fenster fahrerseite lässt sich nicht schliessen

Diskutiere fenster fahrerseite lässt sich nicht schliessen im Cherokee XJ, MJ Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo Forum, ich habe ein akutes problem mit meinem el. Festerheber a.d. Fahrerseite. Das Fester ist unten und laesst sich nicht mehr schliessen...
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heinetz

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Hallo Forum,

ich habe ein akutes problem mit meinem el. Festerheber a.d. Fahrerseite. Das Fester ist unten
und laesst sich nicht mehr schliessen .... und das ist höchst ungünstig, wenn man sein Auto auf
Hamburg St.Pauli parkt ;(

Zur Vorgeschichte:

Ich bin heute aus dem Urlaub zurückgekommen und habe das Auto bei meiner Werkstatt
abgeholt, die wärend meines Urlaubs das Auto ge-tüv-t hat. Auf dem Mängelbericht stand:
"Geringe Mängel: Festerkurbel/-betaetigung vorne links defekt"
Das war mir neu, dass das defekt sei und ich hab's direkt gecheckt. Funktionierte einwandfrei.
Losgefahren, Auto abgestellt, wieder eingetiegen, Fenster runter ... dann ging es nicht mehr
hoch ;( Türverkleidung abgebaut, weil ich dachte, ich könne irgendwie nachhelfen oder den
Motor ausbauen, um es von Hand zu schliessen.

Keine Chance!

Ich habe nur Vernietungen gefunden und konnte keine Schraube finden, wie sich der
Motor oder sontige Teile der Mechanik auseinanderbauen lassen. Kann mir da jemand
auf die Sprünge helfen, wiie sich der Motor von der Mechanik trennen lässt ? Muss man
da Nieten aufbohren ?

Noch was:

Im Motor tut sich was, wenn ich den Schalter betätige. Man hört und fühlt ein leichtes
'Klack', wie bei einem Relais oder sonst etwas elektromagnetischem und der Motor wird
warm (nicht heiss), wenn man das mehrmals nacheinander macht. Deshalb gehe ich
erstmal nicht davon aus, dass der kaputt ist. Es bewegt sich allerdings überhaupt nichts.
Gibt es da eine endabschaltung, die sich vielleicht nicht mehr löst ?


Ich muss dringend (zur Not von Hand) dieses Fester wieder zumachen.

Tausend Dank für eure Hilfe!

beste gruesse,
heinetz
 
cherokee xj

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Meist liegt es an Korrosion in der Spindel des Antriebs. Versuche das mal mit Rostlöser wieder gängig zu machen.

Wenn das nicht klappt, wirst du wohl einen neuen FH brauchen... :smilewinkgrin: ( der Motor ist dabei )

Ansonsten kannst du nur versuchen, die Scheibe vom Antrieb zu trennen und manuell nach oben zu schieben und sichern ( festkeilen )

:newlaugh:

Micha
 
heinetz

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Moin,

erstmal vieln Dank für eure Tipps.

@Micha
Ansonsten kannst du nur versuchen, die Scheibe vom Antrieb zu trennen und manuell nach oben zu schieben und sichern ( festkeilen )
Genau das habe ich mir auch als ersten Schritt vorgestellt.

A) Weil sich damit herausstellt, ob der Motor dreht.
:smilewinkgrin: Ich die Schreibe erstmal wieder zu krieg, bis ich
mich damit richtig beschäftigen kann.

Nur weiss ich halt nicht genau, wie ? Nach nochmaligem Lesen sehe ich "Scheibe und Antrieb trennen"
Damit ist A) wohl doch nicht gegeben.

@davidbengurion
vielen Dank für das Angebot. Vielleicht ist es garnicht so dramatisch, wenn man sich mit dem Gedanken
"Popnieten" statt Schrauben anfreundet und ich komm auf dein Angebot zurück. Fensterheber ausbauen
ist abgesehen von Poppnieten bei einem deutschen Auto sowieso schon nicht lustig.


Ich habe erstmal versucht zu verstehen, wie die Mechanik funktioniert. Das ist mir nicht ganz klar
(weil man ja nichts sieht). Ich habe so eine Art gebogene Führung gefunden, in der wohl irgendetwas
"läuft". Ist das die "Spindel", von der ihr hier redet ? Eine englische Rep-Anleitung gibt es hier.
Nur ist da leider der schematische Aufbau der Mechanik nicht abebildet. Das wär sicher hilfreich ;(


Besten Dank und

viele Grüsse,
heinetz
 
cherokee xj

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Ich habe so eine Art gebogene Führung gefunden, in der wohl irgendetwas
"läuft". Ist das die "Spindel", von der ihr hier redet ?
:smilewinkgrin: das ist das Ding was ich meinte.

Ich habe dir was per PN gesendet.

Gruß

Micha
 
heinetz

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sehr cool, vielen Dank!

wenn ich's richtig verstanden habe:

a) Scheibe laesst sich von der Mechnik trennen ('Verschraubung' direkt a.d. Scheibe)
:smilewinkgrin: Motor und Mechnik sind 1 Teil (lassen sich im eingebauten zustand nicht von einander trennen)
c) Mechanik faengt am Motor an. Der übertraegt auf eine Spindel, die in der bogenfoermigen Fuehrung laeuft.
-> mit WD40 versuchen gangbar zu machen und hoffen.

beste Grüsse,
heinetz
 
cherokee xj

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So ist es-drück dir mal die Daumen, daß du die Spindel wieder gängig bekommst... :smilewinkgrin:

:newlaugh:

Micha
 
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Du hast zwar schon so etwas geschrieben ("Keine Chance!"), aber nochmal genau: Hast Du versucht, die Scheibe nach oben zu drücken UND dabei den Taster des EFH betätigt? Es kommt vor, daß diese Spindeln am oberen und unteren Ende ausgefressen sind; z.B. wenn die Überstromabschaltung nicht mehr funzt etc.. Hab bei mir bei zwei Fenstern das Problem: Eines stellt ca. 3cm vor Erreichen des Endes (unten) die Bewegung ein; das andere geht runter, ab einer bestimmten Höhe aber nicht mehr hoch.
Das Klacken, was Du beschrieben hast, kann das Springen der Verzahnung zwischen Motor und Spirale sein.

Daß die Spirale fest ist scheint mir etwas unwahrscheinlich, den runter ging das Fenster ja einwandfrei......

MfG Gordon
 
cherokee xj

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Runter geht es immer leichter, denn da hast du ja noch das Gewicht der Scheibe, was nach unten wirkt. :newlaugh:

Für das Heben der Scheibe ist doch mehr Kraft notwendig...

Ich hatte bei meinem vor ein paar Jahren alle Fensterheber getauscht, es war das gleiche Problem, runter ging es wunderbar, aber nimmer hoch...

:smilewinkgrin:

Micha
 
catmanjag

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Runter geht es immer leichter, denn da hast du ja noch das Gewicht der Scheibe, was nach unten wirkt. :newlaugh:

Für das Heben der Scheibe ist doch mehr Kraft notwendig...

Ich hatte bei meinem vor ein paar Jahren alle Fensterheber getauscht, es war das gleiche Problem, runter ging es wunderbar, aber nimmer hoch...

:smilewinkgrin:

Micha
Und das Tauschen hat was gebracht? Was verschleißt denn da? Die Kohlebürsten? Oder sind vielleicht irgendwelche korrodierenden Steckverbindungen mitschuldig? Sicher nicht an Heinetz' Problem...
 
cherokee xj

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Ja, es war ja nicht der Motor defekt, sondern die Spindeln waren alle vergammelt.... :smilewinkgrin: mal weiter oben...

BTW: mit Rostlöser war nix mehr zu machen :shoot:

:newlaugh:

Micha
 
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Hallo Jungs,

ich habe das ganze nun soweit, dass ich die Scheibe von der Mechanik getrennt habe,
(Mordsaufwand, wenn die Scheibe ganz unten ist), sie dann nach oben geschoben und
verkeilt habe. Den Motor / die Mechnik werde ich nun am nächsten Wochenende
ausbauen und mir ansehen.

Frage dazu:
--------------
Muss ich dazu die Führungsschäfte der Scheibe und das Dreiecksfenster ausbauen
oder reicht es, die richtigen Nieten aufzubohren ?

Danke nochmal für eure weiteren Tipps !

Dazu:
-------
Runter geht es immer leichter, denn da hast du ja noch das Gewicht der Scheibe, was nach unten wirkt.
... müsste doch bedeuten, dass nun, wo die Scheibe nicht mehr an der Mechanik
hängt, das Gewicht der Scheibe also wegfällt, der Motor dehen müsste, oder ?
Das tut er nicht.

runter ging es wunderbar, aber nimmer hoch...
... war bei mir ja genauso. Ich hab ein Verständnisproblem: Eine vergammelte Spindel müsste
doch dazu führen, dass dem Motor selbst das runterfahren schwerfällt, er sich quält, was man
hören müsste. Anders ausgedrückt: runter dürfte in dem Fall nicht gerade "wunderbar" gehen.

Hast Du versucht, die Scheibe nach oben zu drücken UND dabei den Taster des EFH betätigt? Es kommt vor, daß diese Spindeln am oberen und unteren Ende ausgefressen sind; z.B. wenn die Überstromabschaltung nicht mehr funzt etc.
... Hab ich. Ausgefressene Spindeln müssten doch ausserdem zur Folge haben, dass der Motor dreht,
was man hören würde. Das Klacken klingt schwer nach einem elektromagnetisches Klacken. Den Hinweis
auf die Übertromabschltung finde ich desbezgl. ganz interessant. Ich hatte schon die Idee, dass es so
etwas, wie eine Endabschaltung gibt, die sich nicht wieder öffnet.


Oder sind vielleicht irgendwelche korrodierenden Steckverbindungen mitschuldig?
... kann ich mir nicht vorstellen, aber ich bin auch kein Elektriker. Für mich gibt es nur Strom fliesst
oder eben nicht. Können korrodierte Steckverbindungen dafür sorgen, dass weniger Strom fliesst ?

Besten Dank euch Allen und

viele Grüsse,
heinetz
 
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Zwecks dem Runter/Rauf war das auch mein Ansatz. Wenn die Scheibe GUT runtergegangen ist, fällt es mir schwer zu glauben, daß sie sich aufwärts gar nicht mehr bewegt - aber kann ja alles sein, ich kann nicht übers Wasser gehen......

Klingt aber so als hätte sich die Spindel irgendwo festgekeilt...

Zum Thema Kontakte: Genaugenommen ist jeder Stromkreis eine Aufreihung von Widerständen: Die Spannungsquelle hat einen Innenwiderstand (1) und begrenzt dadurch im Kurzschlußfall den Kurzschlußstrom. Die Leitungen haben entsprechend Querschnitt, Material und Temperatur eben einen Leitungswiderstand (2). Ebenso haben Schalt- und Steck-Kontakte naturgemäß einen Übergangswiderstand (3). Der Widerstand des Verbrauchers stellt den Verbraucherwiderstand (4) dar.

In so einer Reihenschaltung fällt an jedem Widerstand eine Spannung ab. Multipliziert mit dem Strom, von dem die Widerstände durchflossen werden und der in einer Reihenschaltung an jedem Punkt gleich ist ergibt sich dadurch die Leistung, die der jeweilige Verbraucher abgibt. Der Strom ergibt sich aus dem Gesamtwiderstand nach der Formel I = U/R (Strom = Spannung / Widerstand), die Leistung aus P = U * I (Leistung = Spannung mal Strom).

In der Theorie fallen so am Verbraucher 12V ab, die anderen Widerstände (1 - 3) werden nicht berücksichtigt. Dies ist im Normalfall auch auf die Praxis zu übertragen.

Allerdings entsteht durch z.B. Korrosion oder Abbrand eine größer werdende Position (3). Bei zu geringem Querschnitt steigt Pos. (2) ebenso. Diese beiden haben zudem noch die Tücke, daß die Spannung, die an ihnen abfällt, mit dem Strom in Wärme umgewandelt werden, wodurch die Leitfähigkeit der Materialien weiter sinkt ergo der Widerstand steigt. Das kann schon mal zum Abrauchen eines Schalters oder einer Leitung führen; vor allem bei Unterdimensionierung.

Daher kann ein maroder Kontakt dazu führen, daß weniger oder im Endeffekt gar kein Strom mehr fließt. Aber dann spricht logischerweise auch keine Überstromabschaltung an. Und ich weiß auch nicht, ob und wie die bei den EFHs ausgeführt ist....

Alle Klarheiten beseitigt? Wenn nicht, frag ruhig.....

MfG Gordon
 
heinetz

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Hallo Jeeper,

ersmal, nochmal, danke für eure Hilfe. Ich habe es dann schliesslich soweit zum laufen bekommen
und möchte meine Erahrung / die Auflösung nochmal für die Nachwelt und die Suchfunktion aufschreiben.

1. Fensterheber ausbauen ist relativ einfach, wenn man sich hier die Anleitung raussucht. Man darf sich nur nicht daran stören, ein paar
Popnieten aufzubohren, die man dann einfach durch Schrauben und Muttern ersetzen kann.

2. Motor und Spindel lassen sich auf die gleiche Weise trennen und wieder zusammenbauen.

Dann habe ich folgendes Ausprobiert:
-------------------------------------------
(die Scheibe getrennt vom Festerheber)

1. Motor ohne Spindel angeschlossen: lief, macht aber den Eindruck dass er einiges zu tun hat.

2. Spindel ohne Motor: liess sich reibungslos in der Führung bewegen.

3. Da der Motor sich so anhörte, als hätte er arg zu kämpfen, habe ich mal Kriechöl in das
Getiebe gesprüht und ihn dann laufen lassen. Er schien sich zu befreien, währen eine fiese
brauen Brühe aus dem Geriebe lief. Aha ! Diese Spülung dann ständig wiederholt, über Nacht
Einwirken lassen und es ging, siehe da, immer besser.

4. Am nexten Tag alles zusammengebaut, alles lief bis zum Anschlag (In der Führung für die
Spindel gibt es am Ende eine Anschlag), der Motor hörte, wie vermutet auf zu drehen.
ABER: Er gibt auch nicht mehr hoch !!!

5. Wieder alles auseinandergebaut, 1. und 2. wiederholt. Alles bestens! ... wieder eingebaut.

6. wieder 4. Fehler im eingebauten Zustand gesucht. gefunden: Wenn die Spindel mit "voller Fahrt"
an den Anschlag gefahren wird, verkeilt sich irgendwas wahrscheinlich im Getriebe.


FAZIT:
--------
Ich nehm die Hand jetzt vom Schalter, bevor die Scheibe ganz unten ist. Wenn ich's mal
vergessen sollte, weiss ich wo ich kurz nachhelfen muss. Wenns nicht hilft, ist das Zerlegen
schnell gemacht.

beste gruesse,
martin
 
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