Startprobleme

Diskutiere Startprobleme im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; seit einigen Wochen springt er erst nach endlosem Anlaßerleiern an, wenn er vorher eine Woche nicht benutzt wurde. Sobald er einmal läuft startet...
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Deichschaf

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dodging the reaper
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seit einigen Wochen springt er erst nach endlosem Anlaßerleiern an, wenn er vorher eine Woche nicht benutzt wurde. Sobald er einmal läuft startet er danach, selbst nach einem Tag, wieder problemlos. Kann doch eigentlich nur die Glühkerze oder die Dieselzufuhr sein. Ich tippe auf letzteres. Kann es sein, daß bei längerem Stehen die Leitung leer läuft?
 
wolferl

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..bei meinem WJ hatte ich auch dieses Problem!
..ein Rückschlagventil in der Benzinleitung löste das Problem!

..scheinbar geht das originale gerne mal kaputt
 

karlmeidrobbe

Guest
Meines Wissens läuft im Diesel (CRD) nichts leer. Ich würde davon abraten, die Leitungen zu modifizieren. Erstmal Fehlerspeicher auslesen lassen. 
 
Meine Vermutungen gehen in folgende Richtung:
 
1. Luftfilter checken
 
2. Luftmengenmesser mit Bremsenreiniger vorsichtig durchspülen / reinigen
 
3. Dieselfilter wechseln und Temperatursensor (unterseitig eingeschraubt) reinigen (falls das die letzten 30.000km nicht gemacht wurde)
 
4. Batterie mal überprüfen lassen, möglich wäre, dass der Anlasserstrom schon so hoch ist, dass für die Elektronik oder andere Bauteile nicht genug bleibt (weiss ich aber bei Wranglers nicht sicher). Möglicherweise kommt aber auch der Anlasser nicht mehr auf ausreichende Drehzahl. Du kannst mal versuchen, ihn kalt (wo Du die Probleme hast) mit Starthilfekabeln von einem anderen Wagen (sollte aber auch genug Batterieleistung haben, nicht grade einen 1.2 Liter Polo nehmen!) zu starten. Wenn er dann gleich anspringt, weisst Du ja was zu tun ist. Neue Batterien sind zwar teuer, wirken aber Wunder ... würde da dann auch nur die Optima Batterien empfehlen.
 
5. Welche Batterie ist denn bei Dir verbaut, Typ, Alter, Ah, Startstrom? Vielleicht hat da mal ein Vorbesitzer am falschen Ende gespart ... 
 
6. Anlasserplus Verbindung auf Korrosion checken (nur, wenn er kalt langsamer dreht als im warmen Zustand). Kontaktspray schadet da aber auch nicht.
 
Der CRD glüht praktisch nicht vor, würde mich wundern, wenn es daran liegt. Ich würde in keinem Fall irgendwo im Spritkreislauf was dazwischen basteln. Das macht bei Fahrzeugen nach 2003 (beim Diesel) mit OBD2 meiner Meinung nach keinen Sinn und schadet eher, als es nutzt.
 
Viel Erfolg und lass uns wissen, wie Du das Problem gelöst hast!
Heiko
 

karlmeidrobbe

Guest
wolferl schrieb:
..bei meinem WJ hatte ich auch dieses Problem!
..ein Rückschlagventil in der Benzinleitung löste das Problem!

..scheinbar geht das originale gerne mal kaputt
 
 
Dein WJ ist ein Benziner, oder? Da mag das helfen, aber beim Diesel ist der Spritkreislauf komplett anders und da würde so ein Ventil vermutlich eher schaden als nützen.
 
Der Vorlaufdruck in die Einspritzpumpe (die Einsprtzsysteme bei Common Rail Dieseln arbeiten meist mit 2.000 bar (!) oder mehr, könnte dadurch signifikant verändert werden und es könnte zu weiteren Störungen oder Schäden kommen.
 
Im Bereich Motor und diesbezüglichen Baugruppen lassen sich Benziner und CRDs überhaupt nicht vergleichen.
 

Det65

Guest
Und ich würde vom reinigen des LMM abraten, der Reiniger ist zu aggressiv für die Messsonden, damit kannst du ihn schrotten. Wenn die Mil nicht leuchtet ist auch klein Fehler abgelegt, es ist schon möglich das sich Druck im System verändert und du ein wenig orgeln musst. Würde mir aber keinen Kopp machen. Dieses Rückschlagventil könnte helfen, hab ich auch schon mehrfach verbaut. Es wird ja in der Saugleitung montiert und nicht in der Druckleitung.
 
Detlef
 
wolferl

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karlmeidrobbe schrieb:
 
 
Dein WJ ist ein Benziner, oder? Da mag das helfen, aber beim Diesel ist der Spritkreislauf komplett anders und da würde so ein Ventil vermutlich eher schaden als nützen.
 
..ja, war der V8 4,7Liter.
..dachte das ist beim Diesel ähnlich!? ..aber da da ich noch nie einen Diesel hatte, kann ich dazu nichts sagen.
 
JEEPSander

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BW.
 
Der CRD glüht praktisch nicht vor,
Das wäre der erste Diesel der nicht vorglühen braucht.
 
Die neuen Diesel glühen bereits beim öffnen der Türe vor, ob man ihn dann Startet oder nicht!!!!!!!!!!!!!
 
Startprobleme beim Diesel können auf jedenfall Glühkerzendefekte sein.
Wenn dann der Diesel "warm" ist, Zündet das Gemisch auch ohne Glühkerzen  -    also schneller.
 
Happyleo

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Liest sich als würde Luft, nach längerer Standzeit in die Kraftstoffzufuhr gelangen. Das System entlüftet sich selbst, aber das dauert dann eben und braucht diese lange Startorgelphase nach längerer Standzeit. Druckmessung wird nichts negatives zeigen, denn sonst würde er gar nicht anlaufen. Diese Vermutung setzt ein Leck voraus und das hättest du eventuell schon bemerkt. Aber es gibt auch so kleine Leckagen, dass da zunächst noch nichts raustropft, aber es langt um kleine Luftblasen im Kraftstoffsystem nach längerer Zeit entstehen zu lassen. Früher hatten Diesel ein Schauglas in der nähe des Filters, aber das ist schon sehr lange her, heute kann man da mit einem Stück transparenter Kraftstoffschlauchleitung im Niederdruckbereich vor der Hochdruckpumpe, die man sporadisch einsetzt sehen, ob eine Bläschenbildung stattfindet. Aber vorher unbedingt eine Dichtheitsprüfung (abdrücken Kraftstoffanlage) machen. Mein Tipp.
 
Gruß Detlef
 
Deichschaf

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dodging the reaper
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Die Batterie ist jetzt 4 Jahre alt und hat 105 A/h. Sie hängt permanent am Ladegerät, wenn ich längere Zeit nicht fahre. Daran kann es also nicht liegen.
 

karlmeidrobbe

Guest
JeepSander schrieb:
Das wäre der erste Diesel der nicht vorglühen braucht.
 
Die neuen Diesel glühen bereits beim öffnen der Türe vor, ob man ihn dann Startet oder nicht!!!!!!!!!!!!!
 
Startprobleme beim Diesel können auf jedenfall Glühkerzendefekte sein.
Wenn dann der Diesel "warm" ist, Zündet das Gemisch auch ohne Glühkerzen  -    also schneller.
 
Meines Wissens glühen die Direkteinspritzer deutlich  nicht mehr so lange vor wie die alten Vorkammerdiesel. Bei meinem sehe ich die Leuchte nur kurz angehen. Interessant mit dem Vorglühen beim Türöffnen! Guter Tipp.
 
Was die Spritleitung angeht würde ich das mit dem Rückschlagventil aber nur als letzte Option angehen; bezweifel immer noch, ob das irgendwas bringt. Ich weiss von anderen Fahrzeugen, die über einen Pumpenvordrucksensor verfügen; das könnte zu Problemen führen. Bin beim JK nicht sicher, aber eigentlich sollte es da keine Saugleitung geben, Da müsste vor dem Dieselfilter eine Förderpumpe sitzen, sonst könnte der sich niemals entlüften. Was er bei mir letzte Woche nach dem Filterwechsel gemacht hat. Da kann dann auch nichts zurücklaufen ...
 
Vermute, dass die Förderpumpe im Tank sitzt oder in der Nähe. Nach meiner Erfahrung läuft bei einem Diesel nichts leer, sonst  würde Luft im Kraftstoffkreislauf sein und der Motor würde gar nicht mehr anspringen. Früher musste man die sogar noch mit mechanischen Pumpen entlüften nach Filterwechsel und es gab Abschaltventile, die das Leerfahren verhindert haben, genau damit keine Luft in die Spritleitung kommt. Deswegen würde es mich sehr wundern, wenn da was leerlaufen würde. Beim Benziner ist das anders ...
 
divedave

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Da er nach einem Tag bereits wieder problemlos anspringt, aber nach einer Woche Standzeit schlecht, kann die Vorglühgeschichte ausgeschlossen werden.

Und ja, der Commonrail glüht kürzer vor, aber er glüht vor. In der Tat war es bei Volkswagen so, dass beim öffnen der Türen bei den TDI Motoren bereits vorgeglüht wurde. Es gab sogar Modell die über einen Sitzkontakt gesteuert wurden und dann vorglühten.

Ich halte hier ein Problem mit einem leer gelaufenen oder nicht vorhandenen Druck u.u. Ein Problem mit der Vorförderpumpe am wahrscheinlichsten. Die Commonrailpumpen sind heute nicht dafür ausgelegt gleichzeitig Druck aufzubauen und sich den Kraftstoff aus dem Tank zu saugen. Dafür hat jeder Diesel in der Regel im Tank eine Vorförderpumpe im Tank oder in der nähe sitzen. Diese müsste über ein Ventil verfügen, dass das System nicht leer läuft. Entweder ist dieses Ventil hin, oder im System entweicht an anderer Stelle Druck und somit auch Kraftstoff.

Ich kann jetzt hier nur für Skoda bzw. VW sprechen, ob das bei unseren Dicken exakt genauso ist, kann ich nicht sagen, alles andere wäre eher merkwürdig.
 
divedave

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Noch ein Input, den mir mein Bruder, der gelber Engelfahrer bei diesem Verein mit den schlimmen 4 Buchstaben ist, gerade gab.
Er hatte am Wochenende einen Commander mit 3l Diesel Motor und bei diesem genau das gleiche Problem. 1-2 Tage Standzeit sprang sofort bis schnell an, 1 Woche gestanden, georgel ohne Ende.
 
Fakt war, die Commonraileinspritzpumpe löst die Injektoren erst bei einem Mindestdruck von 340bar (muss nicht genau stimmen) aus. Nach diese langen Standzeit und der mittlerweile nicht mehr ganz intakten Einspritzpumpe lagen aber nur 310bar an, da durch kaltes Öl, schwächerer Batterie die Drehzahl nicht ausreichte um den erforderlichen Mindestdruck aufzubauen.
Selbst eine nagelneue Batterie offenbarte dieses Problem, welches sich dann nur durch den Austausch der Einspirtzpumpe beheben ließ.
 
Just another fact... Müsste also im kalten Zustand einmal der Förderdruck gemessen werden.
 

karlmeidrobbe

Guest
divedave schrieb:
Noch ein Input, den mir mein Bruder, der gelber Engelfahrer bei diesem Verein mit den schlimmen 4 Buchstaben ist, gerade gab.
Er hatte am Wochenende einen Commander mit 3l Diesel Motor und bei diesem genau das gleiche Problem. 1-2 Tage Standzeit sprang sofort bis schnell an, 1 Woche gestanden, georgel ohne Ende.
 
Fakt war, die Commonraileinspritzpumpe löst die Injektoren erst bei einem Mindestdruck von 340bar (muss nicht genau stimmen) aus. Nach diese langen Standzeit und der mittlerweile nicht mehr ganz intakten Einspritzpumpe lagen aber nur 310bar an, da durch kaltes Öl, schwächerer Batterie die Drehzahl nicht ausreichte um den erforderlichen Mindestdruck aufzubauen.
Selbst eine nagelneue Batterie offenbarte dieses Problem, welches sich dann nur durch den Austausch der Einspirtzpumpe beheben ließ.
 
Just another fact... Müsste also im kalten Zustand einmal der Förderdruck gemessen werden.
 
Das kann auch gut sein, sollte aber bei so geringer Laufleistung eigentlich nicht vorkommen. Aber man weiss ja nie. Allgemein denke ich, dass solche "Ferndiagnosen" ganz schwer sind und man mit sowas am besten mal zum Boschdienst fährt. Die Motronic ist von Bosch und ich glaube die Einspritzpumpe auch (Mercedestechnik soweit ich weiss). Die haben Messgerät und können die Fehler finden.
 
Glühkerzenproblem glaube ich nicht dran, ich denke auch, es hat was mit dem Einspritzdruck / Drehzahl beim Starten zu tun.
 
Förderdruck von Vorförderpumpe und Einspritzdruck der EP. Da fummelt man aber tunlichst nicht dran rum, das kann Löcher in die Hände machen und das Privileg hat nur einer  :angel:
 
Lass uns wissen, was es war!
:wave:
 
Deichschaf

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dodging the reaper
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Wagen ist beim freundlichen, ich habe soeben Nachricht bekommen. Die Batterie ist, wahrscheinlich durch das externe Ladegerät, übergekocht ist ( ist eine herkömmliche Bleibatterie) , die Säure hat das Steuergerät zerstört, welches das Vorglühen steuert.
Die Startprobleme kamen also tatsächlich von der Glühkerzenseite und nicht von der Kraftstoffzufuhr.
Wird auf jeden Fall teuer. Neue Optima , neues Steuergerät, ich berichte dann.
 

karlmeidrobbe

Guest
:sigh: Oha ... da kommt ja einiges zusammen ...
 
Normale Ladegeräte sind für eine Erhaltungsladung total ungeeignet (wie Du jetzt auf die saure Tour gemerkt hast). Herkömmliche Batterien sind, wenn man doch gelegentlich einen Ausflug ins Gelände macht, auch eher suboptimal wegen der Erschütterungen und des Risikos des Überlaufens von Säure. Wenn Du Deine Batterie permanent laden willst (was bei den Optima Batterien eigentlich völlig unnötig ist, ausser Du lässt ihn wirklich über Wochen und Monate stehen), musst Du Dir ein spezielles Ladegerät besorgen, was Lade- und Entladezyklen elektronisch kontrolliert fährt.
 
Die Batterie hätte Dir dabei auch förmlich platzen oder explodieren können ... das hätte deutlich mehr in Mitleidenschaft gezogen (Turbo usw.)! Und auch Alu reagiert auf Batteriesäure auch nicht grade begeistert ... so gesehen noch Glück im Unglück gehabt.
 
Lass vor allem den Motorraum gründlichst säubern (von oben und von unten), die Säurereste zerfressen oft unbemerkt Stahl bzw. wandeln ihn in netten Rost um.
 
Die Bleibatterie, die schon zerkocht war, hatte mit Sicherheit auch nicht mehr den Startstrom um einen Diesel mit ziemlich hoher Kompression zu starten. Wie auch immer, wenn das gemacht ist, sollte er wieder anspringen wie ein Rennwagen ... toitoitoi!
 
Deichschaf

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dodging the reaper
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Hier mal die Einzelauflistung der 1.330,-
- Batterie 472,58
- Kraftstoffleitung 12,39
- Filter 54,82
- Steuergerät 245,50
- Abgastemp Sensor 89,11
- Arbeit 250
- MWSt 213,-
 
Thorty

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470 netto für ne Batterie? Da kann man ja 3 Optimas für kaufen, die großen mit 75ah... Was für ein Irrsinnspreis


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