Billiger China-Schrott...

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crosscountry

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...das Thema wurde hier ja schon öfter mal kontrovers diskutiert, manche lieben es billigst und i.d.R. ohne Steuern hier und kopiert aus Fernost, andere schwören auf Markenware idealerweise auch heimisch hergestellt und vertrieben, also Wertschöpfung (großteils) hier und ohne Verletzung von intellectual property.
 
Anbei mal ein interessanter Artikel dazu, hier geht es zwar um Elektrokrams und Amazon, aber bei Autoteilen ist das genau so oder ähnlich...http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-sieht-zu-wie-china-den-deutschen-onlinehandel-ruiniert-a-1242474.html
 
Kann sich ja jeder selber seinen Reim drauf machen, und dann zumindest wissentlich bei den Asia-Nudel-Snacks bestellen ;-)
 
Wohin es führt, wenn alles nur noch aus China kommt, sehen wir gerade in den USA: Trump will heimische Produktion ankurbeln, aber es gibt weder Produktionsinfrastruktur noch die Facharbeiter mehr...wir sind ja in einigen Bereichen dort schon ähnlich ausgedünnt und dann auf China-Schrott angewiesen, weil es quasi nix anderes mehr gibt...fatal!
 
Bei mir kommt jedenfalls nix dergleichen in den Jeep...
 
guidolenz123

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China-Quali streut enorm...aber jedes 1,5te bzw 2te Teil funzt. Dafür ist es billig und der China-Mann schickt anstandslos einen Ersatz auf Zuruf.
 Teure Sachen kauf ich dort aber auch nicht.....meist so ein EIN-Euro-Kram, der in BRD teils für 10 Euro (aber eigentl. auch vom China-Mann stammt) angeboten wird.
 
Vieles , was man so kennt, stammt eh' schon original aus China...zB der Bartschneiderabstandshalter von meinem Philips Langhaarschneider... Kostet bei ebay aus BRD eben ca 10 Euro...direkt vom China-Mann mit Versand knapp 2 Euro...gestern zB bestellt...es braucht halt dann Zeit....
 
Headman

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Moin,

...bei einem Amerikanischen Auto ohne Chinateile auszukommen ...glaube das wird nix...unendlich viele Hersteller lassen Teile in China anfertigen und am meisten die US Hersteller. Auch das meiste Zubehör -auch RR ist zum großen Teil aus China - auch wenn das oft verneint und "Proudly made in the USA" geschrien wird. Hab direkt über einen Kontakt bei OMIX ADA aus den EU Zentrallager in Polen eingekauft und einer der Kartons war doppelt verpackt und an jeder Ecke stand PRC drauf...wen wunderts. Auch werden sehr viele Alufelgen mittlerweile zB in China und auch in der Türkei gefertigt. Bei Bremsbelägen sind beide auch vorn mit dabei -wer glaubt Bosch oder ATE macht in D Brems oder Kupplungsbeläge -weit gefehlt- überwiegende Teil kommt ebenfalls aus Türkei und auch teilw. aus China.

Also - Chinakracherfreies Auto wird eher nix

G Heiko
 
guzzi97

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guidolenz123 schrieb:
China-Quali streut enorm...aber jedes 1,5te bzw 2te Teil funzt. Dafür ist es billig und der China-Mann schickt anstandslos einen Ersatz auf Zuruf.
 Teure Sachen kauf ich dort aber auch nicht.....meist so ein EIN-Euro-Kram, der in BRD teils für 10 Euro (aber eigentl. auch vom China-Mann stammt) angeboten wird.
 
Vieles , was man so kennt, stammt eh' schon original aus China...zB der Bartschneiderabstandshalter von meinem Philips Langhaarschneider... Kostet bei ebay aus BRD eben ca 10 Euro...direkt vom China-Mann mit Versand knapp 2 Euro...gestern zB bestellt...es braucht halt dann Zeit....
 
..also, ich abe bisher nur "gute" Teile aus China erhalten..
Warum ich dort ab-und zu einkaufe ?
Ganze einfach, da die Teile dort um ein vielfaches günstiger sind...wie z.b. die ganzen Innenraum-Chrom Applikationen (Bei Kraftwerk z.b. ~ 100€,
in China ca. 29€..etc.), oder kofferraum Befestigungen..usw..
Sicher, die "Online" Shops müssen auch Geld verdienen, aber gleich sooo viel ?
Und, wenn mann bedenkt, dass  sie auch noch Mengenrabatt erhalten...nee, ohne mich :)
 
Ergo, ich habe kein Problem im Ausland zu bestellen..
 
crosscountry

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guzzi97 schrieb:
 
..also, ich abe bisher nur "gute" Teile aus China erhalten..
Warum ich dort ab-und zu einkaufe ?
Ganze einfach, da die Teile dort um ein vielfaches günstiger sind...wie z.b. die ganzen Innenraum-Chrom Applikationen (Bei Kraftwerk z.b. ~ 100€,
in China ca. 29€..etc.), oder kofferraum Befestigungen..usw..
Sicher, die "Online" Shops müssen auch Geld verdienen, aber gleich sooo viel ?
Und, wenn mann bedenkt, dass  sie auch noch Mengenrabatt erhalten...nee, ohne mich :)
 
Ergo, ich habe kein Problem im Ausland zu bestellen..
 
Natürlich ist das Ganze nicht 100% schwarz/weiß, ohne Asien würden der Wettbewerb nicht so gut funktionieren, und dann und wann erfinden die ja auch mal selber was Interessantes!!!
 
Aber EU/Staat (und Käufer) sollten schon drauf achten, daß es auch fair und legal ist. Copy Cats kaufen oder Produkte ohne entsprechende in der EU erforderliche Genehmigungen/Zulassungen, bzw. ohne das der Verkäufer (wie bei amazon-Verkäufern aus China bis dato üblich) keine Steuern zahlt, geht gar nicht, vor allem, wenn mit der Sicherheit geschludert wird. Fragt mal Menschen, die sich z.B. spottbillige Motorsägen aus China bestellt haben. Gerade wieder so ein Fall: einer meiner (bisherigen) Nachbarn würde in seinem nächsten Leben sicher eine Stihl kaufen, selbst wenn er da länger drauf sparen müßte, kann er aber nun nicht mehr...Haftung: null und niemand, hat ja nicht mal eine Rechnung bekommen, war aber BILLIG!
 
Warum die Shops in DE viel teurer sind: u.a. weil dort Menschen arbeiten, die eben nicht eine Schale Reis als Lohn bekommen, die auch KV, ALV, RV, und andere Absicherungen "relativ deLuxe" haben..., die haben auch BR, Pausenraum, Weihnachtsgeld, und so einiges mehr, wo die Asiaten nicht einmal wüßten, was das denn eigentlich alles ist. Ein ordentlich Marge haben Händler immer, hüben wie drüben, es sind Material-, Entwicklungs-/Patent-, Zulassungs- und Arbeits-kosten, die den Unterschied machen.
 
Ich kaufe auch gerne mal von außerhalb, wenn alles paßt.

 
 

Captain56

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Die Problematik ist die, das die meisten Produkte in China hergestellt werden - man kommt also schon mal um das Herstellerland nicht vorbei. Dann kommt die Mentalität, alles billigst zu bekommen, wie beim Fleisch und vielen anderen Dingen. Wer nur diesen Billigstkram ordert, rationalisiert sich selbst den Arbeitsplatz weg. Uns geht es so gut, dass wir dieses Verhalten an sich nicht nötig hätten. Wenn ein deutscher Händler seine Steuern zu ,zahlen hat, den Arbeitsplatz seines Mitarbeiters, der nach Feierabend den China Schrott selbst importiert, zu erhalten hat und die Gewerkschaft 7% p.a. Lohnerhöhung fordern, bleibt ihm nichts anderes übrig, als höhere Preise zu nehmen. Die Thematik ist insofern schwierig, als dass der Kunde kaum noch unterscheiden kann, was billigst produziert und euer verkauft wird, oder was eben billigst produziert und billigst verkauft wird. Sorgfalt walten lassen, vergleichen und auch beim Verkäufer hinterfragen.
 
guzzi97

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..jetzt kommt wieder die Keule mit den Arbeitsplätzen.. :(
 
Diese Begründung muss auch immer für alles herhalten, auch für das Dieselgate..warum VW und dieandere nicht "bestraft" werden.
 
Warum kaufen manche hier in den USA ein, obwohl der nette Jeep Händler um die Ecke das Teil auch hat ?
Oder noch pragmatischer, warum kauft mann selbst das Öl und bringt es dem Händler zur Inspektion mit ?
usw.
 
Wo fängt und hört die Verantwortung für die allgemeine Wirtschaft an/auf ?
 
Wieso muss ich im Winter Erdbeerern oder Kopfsalat oder Tomaten essen ?
Die werden aus Übersee mit einem extrme schlechten CO2 Wert importiert..muss das sein ?
 
Ich finde, leben und leben lassen..somit, ein gutes "Mittelmaß" muss her, dann passt es auch..
Markenprodukte kaufe ich vor Ort oder aber im Online Shop in der EU / USA.
Zuberhörteile, die keine Sicherheitsrelevante Funktionen haben, kaufe ich Wetlweit ein :)
 
Grüße
 

AJAJeep

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Captain56 schrieb:
Die Problematik ist die, das die meisten Produkte in China hergestellt werden - man kommt also schon mal um das Herstellerland nicht vorbei. Dann kommt die Mentalität, alles billigst zu bekommen, wie beim Fleisch und vielen anderen Dingen. Wer nur diesen Billigstkram ordert, rationalisiert sich selbst den Arbeitsplatz weg. Uns geht es so gut, dass wir dieses Verhalten an sich nicht nötig hätten. Wenn ein deutscher Händler seine Steuern zu ,zahlen hat, den Arbeitsplatz seines Mitarbeiters, der nach Feierabend den China Schrott selbst importiert, zu erhalten hat und die Gewerkschaft 7% p.a. Lohnerhöhung fordern, bleibt ihm nichts anderes übrig, als höhere Preise zu nehmen. Die Thematik ist insofern schwierig, als dass der Kunde kaum noch unterscheiden kann, was billigst produziert und euer verkauft wird, oder was eben billigst produziert und billigst verkauft wird. Sorgfalt walten lassen, vergleichen und auch beim Verkäufer hinterfragen.
 
Hey,
ich moechte mich Horst anschliessen ...
Die eigentliche Herausforderung als Kaeufer ist die richtige Auswahl aus
dem weltweitem Angebot ... was durch die Masse der Angebote nicht einfach ist.

Es gibt auch in China sehr gute Produkte (dort teuer, fuer uns guenstig),
aber es gibt auch hier Verkaeufer die Nichts anderes machen als ...
vom Grosshaendler in Hamburg kaufen 75-100% Aufschlag drauf und verkaufen
habe ich vor 4 Wochen wieder erleben duerfen ... (Jeep-Teile)

und hier haelt sich mein Beduerfnis Weihnachtsgeld und Pausenraum zu finanzieren
in sehr engen Grenzen.
Drum ... "trau, schau, wem" Weltweit ...
 
 
crosscountry

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Headman schrieb:
Moin,

...bei einem Amerikanischen Auto ohne Chinateile auszukommen ...glaube das wird nix...unendlich viele Hersteller lassen Teile in China anfertigen und am meisten die US Hersteller. Auch das meiste Zubehör -auch RR ist zum großen Teil aus China - auch wenn das oft verneint und "Proudly made in the USA" geschrien wird. Hab direkt über einen Kontakt bei OMIX ADA aus den EU Zentrallager in Polen eingekauft und einer der Kartons war doppelt verpackt und an jeder Ecke stand PRC drauf...wen wunderts. Auch werden sehr viele Alufelgen mittlerweile zB in China und auch in der Türkei gefertigt. Bei Bremsbelägen sind beide auch vorn mit dabei -wer glaubt Bosch oder ATE macht in D Brems oder Kupplungsbeläge -weit gefehlt- überwiegende Teil kommt ebenfalls aus Türkei und auch teilw. aus China.

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G Heiko
 
Du hast ja Recht! Aber bei Bosch-Fertigung dort werden natürlich trotzdem "dt." Bosch-Spezifikationen bzgl. Material und Produktionsprozeß eingehalten; bei dem No Name Teil aus x-Land und ohne "Approvals" kauft man die Katze im Sack, wie mein Nachbar mit seiner Stihl-Attrappe...
 
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Hab meinen Edelstahlschrott bei Quadratec gekauft, alles aus Chicom. Da paßte nix und erforderte umfangreiche Nacharbeiten mit der Feile.
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
Ich war schon einige Male geschäftlich in China und weiss, dass dort gute Qualität produziert wird, wenn sie der Qualitätskontrolle namhafter Firmen unterliegt. Vieles was deutsche oder US Firmen in China fertigen lassen wird aber oft einfach kopiert und quasi unter der Hand verkauft. Das kann gute Qualität sein, muss es aber nicht. Ich bestelle recht häufig Sachen in China und mir ist aber aufgefallen, dass die Qualität in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist.
 
tom58

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Genau das ist der Punkt. Wenn eine ordentliche Qualitätskontrolle oder Qualitätssicherung durchgeführt wird kann das Produkt auch erworben werden. Billiganbieter sparen damit häufig und die Streuung von mangelhafter Ware ist somit gross
 
TGSA

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Kaum noch ein Teil im Auto oder im Haushalt ist wirklich noch " Made in Germany " 
Entweder Asien oder aus Osteuropa. 
 
Früher war schon fast jedes zweite Teil im Kinderzimmer aus HongKong oder Taiwan.
Ich finde, die Asiaten bauen inzwischen ganz ordentliche Teile.
Und ich hatte bisher noch keine Enttäuschung mit Sachen aus Asien. 
Manchmal weiß man schon beim Kauf was einem erwarten kann und ist dann doch positiv überrascht.
 
 
 
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Das größte Problem sind doch minderwertige Waren aus China die unter gutem Namen zu überhöhten Preisen verkauft werden.
Dann wird schnell mal der gute Name mit der bescheidenen Qualität verbunden, und natürlich fragt man sich dann warum man bei einem Anbieter so viel mehr für den Schrott bezahlen soll als bei einem anderen.
Wenn die Qualität dem Preis entspricht ist es eigentlich egal woher die Ware kommt - von den Dumpinglöhnen mal abgesehen.
 
Aber auch wenn man im Inland bleibt: Jeder glaubt er müsse selbst über 20 € in der Stunde verdienen, aber der Handwerker der ihm in der höchsten Not mitten in der Nacht aus der Patsche hilft soll sich gefälligst mit 2 € Stundenlohn zufrieden geben.
 
 
Martin1508

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Remscheid
Nur mal so am Rande: in den letzten 5 Jahren sind die Löhne in China um bis zu 25% gestiegen. Der Staat gibt dort die Parole raus um wie viel diese jährlich steigen müssen. Wir lassen nun schon seit über 15 Jahre Spritzgusswerkzeuge dort fertigen in einer hervorragender Qualität, die wir bestimmt auch in D oder EU finden würden. China ist nicht mehr so günstig, den größten Vorteil ist aber die Lieferzeit jedoch 24/7 ist seit 5-10 Jahren auch nicht mehr. Schon alleine weil im Sommer die Stromversorgung an einem Tag in der Woche beschnitten wird.

Man bekommt das wofür man bezahlt, hohe Qualität oder billiger Murks.
 
GuardFL

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Stillstand ist Rückstand
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Ich könnte auch einen direkten Vergleich ziehen. Ich beziehe einen Teil meiner Teile für das Auto bei einem Bekannten in Polen, der dort seinen eigenen Offroadshop hat.

Zuvor habe ich vor ca. 1,5 Jahren eine LED Lightbar eines namenlosen Herstellers in China via Amazon gekauft. Die Leiste lief schnell voll mit Wasser, wahrscheinlich wegen mangelnder Dichtigkeit innerhalb des angeblichen IP-Indexes, naja, letztlich habe ich 90 für eine LED Lightbar mit einer Dpannweite von 50 Zoll dort günstig erstanden.

Nun habe ich bei meinem Bekannten in Polen ein Markenstück von Rough Country erstanden.

Fazit: Nahezu selbe Aufbauweise, zumindest von Außen betrachtet, selbe Eigenschaften (auf dem Papier) in Leuchtkraft/Ausleuchtung, sowie im IP-Index.

Beide produziert in China - und dennoch Unterschiede wie Tag und Nacht. Die Leiste von RC frisst dazu noch wesentlich weniger Strom und hat eine wesentlich bessere und den Angaben augenscheinlich eher entsprechende Ausleuchtung als die No-Name-Leiste. Im direkten Vergleich der beiden Leisten wird klar, wofür bezahlt wird. Qualitätssicherung und entsprechende Kontrollen sind hier wahrscheinlich ebenfalls im Preis inbegriffen.

Sicher gibt es auch direkt aus China ausgewählte no-Name Produkte - auch für den Bereich PKW, die nicht schlecht oder sogar gleichwertig sind, dennoch bezahle ich lieber entsprechend mehr und habe hier auch eine zumindest eventuell greifbare Handhabe im rechtlichen Sinne - dazu kommt, in china produziert heißt halt unter gewissen Richtlinien, Auflagen und QM, nicht unmittelbar: Billigschrott

Grüße aus Flensburg
 
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