Moinsen,
ich habe nun meinen vierten Vorführer (den ersten in 1998, einen Alfa Romeo 2.0 TS, danach noch weitere Alfa's und zum
Schluss den Fiat 500).
Mittlerweile sind fast alle Alfa's (bis auf meinen GTA) verkauft und leben immer noch, der Odometer zeigt bei den verkauften weit über 200tsd bzw. 300tsd km (beim 159er 1,9 JTDM) und selbst die Elektronik (Radio mit Bluetooth, Spracheingabe, PDC, etc.) funktoniert nach ~ 20-Jahren immer noch..
Ergo, läuft doch..
Neben dem enormen Einsparpotenzial von bis zu 40% (bei meinen Fiat 500, bei Alfa waren es um die 35%)
ist ein weiterer Vorteil, dass schon mal alle "Montagefehler" beseitigt sind..und somit bekommt mann
ein "ausgereiftes" Fahrzeug.
Was den "Probefahrt Tourismus" angeht, der ist doch mehr oder weniger vorbei.
Die Händler "lassen" schon seit lagem nicht jeden "fahren"..nur bei berechtigtem Interesse und etwaigem
Nachweis der Kaufsumme, kann mann "fahren".
vlt. sieht das ja bei den "Brot & Butterautos" z.b. VW, Audi, anders aus, aber, nen Alfa, etc. "darf" nicht jeder fahren..
Nun zu, In meinen Auge, "einzigen" Nachteil von Vorführwagen,
Mann muss das nehmen,. was "da ist", d.h. mann kann die Ausstattung nicht zusammenstellen wie mann sie gerne hätte..
Aaaber, wenn der Händler mitspielt, dann kann mann sich ja seinen Wagen "zusammenstellen", den dann 3-Monate dem Händler "zur Verfügung stellen" und danach "kaufen"
Oder aber, mann "kauft" den mit der "höchsten" Ausstattungslinie, dann ist eh alles drinne, ob manns braucht oder nich...
Bzgl. Versicherung, das stimmt, manche geben hier Nachlässe, wenn mann der Erst-Besitzer ist, aber, die sind so gering,
dass mann sich das schenken kann.
Z.b. für meinen SRT bezahle ich als Zweit-Besitzer gearde mal ~100€ pro Jahr mehr, als wenn ich der Erst-Besitzer wäre..
Somit, vernachlässigbar..
Daher, ein dicks "JOU" für den Vorführer..
Läuft also,