Dreamland
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Beim China witech clone geht das aber ohne Probleme. Auch bei den ersten wh modellen
Das beweist wieder, dass Zerwartung und Zerschraubung die Hauptursachen für solche vertrackten Probleme sind.Chewbaka schrieb:Zu den Hauptscheinwerfern:
Die Relaisschaltung hab ich inzwischen rausgeworfen und alles auf die originale Verkabelung zurückgerüstet. War sch
Ich kann da jetzt keinen Unterschied erkennen, was die Helligkeit angeht. Aber die beiden Relais waren schon recht oxidiert in den Sockeln, das hätte in nächster Zukunft bestimmt auch wieder Probleme gegeben.
Fuessener schrieb:Ich werde nie begreifen, warum irgendwelche Bastler glauben, dass sie mehr von der Materie verstehen, als Entwickler, die nichts anderes machen, als zuverlässige Technik zu generieren.
Fuessener schrieb:Hallo aral,
ich weiß nicht, was im WJ Sache war, aber ich könnte bis Anfang der 60er zurück gehen, da waren in den Fahrzeugen trotz höherem Stromverbrauch (wegen der 6 V Technik) die Zuleitungen auch nicht dicker und es ging. Allerdings führte die Leitung direkt vom Schalter zur Birne. Ähnlich ist das ja heute bei den Steuergeräten.
Und 30% mehr Licht, das halte ich ehrlich gesagt für nicht sehr wahrscheinlich.
Wie auch immer im Daimler entwickelten GC ist die Bordelektrik makellos.
Also 0.5 mm2 wäre unter einem Millimeter Litzenstärke. Das wäre für Scheinwerfer deutlich zu wenig. Kann das sein?aral schrieb:
Es wird Dir sicher bekannt sein, das man zu Zeiten des XJ bei Daimler noch keinen Gedanken an die Marke Jeep verschwendet hat.
Wegen der geringen Kabelquerschnitte, um die 0,5 Quadrat gab es seinerzeit Im Handel vor konfektionierte Kabelbäume, denn man wollte eine höhere Lichtausbeute und keine zusätzliche Motorraumheizung..
Ob nun 30% oder 25% ist rein subjektives Empfinden.
Probiere es aus und Du wirst den Unterschied sehen.