JK Unlimited Camper Klappdach

Diskutiere JK Unlimited Camper Klappdach im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum;   Hallo Emkay, ich bin auf der Suche nach einem JB-Grand Raid und würde gerne mehr darüber wissen, warum Du das Zelt nach nur einer Saison wieder...
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Fakin

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emkay schrieb:
GOBI Dachträger mit James Baroud Grand Raid XXL Evo Dachzelt und Fiamma F35pro Markise (alles aus 2015) hätte ich gegen einen "Unkostenbeitrag" abzugeben [emoji16]
 
 
Hallo Emkay, ich bin auf der Suche nach einem JB-Grand Raid und würde gerne mehr darüber wissen, warum Du das Zelt nach nur einer Saison wieder abgeben willst.
 
Mach das Ding irgendwie Stress und/oder Probleme?
Ist es vielleicht unpraktisch oder gar undicht?
 
Über 1-2 aufklärende Sätze würde ich mich sehr freuen, auch wenn ich es vermutlich nur selten benutzen werde.
 
Gruß _ Franz
 
PS. Ist dein Zelt soweit in Ordnung?
Wäre evtl. interessiert
 
 
crosscountry

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JeepSander schrieb:
Nein.
Aber dir sagt sicherlich Rhino-Rack Backbone inkl. Pioneer.
Dachzelt Gordigear Explorer Plus inkl. Vorzelt
 
 
 
Danke! Das Rhino-Rack sieht schon spitzenmäßig aus...nur noch zwei Fragen:
  1. Gab es da Problem mit den Löchern -> Wasserdichte?
  2. Und um wieviel cm höher wird der JKU mit Rack -> Waschanlage?
     
 

Wildunfall

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So, wie im Video von greasypete gezeigt wird, verreist man auch in Südafrika und Namibia.
Die Zeltgeschichte funktioniert dort auch sehr gut, weil es selten regnet. Ich habe das schon häufig selbst ausprobiert und bin begeistert.
 
Hier bei uns ist das aber (aus meiner Sicht) nicht so toll, da die Zelte ewig brauchen, bis sie wieder trocken sind (Selbstversuche in Frankreich gemacht). Deshalb habe ich mich für einen Wohnwagen und für ein Zelt für Afrika entschieden.
 
Das Jet-Tent von Oztent passt übrigens gut in den Dicken. Habe dafür ein Regal für den Kofferraum gebaut. Werde das mal fotografieren, wenn es interessiert...
 
Voodoo1993

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Sind sogar günstiger wie jeder Camperumbau denn ich kenne. 90 % der umbauten sind ja im Rohbau schon teurer als so ein Offroadtrailer und der ist fertig ausgestattet
 
Hamilkar

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Man kann auch in Offroadtrailern ne Menge Geld versenken ;)
 
Im Prinzip finde ich, dass so ein Anhänger eine feine Sache ist. Entspannt wo hinfahren, Hänger stehen lassen und ab gehts auf Tagestouren.
Was ich bei dem von Klaus verlinken schade finde, ist, dass da keinerlei Fenster verbaut zu sein scheinen. Vielleicht hinten?
Rausschauen wäre schon ganz nett ;)
Und das mit der Stehhöhe ist auch so eine Sache.
 
Gruß
:)
 
Voodoo1993

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Das ist ein Minimum Konzept. Darin schläft man eigentlich nur, und auch nur maximal zu zweit. Fenster kann man zwar auch bestellen kostet halt extra. Und hinten ist die FreiluftKüche drin untergebracht.
Ist halt devinitiv ein NischenProdukt

Vg
 

DeKro

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Hi Pete,
 
du hattest dich ja bezüglich des Anbaus der Verlängerung hinten gefragt... Ich weiß nicht ob du die Videos von Gazell selbst gesehen hast, aber im ersten Video ist der Anbau zu erkennen, auch die Stoßstangenkonstruktion... Sieht eigentlich ganz vernünftig aus. http://www.gazell.de/kabinen/gazell-jk-kit-/index.html
 
Weiß jemand, ob das Modell von Tom's auch wirklich auf der Allrad dieses Jahr zu sehen ist... Ich würde es mir auch sehr gerne mal ansehen, um den Platz innen richtig einschätzen zu können...
 
Was die Beladung betrifft, eigentlich ändert sich ja nicht so viel. Alles was du sonst in die Karre packst, hast du ja auch weiterhin dabei. Die Differenz sind vielleicht 150kg vom Grundgewicht (Hersteller gibt 80-180kg an), aber dafür gehen dann ja Dachzelt und Dachträger ab (70-80kg zusammen), die Heckschublade und der Zwischenboden im Kofferraum (bei mir auch locker 60kg zusammen) ab, außerdem auch noch das originale Hardtop... Das macht unter Strich vielleicht noch 50kg mehr Gewicht als alternative Ausbauvarianten, wenn überhaupt... 
Dass du mit dem JKU bei Vollladung für Urlaub und "Kurz-Expedition" an die Grenze der Beladung gehst, ist jedem auch klar, zumal du um den Zusatztank dann wohl auch nicht rum kommen wirst...
 
nikB

nikB

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Hi zusammen,

bin kein Camper, habe mal das hier gesehen. Hat mich auf jeden Fall inspiriert.

FullSizeRender.jpg

Sorry wegen der Werbung, hab mit denen nichts am Hut.

Gruß
nik
 
JEEPSander

JEEPSander

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So, jetzt gibt es auch ein Bild, haben sicherlich schon einige Entdeckt!
 

crusaderJK

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Das Traurige ist, dass Jeff das Safari Top nicht vermarkten will. Normalerweise setzt er sich mit interessierten Firmen zusammen und lizenziert denen dann seine Designs.
Sein modulares Top für TJ/LJ kann man kaufen, das was er für den JK im Moment am entwickeln ist, wird wie's aussieht aber nicht in den Verkauf kommen.
 
Voodoo1993

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Im Grund schon schade, der Markt ist nämlich vorhanden. Grad weil die Zukunft vom Defender noch etwas wage ist.
 

emkay

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nikB schrieb:
Hi zusammen,

bin kein Camper, habe mal das hier gesehen. Hat mich auf jeden Fall inspiriert.

FullSizeRender.jpg

Sorry wegen der Werbung, hab mit denen nichts am Hut.

Gruß
nik
Produktion wurde eingestellt :(
 
nikB

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Das ist schade. Find die Lösung gut. Preislich auch vertretbar da, so weit ich weis, in Tausch.
Nik
 
JKRubiconX

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Hallo zusammen,
 
gibt es im Forum jemand der schon eine gewisse Langzeiterfahrung mit dem Ursa Minor Klappdach hat?
- Wie zufrieden seit ihr damit? Vor- und Nachteile?
- Welche Regionen habt ihr damit bereits bereist?
- Wie ist die Wetterbeständigkeit bei Regen oder Wind? Habe gelesen es gibt zusätzlich einen Thermoschutz.
- Habt ihr Erfahrungen in Kombination mit einer Standheizung? Z.B. wenn man alleine nächtigt und eines der Zustiegspanele offenlässt.
- Habt ihr Anbauten dran (Markise oder was auf dem Dach)?
- Wie schwer ist es und wie einfach / schwer ist der Auf- und Abbau? Ähnlich zum Hardtop oder doch nicht so einfach?
 
Würde mich freuen über Infos, liebend gerne auch Fotos in Aktion. Leider gibt es ja nicht viele davon in Deutschland. 
 
Fahre momentan den Frontrunner Dachträger in Kombination mit Dachzelt und überlege zu wechseln. Eigentlich für meine Reisen bisher okay. Folgendes stört mich aber an der jetzigen Kombination:
- Auf- und Abbau der Dachträgers inkl. Zelt sehr anstrengend (ca. 4h). Baue nach jeder Reise auf und ab. 
- Teilequalität leidet bei jedem Auf- und Abbau (Teile leiern aus, z.B Hardtoplöcher; Schrauben gehen verloren; Kratzer im Dach; etc.)
- Mehrverbrauch 3l/100km und Fahrverhalten wegen hohem Schwerpunkt (Fahrzeughöhe ges. 2,32m). Fahre jetzt nur noch mit Dachzelt oben. Wankbewegungen zusätzlich mit Wassertank und Benzin auf dem Dach waren mir zu stark.
- Auf Offroadreisen "zerlegt" sich das Zeug (man muss immer Schrauben kontrollieren bzw. mit Sicherung schmieren).
 
Freue mich sehr über Feedback.
 
Lg Timo
 

TomJK

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JKRubiconX schrieb:
Hallo zusammen,
 
gibt es im Forum jemand der schon eine gewisse Langzeiterfahrung mit dem Ursa Minor Klappdach hat?
-
- Habt ihr Anbauten dran (Markise oder was auf dem Dach)?
- Wie schwer ist es und wie einfach / schwer ist der Auf- und Abbau? Ähnlich zum Hardtop oder doch nicht so einfach?
 
Würde mich freuen über Infos, liebend gerne auch Fotos in Aktion. Leider gibt es ja nicht viele davon in Deutschland. 
 

 
Freue mich sehr über Feedback.
 
Lg Timo
Der User JensMH hat ein URSA Minor J30 seit ca 3 Jahren. Kann dir nicht sagen ob Jens hier regelmäßig mitliest....sonst versuchs per PN

Thomas
 

DeKro

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Ich kann mich da voll und ganz Timo anschließen. Fahre eine ähnliche Kombination (dachzelt auf rhinorack-backbone). Das Auf- und Abbauen sehe ich auch als lästig an... Außerdem würde eine integrative Dachlösung bei mir unter den Carport passen, ohne dass ich jedes Mal das Zelt runternehmen müsste! ;)

Das Problem des hohen Schwerpunkts hatte ich bisher noch nicht wahrgenommen, aber sicher auch, weil ich weder ein richtigen dachträger noch weiteres Material auf dem Dach habe. Lediglich die 60-70kg des Zeltes und der Querträger. Was ich allerdings merke sind die Verspannungen im Dach durch die drei festen Verschraubungen des rhinos. Ich hatte teilweise knarzgeräusche im Plastik. Genaue Ursache muss noch gefunden werden...

Mich würden vor allem die Vorteile der integrativen Lösung deshalb überzeugen, da hier noch etwas Sitzraum im Heck geschaffen wird. Der Schwachpunkt der Dachzeltllösungen ist aus meiner Sicht einfach schlechtes Wetter und Kälte... An der Problematik würde eine Markise auch nur bedingt was ändern. Auch ist das einfache Wegfahren ohne aus dem Auto zu müssen in gewissen Situationen sicher auch nicht zu unterschätzen. Hier bieten Defender einfach klare Vorteile gegenüber dem kleineren Wrangler.

Das Gazell-Modell will ich mir deshalb unbedingt mal auf der Allrad dieses Jahr anschauen, auch wenn es nicht wirklich preiswert daher kommt... http://www.gazell.de/kabinen/gazell-jk-kit-/index.html

Fragezeichen habe ich noch bei der
- Praktikabilität (öffnen, schließen des Dachs, Nutzbarkeit der Sitzsecke hinten, Stauraum),
- der Laminatverarbeitung (in der aktuellen Explorer ist ein Test zu drin, der da etwas andeutet),
- die weitere Nutzbarkeit von Anhängerkupplungen durch der Verlängerung und
- wie der "einfache" Rückbau funktionieren soll.

Den geringeren Böschungswinkel hinten durch den längeren Überhang sowie das Gewicht des Ausbaus halte ich dagegen für eher weniger problematisch.

Ich stelle mir eigentlich vor, dass durch diesen Umbau die jeweiligen Vorteile des Wranglers und eines Defenders vereint werden könnten... Wenn sich das bewahrheitet, wäre ich auch eventuell gewillt das zusätzliche Geld dafür auszugeben. Damit hat man sicher immer noch kein Expeditionsmobil für die Weltreise, hat aber deutlich mehr Spielraum, als "nur" mit dem Dachzelt auf einem "normalen" Fahrzeug ohne Innenraumnutzung.

Beim Minor finde ich aufgrund der fehlenden Länge den Aufstieg ins Zelt einfach zu umständlich, außerdem fehlt die weitere Innennutzung. Deshalb käme es auch für mich nicht in Betracht, hier sind die Vorteile gegenüber einem einfachen Dachzelt einfach zu gering.
 

Mobula

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Das Prinzip im Auto zu schlafen oder bei schlechtem Wetter auch mal innen zu sitzen, hat seinen Charme. Wir sind im Dachzelz von Gobi unterwegs und hatten schon oft die Camper zu beneiden, die einfach mal die Tür zu machen konnten und nicht nur auf den Vordersitzen sitzen zu mussten.

20K muss man für den GaZell Ausbau schon hinlegen. Neben den o.g. Gründen ist eines nicht zu vernachlässigen: die eigene Körpergröße.
Ich habe Probe gelegen und kann bei einer Körpergröße von 190 nicht ausgestreckt liegen. Die Füße passen ab Schuhgröße 42 nicht mehr aufrecht unters Dach. Das Bett hört bei meinen Schultern auf. Zu Zweit - gar nicht dran zu denken.
1 Person Max in Embryo Stellung.
Bei 2 Personen über 175 wirds eng. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Idee von GaZell ist nett, vor allem die Fahrzeug Verlängerung aber.....
Die Fahrzeug Verlängerung ohne den Ausbau würde ich mir sogar überlegen, da wir unseren JKU auch zum Reisen nutzen.
Aber es besteht ja noch leise Hoffnung auf den Wrangler Africa ;-)

Us Minor ist m.E. nicht zu Ende gedacht. Platzangebot ähnlich wie beim GaZell. Die Liegefläche ist zwar länger, aber liegt man zu Zweit oben und man will runter, muss einer schweben, sonst kriegt man die Einsätze zum Durchstieg nicht weg.
Außerdem sollte man bei meiner Größe ( Frau 178cm) vorher einen Schlangenmenschen Kurs beim Cirque de Soleil mitgemacht haben ;-)

Alle Infos von mir beziehen sich auf meine (unsere) Körpergröße(n). Es gibt sicher Personen, für die beide Varianten eine echte Alternative sind.
Mein Traum ist ein Auto mit dem Platz eines Defenders und dem Fahrkomfort eines Wranglers. Und dafür gibt's ja auch schon Studien. Ich hoffe es bleibt nicht dabei. Jetzt hat Fiat die Möglichkeit in die Lücke zu stoßen, die der Defender hinterlässt.

Also beide Systeme nix für uns. Das Gobi hat 140x210. Da ist Platz und bei Sch....wetter in ein Hotelzimmer oder eine Hütte.
 
greasypete

greasypete

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DeKro schrieb:
Was ich allerdings merke sind die Verspannungen im Dach durch die drei festen Verschraubungen des rhinos. Ich hatte teilweise knarzgeräusche im Plastik. Genaue Ursache muss noch gefunden werden...

 
 
Hatte ich auch. Ursache waren die beiden Schrauben mit denen das Hardtop vorne an der B-Säule festgeschraubt wird. Das arbeitet mehr und scheinbar haben die sich gelockert. Habe sie nun mit Loctite eingedreht und seitdem ist Ruhe.
 
Vielleicht hilft es?
 
Zur Diskussion:
 
Ein Freund von mir hat ein 180m breites Easy Awn Zelt, das eigentlich für drei Personen ausgelegt ist. Wenn man das quer aufs Dach schraubt (also zur Seite ausklappt) finde ich das Platzangebot im Zelt für 2 Erwachsene gigantisch. Klar, der Aufbau dauert halt jedesmal 15min auf dem Campingplatz, wenn man zu zweit ist und eingespielt ist, geht das. Für längeren Aufenthalt mit Vorzeit zum Umziehen usw. Dafür, dass es nur einen Bruchteil kostet.....
 
P
 
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