der Optik her bei weitem nicht an die schön-coole dattelolivgrüne 95er Kanada-Innenausstattung unseres Familien-DailyDrivers ran. Na gut, als echter Offroader gehört er eh innen weitestgehend nackig gemacht…
- elektr. Fahrersitzverstellung geht nicht: „Ausschlusskriterium, der Karren is nix für uns!“ denke und sage ich sofort! Meine Frau und ich stellen bei unserem Familien-DailyDriver jeden Tag den Sitz 5x vor und zurück, weil uns quasi „ne ½ Etage“ an Höhe trennt. Andererseits: Wird meine Frau jemals mit dem „Viech“ fahren wollen? Und wird sie jemals überhaupt ohne Leiter hochkommen? Und: In nen richtigen Offroader gehören früher oder später eh Schalensitze, die sind ja auch net verstellbar… Also mental schon mal Abzüge in der B-Note und ein paar Hunderter weniger am Kaufpreis notiert
- Radio verlangt Code, den kennt keiner, schon gar net der Besitzer: Okay, wenn ich mit Radio durch den Offroadpark in Langenaltheim fahren will, dann kann ich ja auch bei „Offroad-Radio“-Matze in seinen ZJ mit einsteigen… ;-)
- Viele Eisenteile im Inneren angerostet: Aha, hier kommt Feuchtigkeit rein, wahrscheinlich vom Glasdach her! Welcher Wahnsinnige verbaut denn auch so ein mistig-anfälliges Glasdach in „meinen“ tollen Offroader! Andererseits: Da ich nicht vorhabe, das Ding anzumelden, muss er eh in nen Stadel rein, draußen auf der Straße ohne Kennzeichen geht in unserer Wohnsiedlung nur ca. 4 Std. lang, dann klebt sofort der rote Entsorgungsaufkleber vom Ordnungsamt an der Scheibe (ist bei unserem anderen ZJ tatsächlich so passiert, während ich mit den Kennzeichen auf der Zulassungsstelle war!!!)
- Türschweller rechts okay (ich glaubs ja nicht!), Türschweller links natürlich rostig, wie bei unserem ZJ, war ja klar (scheinen bei den ZJ in meiner Preisklasse wohl immer rostig zu sein); immerhin bei diesem hier bereits repariert mit nem fetten Blech drüber, das sollte hoffentlich ein paar Jahre halten, allerdings an einer Stelle schlecht angepunktet, das muss man noch zumachen.
- Vom Gesamteindruck her fragte ich mich die ganze Zeit, wo denn der Unterschied zwischen einem 270.000-km-Langläufer wie unserem Familien-DailyDriver und diesem jungfräulichen 140.000-km-Exemplar hier sein soll!? Sie sehen, dass Sie keinen Unterschied sehen… Und Motor und Getriebe laufen bei unserem Langläufer ja auch noch einwandfrei. Sieht man mal wieder, Laufleistung sagt kaum was übers Altauto aus…
Aber jetzt endlich zu meinen eigentlichen Fragen, die ich vor Ort abklären wollte:
- Wie ist das Fahrwerk gemacht und wie fährt es sich?
- Sind die Stoßdämpfer wirklich neu?
- Sind die Kardanwellen und Achsen wirklich (teilweise) neu?
Die „Sichtprüfung“ ergibt: Die Rubicon-Express-Stoßdämpfer sehen aus, als ob sie gestern erst eingebaut worden wären (wusste gar net, dass es die auch MIT Marken-Aufkleber gibt, oder ist der aus dem Fanshop?). Die Kardangelenke sehen auch – von außen gesehen – neu aus.
Aber jetzt Kennzeichen ran und Probefahrt in die Stadt! Dieser ZJ wurde angeblich vom Vorbesitzer nie auf der Straße getestet, nach wenigen Metern fiel mir auch schon auf, warum nicht:
- So wie die Hinterachse jaulte, waren und sind wohl all diejenigen Teile, die letztes Jahr NICHT neu gemacht wurden (lt. der vorgelegten Rechnung, die mir sogar hier im Forum derjenige, der damit beauftragt war, eigens bestätigte!), auch kaputt und fällig zur Reparatur!
- Das Fahrwerk scheint und fährt sich so, als ob es gar nicht zu dem Fahrzeug gehören würde, an dem es verbaut ist. Jedenfalls zumindest nicht richtig abgestimmt auf eine derartige Höhe des ZJ! Das soll ein 4“-Fahrwerk sein? Auffällig nur, dass sich schon allein rechnerisch ein Lift von 7“ ergibt (dieser ZJ ist - ohne Dachträger! - über 1,90 m hoch, nachgemessen vom Zugpersonal des Autozuges, die mir die 1,90-m-Buchung nicht glaubten und das Fahrzeug nur deshalb trotzdem noch mitnahmen, weil sie auf´m Autowaggon noch n 1,95er Plätzchen für mich hatten), sprich 25 cm höher! Und daran haben die 33x12,5x15er Reifen nur max. 7,5 cm Anteil, der Rest, also knappe 20 cm, gehen aufs Fahrwerk und die Spacer! (Wahnsinn!!!???)
Hatte ich nicht bei denMünchner ZJ-Cracks nur Longarm-Längslenker unter ihren 6-7“-Lifts gesehen? Warum hat der nur so n kleinen (immerhin verstellbaren) Längslenkerstummel da vor der Hinterachse? Ist ja kein Wunder, dass die Hinterachse beim Fahren eifrig mitlenkt, bei dem steilen Winkel des kleinen Längslenkerstummels.
Egal, jedenfalls ist das Fahrwerk SO WIE´S IST, der gutgemeinte Anfang einer unbedingt erforderlichen Vollendung, nicht mehr und nicht weniger!
Nach ausgiebigsten Probefahrtskilometern hatte ich mich an die Fahreigenschaften dieses „Hubschraubers“ gewöhnt (erinnerte mich stark an meinen Pilotentest damals 2002: Hubschrauber-Balancieren! Ging gar nicht, so ein Heli macht locker 10 wirre Bewegungen pro Sekunde in alle möglichen Richtungen) gewöhnt und meine 10 Lenkausgleichslenkbewegungen pro Sekunde funktionierten bald unterbewusst wie bei einem Hubschrauberpiloten oder einem Schlagzeuger, sodass ich auf der Landstraße und Autobahn mit 90 km/h dahintuckern konnte, wo sämtliche andere Fahrer (Besitzer, Dekra-Prüfer, Achsen-Hamann usw.) nicht mehr als 40 km/h schafften oder schaffen wollten!
Nur der ohrenbetäubende Jaul-Lärm der Hinterachse war nicht auszuhalten.
Auch die beim Testen tatsächlich funktionierende Winde konnte meinen betrübt-enttäuschten Blick nicht mehr aufhellen.
Ach ja, zum erstem Mal in meinem Leben brachte ich den (fast) teuersten Gebrauchtwagen meines Lebens zum Dekra-Gebrauchtwagen-Check! Ich sag euch, wie bei Werner im Comic! Die 53,50 € hätt ich (oder besser der ZJ!) auch versaufen können!
Über´s Fahrwerk (warum´s denn SO nicht funzt!?) konnte ich als Jeep-Greenhorn ja mehr Fachmännisches sagen als diese Fachmänner-Clowns dort! Die lenkten lieber mit wirren Notierungen wie „diese Einstiegshöhe erfordert eine Einstiegshilfe“ (Leiter und so Schmarrn) und „Radabdeckungen nicht ausreichend“ (wo doch diese netten in ganz Deutschland verwendeten Low-Budget-Gummilippen an den Radhäusern dran sind, die sehr wohl die Räderlauffläche komplett abdecken!) von ihrer Inkompetenz ab. Immerhin, einen Bremsentest haben sie trotz permanentem Allradantrieb hinbekommen, ohne mit der Wimper zu zucken: beste Ergebnisse, klar, die Bremsen sind auch neu; offensichtlich im Gegenzug zu Achsen und Kardanwellen KOMPLETT neu!
Ne neue HU hat das Offroad-Viech auf die Schnelle an diesem Tag nicht bekommen, aber das hatte ich ja angesichts des Harley-ähnlichen brachialen Artilleriegefecht-Sounds bedingt durch den offenen (!) K&N-Luftfilter und vor allem durch die interessante „gleich-nach-dem-Kat-nach-draußen-abgezweigte“ (also VOR der Hinterachse und jedes eh nicht mehr vorhandenen Schalldämpfers!) Auspuffführung eh nicht erwartet. Brauch auch momentan mit dem Auto keiner, denn der hat noch gültige HU bis nächstes Jahr!!! ;-)
Also was tun? „Schön, Sie und Ihr Auto kennengelernt zu haben, meine 200€ Kennzeichen+Zugticket gehen aufs Spesenkonto“ und ab geht’s zum Bahnhof? Na gut, gnädigerweise erst noch ein gnädiges Angebot meinerseits, und dann zum Bahnhof… Meinem Angebot fehlen noch ein paar hundert Euro nach Meinung des Verkäufers, also doch gleich zum Bahnhof! Auto wieder aufgeräumt, Nummernschilder ab und los geht’s… - oder doch nicht? Da steht der alte militärgrüne Monsterknabe mit seinen jungfräulichen 140.000 km (die Hälfte wie unser Familien-DailyDriver-ZJ), seinen knappen 2 m Höhe über den schick-stimmigen 33x12,5er MT-Rädern, seiner geschickt nicht vor dem Kühlerlufteinlass, sondern vor der Stoßstange montierten Seilwinde, aber seinem unausgereiften bzw. noch nicht vollendet abgestimmten Fahrwerk und der jaulenden quasi kaputten Hinterachse.
Stimmen im Kopf: „Hm, kann man alles hinkriegen, nur eine Frage des Geldes.“ „Und wieder Zuhause, welchen ZJ nimmst dann für den geplanten Hobby-Offroad-Einsatz? Für unter 4000 € gibt’s momentan KEINEN anderen ZJ! Und wie viel verschlingt der Umbau eines 2000€-Basis-ZJ bis zum feschen Offroader?“ „Ist DIESER ZJ nicht genau das, was du dir unter „deinem“ Offroad-ZJ vorstellst? Willst du den jetzt nachbauen oder nimmst du nicht doch gleich den?“
Das klang überzeugend, also musste ich da jetzt durch: „Anhalten, bitte, kein Bahnhof jetzt, sondern für 200 € Aufschlag auf mein letztes Angebot gehört er mir, oder?“ Dem Verkäufer ist weder eine Erleichterung anzumerken noch, ob er meine „Den-nehm-ich-nicht-fahren-Sie-mich-zurück-zum-Bahnhof“-Aktion für nen Bluff oder für echt gehalten hatte. Aalglatter Typ irgendwie. Oder weiß er, dass er ein etwas kränkelndes, aber krass-tolles Auto hat?
Schnell nen minimalistischen Kaufvertrag (wo der mir gegenüberstehende Verkäufer gar nicht der Verkäufer lt. Kaufvertrag ist) unterschrieben und das wichtigste Dokument eingesteckt, den alten Fzg.brief von meinen neuen „Viech“, wo das Höherlegungsfahrwerk so toll-freundschaftlich wischiwaschi von Hand und ohne jegliche Nummer eingetragen steht (mittlerweile bei der Zulassungsstelle schon skeptisch nachgefragt, ob die Eintragung in derart läppischer Form überhaupt gilt – Ja!) und los ging´s auf die Autobahn. Von Magdeburg zum Autozug Berlin-Wannsee ist ein weiter Weg mit einem derartigen Offroad-Viech, das vom Fahrwerk her lieber ein Hubschrauber geworden wäre! (kurzzeitige 100-km/h-Versuche lasse ich trotz Zeitdruck lieber bleiben)
Das Autozugpersonal fragte noch erstaunt deswegen bei mir nach, die mitreisenden Familienväter jedoch waren sich in diesem Punkt sicher: Das IST ein polizeilicher Dienstwagen! Was so ne Gratis-Zugfahrt-Uniform (unsere alte herrlich-schöne grün-und-bambusfarbene Bundesgrenzschutz/Bundespolizei-Uniform) und ein mattgrün gespritztes Geländemonster doch so hermachen! ;-) Ich muss heute noch über die Kommentare lachen: „Haben Sie denn nach der Ankunft in München endlich Feierabend oder müssen Sie Ihren Dienstwagen noch weiter überführen?“ „Ja, in München hab ich 1 Ruhetag, erst übermorgen geht´s dann weiter nach Afghanistan…“
Am nächsten Tag Zuhause in Freising angekommen die Frau zur Fotosession mit unserem kleinen wilden Nachwuchsoffroader + Papa + Offroad-Monster geholt, während die Nachbarn vor dem „Viech“ zusammenliefen, um sich Klarheit über ihre lang gehegte Vermutung zu verschaffen, dass der Typ mit den vielen alten Autos nun völlig übergeschnappt ist. Dann ne nett-deftige Offroadrunde über die legalen Jäger-und-Holzfäller-Tracks des Freisinger Forstes, schön im Modder eingesunken und beinahe schon bei der ersten Testfahrt steckengeblieben, dann nen kleinen Graben übersehen, voll reingekracht, aber egal, Bodenfreiheit hat das „Viech“ ja eh genug, und die Achsen sind ja eh schon kaputt, was will man mehr an Narrenfreiheit!?
Und zum Abschluss meinen hübschen „Offroad-ZJ-Projekt-Anfang“ zum guten Onkel Hamann hingestellt, dass der wenigstens schon mal den Grund des Jaulens aufspürt. Bei der Gelegenheit vielleicht doch ne kürzere Übersetzung rein und ne Sperre und… - oh, schon sind wir mittendrin in der Achsenthematik, die mich und meinem Geldbeutel noch vor kurzem nichts anzugehen schien!
Fazit: Der wohl billigste Offroad-ZJ Deutschlands hält was er verspricht: Es ist der noch mehr oder weniger „unfertige“ Anfang eines grundsätzlich hübschen, stimmigen Konzepts, aber für den Preis bringt er jetzt schon ne Menge Spaß in der Stadt und im Gelände!
Und vielleicht wird im Laufe der Euros doch noch ein richtiger „ausgereifter“ Offroader aus ihm? Bis dahin gibt’s ja noch genug spaßige Holzfällerwege im Freisinger Forst! Und wenn ich das Achsenjaulen die 130 km von Magdeburg bis Berlin ausgehalten habe, werde ich es wohl auch die 100 km von Freising bis Langenaltheim aushalten! (Wenn´s denn die Achse selbst aushält) Wir sehen uns dort!
(PS an Matze und Uli: Ich glaub, ich hab ne Menge zu besprechen mit euch – oder wir testen Sein-und-Schein des hübschesten Fehlkaufs meines Lebens einfach erst mal in Langenaltheim!?)