Mit XJ und 7m Wohnwagen nach Schottland?

Diskutiere Mit XJ und 7m Wohnwagen nach Schottland? im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Liebe Jeeper, habe letztes Jahr mit nem Kumpel die Einsamkeit Schwedens (über Silvester) im WoWa auf Achse genossen. Aus Kostengründen wollen wir...
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SK Kölsch

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Liebe Jeeper,

habe letztes Jahr mit nem Kumpel die Einsamkeit Schwedens (über Silvester) im WoWa auf Achse genossen. Aus Kostengründen wollen wir diesmal die wesentlich kürzere Reise nach Schottland antreten.... und weil es mehr zu sehen gibt.

Es soll wieder ne Weihnachtstour sein .... über Silvester. Diesmal mit meinem XJ, weil der Ford Mondeo mit Gangschaltung uns Schweden vermieste. DAs wird für meine Verhältnisse extrem teuer. Es scheint so als käme ich mit einer Tankfüllung keine 250km. Könnt ihr das mit einem 1,6-Tonnen-Anhängsel bestätigen?

Na ja, was mich plagt: ich habe Angst den nigelnagelneuen WoWa in den Highlands zu versemmeln. Die Strassen sollen "schlecht" (also für uns Jeeper eigentlich gut) sein, teils heftige Steigungen. Und (noch) habe ich nur Geländeallrad. Single-Tracks ein Problem? Der WoWa ist übrigens mit Deichsel 7m lang und zum Glück nur 220cm breit.

Was meint ihr, kann man es wagen? Zu riskant? Zu stressig? Wir wollen nur unregelmässig auf Campingplätze. Mal zum Duschen und Kacka machen. Vorräte (Wasser) auftanken, Fäkalien ablassen. Ansonsten würden wir lieber wild campen (natürlich gut erzogen!!!).

Geplant ist, von NL mit der Fähre nach Edinburgh zu übersetzen. Spart Fahrstress, Sprit und ist dann bereits ein Urlaubserlebnis.


Schweden war auch toll. Aber wenn wir wieder hin wollen, dann diesmal mit Elchbesichtigung, Polarkreis (Einsakeit, Polarlichter)... und dann werden es schnell 5000km. Bisher waren wir bis Göteborg. Einsamkeit haben wir nicht wirklich gefunden. Irgendwo steht immer eine Hütte.... das ist unglaublich. Die Strassen sind gut. Und die Fähre (Puttgarden, Rodby) kostete damals auch schon 280€ hin und zurück. Auch nicht gerade wenig (mit Öresundbrücke).

In Schweden hatten wir generell keine Probleme mit Versorgung. An vielen Parkplätzen gab es tolle Büdchen mit frischem Warmwasser und Toiletten. Teilweise sogar Duschen. Kostenlos!!!! Nur die 5000km mit dem XJ sind für mich ein Horror. Finde auch keine Alternative.... also z.B. Autozug Köln-Hamburg als Teilstrecke.
 

ThxDex

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Hallo,

ich kann dir nur meine Wohnwagenerfahrungen mitteilen.
Wir haben selbst einen grossen Doppelachser, ca. 8m gesamt. Ich bin öfter Bodensee-LagoMagiore gefahren ...

Mit dem XJ ist das so eine Sache.
Gut ist, der Motor hat genug Power und gemütlich 85km/h mit Tempomat sind sehr entspannt. Mit dem Allrad musst du keine feuchte Wiese fürchten.

Schlecht ist, geht es aufwärts oder muss man viel Stop and Go fahren wird meiner Warm und man muss auf die Temperartur achten. Ich habe einen grossen Getriebeölkühler und ein Thermometer nachgerüstet, auch einen Schalter um das Getriebe im 2ten Gang zu sperren ist empfehlenswert. Öfter mal den Gang von Hand bestimmen schadet nicht mit Hänger.
Weiters sollten die hinteren Blattfedern in gutem Zustand sein genau wie die Stossdämpfer. Sonst wird das Fahrverhalten unruhig oder das Heck hängt druch.

Ob du mit dem Gespannt die schmalen Strassen durch Schottland bewältigen möchtest musst du selber wissen. Da fahren übrigens auch Reisebuse (in Gegenrichtung....) :newlaugh:

Gruss
Ingo
 
Tordi

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Schottland im Winter bräuchte ich so dringend wie Malaria. Wie kommt man denn auf sowas?
 
SK Kölsch

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Nun ja, wir suchen etwas Ruhe in idyllischer Gegend. Schweden gefiel uns da sehr gut. Hatten erst überlegt mit einer Truppe an den Polarkreis zu gehen und uns im eingeschneiten Häuschen niederzulassen. Das scheiterte an der Anzahl der Teilnehmer: 2 :nono:

Wir beide haben uns dann mit Wohnwagen aufgemacht. Bis nach Göteborg. Silvester bei nem Bauern auf der Wiese gestanden. Das hat uns sehr sehr gut gefallen. Eine Nacht mitten im Wald (ab vom Wege!!!). Allerdings war es uns dort immer noch zu besiedelt. Man schafft es in Schweden irgendwie nicht ausserhalb Sichtweite von Häusern zu kommen. Es gibt zwar wenige, aber die sind immer so gut verteilt, dass überall IRGENDWO eins steht. Das hatte ich mir anders vorgestellt.

Argh, Elche haben wir auch nicht gesehen und Polarlichter ebenfalls nicht. Also wollen wir weiter in den Norden. Das wären jedoch locker 5000 km. Und wenn ich daran denke, dass der XJ mit einer Füllung nur 200-250km schafft, dann wird mir da schon (finanziel und strategisch gesehen) übel.

Daher die Überlegung nach Schottland auszuweichen, was viel näher ist und Schweden an Einsamkeit und schöner Landschaft wohl locker übertrifft. Wollen auch nicht auf zu viele Touris treffen.


Dass wir mit dem XJ fahren steht leider nicht zur Debatte, weil der o.g. Mondeo mit AHK nicht mehr existiert (nach Unfall nur noch hinten ohne) und ausserdem das Rangieren im Wald und auf des Bauern Acker ein Albtraum war. Wir haben mit Augen-zu-und-durch auch knifflige Geröll-Bergauffahrten geschafft, aber nur mit RISIKO: einmal mussten wir 800m den Berg hochrasen auf einer Schotter-"Allee", denn einmal angehalten, hätte der Fronttriebler nicht mehr starten können und wir hätten rückwärts komplett zurück gemusst.... während der Weg immer löchriger, schmaler und die Bäume im tiefer wurden. Meine Fresse. Gott sei Dank ist das gut gegangen.
Die Rangiererei im Wald und auf Bauers Wiese war die Hölle!!!! Es stank die ganzen Nächte nach Kupplung. ÄTZEND. :newlaugh: Ohne die gelben Auffahrkeile ausm Campingshop hätten wir die Wiese (getrennt durch 20cm-Graben) gar nicht erst bezwingen können. Der Mondeo sass fast auf. Mit dem XJ wäre das alles wohl wesentlich entpsannter.... und ne Wahl haben wir eh nicht mehr.... ausser Leihwagen. Und das ist dann wieder sooooo teuer, dass wir direkt ein WoMo mieten könnten, mit dem ich auf jeden Fall nach Schottland fahren würde.



Was ich also wirklich "nur" wissen michte: ist das purer Stress und Ärger mit 7m-1,6t-WoWa durch die Highlands bzw. durch Schottland zu tingeln. Da wir einfach bleiben wollen, wo es uns gerade gefällt, könnten wir bei "hitzigem" XJ auch ohne Ärger und Frust Pausen einlegen.

War selbst noch nie dort und kann die Strassen gar nicht einschätzen. In Schweden war alles super! Wie gesagt... die Entfernung ist ein wenig unser Problem. Wegen der Zeit und des Geldes. Allein der Sprit dürfte für die Tour 1400-1600€ betragen.
 
Tordi

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Das schottische Wetter um diese Jahreszeit ist Dir aber bekannt?
Mit Schweden hat das nicht viel zu tun.
Eher mit Bielefeld.
Und wer will in Bielefeld Urlaub machen?


Knackig kalt, Natur und nicht so weit findest Du eher Richtung Osteueropa. Die Karpaten, egal ob in Polen oder Rumänien kann ich da schwerstens empfehlen.

Dafür sollte das Wohnklo allerdings schon einigermaßen passabel ausgerüstet sein, was Kälte betrifft.




P.S.: Ich fahr jetzt ans Unterjoch, ich glaub da ist auch schön und kalt und ein paar Bekloppte fahren den Berg hoch :newlaugh:
 
SK Kölsch

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als Filmergrüppchen interessiert uns an Schottland natürlich auch das Thema Filmsets, Schlösser, Burgen. So lange es nicht ständig regnet, wäre das passabel. Muss ja kein Schnee sein. Schummrig darf es gerne sein. Oder windig. Geil.


Der WoWa hat kein extra Kältepaket. Im letzten Jahr hatte ich schon etwas Respekt vor der Schwedentour. Mir war nicht bekannt wieviel Gas wir bräuchten und wie gut man welches bekommt. Wir hatten wohl 3x11kg Gasflaschen noch auf Fehmarn geholt. Wir brauchten glaub ich nur eine. :nono:

Ich glaub die Fendts sind doch ganz ordentlich gedämmt. Sind ja auch schwerer als die Billigkonkurrenz. Ein besser ausgestatteter aber grössengleicher Hobby wiegt 200kg weniger.

Selbst die ganzen Heizgeräte brauchten wir nicht (hatte vom Quarzstrahler über Mini-Öl-Radiator noch so einiges angeschafft). Der 600W Ölradiator hat sich als zu klein erwiesen. Vielleicht taugt er als Frostwächter. Evtl. wäre ein Inverter Petroleumofen ratsam. Für Wasser habe ich 4x15l-Kanister, die man entweder im Auto auftauen kann oder im WoWa lagert, so dass man immer frisches uneingefrorenes Wasser hätte.

Brunzen im WoWa finde ich eher unangenehm. Klein ja, Gross bitte aufm CP oder bei McDonalds :newlaugh:

1600W-Stromgenerator haben wir. 220AH AGM haben wir. 2000W-Sinuswechselrichter haben wir. Keine Solaranlage (bringt ja eh nix). Überlege noch, ob ich mir aus ein paar Teilen einen Windgenerator basteln kann. Hab hier noch nen Roller-E-Motor rumliegen. Vielleicht taugt der dazu, wenn man ihn an einen billigen Solarladeregler hängt. Habe da 0 Erfahrung, aber noch genug Zeit. Zuladung werden wir wohl 300kg haben. Können also auch ordentlich Vorräte einpacken.

Osteuropa..... hmmmmm, ohne zu wissen warum: da zieht mich nix hin.


Merke auch gerade, dass ich mich beim Sprit verkalkuliert habe. Wir reden hier von 2000€, wenn es schlecht läuft. Da muss ich sogar nochmal 2 Sachen gegenrechnen:
1) lohnt sich eine spontane Gasumrüstung
2) lohnt ein Leihwagen mit Diesel.
 
Gurti

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Wieso willst du den Wowa mitschleppen, wenn du ohnehin die Sanitäreinrichtungen nicht nutzen willst oder (wegen Wasser eingefroren) nicht nutzen kannst?
Zum Schlafen reicht doch auch ein ordentliches (Dach-)Zelt. Und der Wowa ist an jeder Seite fast 20 cm breiter als der XJ, das reduziert den Fahrspaß auf den mit Mauern eingefassten Singletrac roads erheblich, vor allem wenn andere breite Gespanne entgegen kommen. Ohne Anhänger dagegen kannst du mit dem XJ praktisch überall durch, und gerade die kleinen einsamen Strecken sind doch die schönsten.
Für die gesparten Fähr- und Spritkosten kannst du schon einen ordentlichen Stundenlohn für den Zeltaufbau ansetzen. Da hast du dann sogar im Urlaub noch was verdient... ;)

Edith: Leihwagen mit Diesel? Was soll das denn für ein Urlaub sein, wenn der XJ nicht dabei ist? :hmmm:
 
SK Kölsch

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Hey Gerd,

unser 7m-Wohnwagen besteht doch nicht nur aus Toilette :hmmm: Was glaubst du wie geil Silvester mit Fondue im warmen Wohnwagen mitten in der Wildnis bei Eiseskälte ist. Also wir sind davon noch sooooo begeistert, dass wir es uns anders kaum vorstellen können... gerade, weil wir nicht wirklich so Outdoor-Überlebensprofis sind.

Die Dachzeltvariante habe ich tatsächlich auch schon überlegt. Der Kollege Kumpel ist aber 1,5x so kräftig wie ich und sehr lebhaft im Schlaf. Und bei Dauer-Fies-Wetter kann es ziemlich zermürbend sein, oder?


Auf dem Caravan-Salon hatte ich mir sogar mal Dachzelte angeschaut. Da gibts auch gaaaaaanz schlechte. ;)
 
armin

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Hmmm also über den Sinn und Unsinn eines Wohnanhängers im Vergleich zum Zelt braucht man wohl nicht wirklich diskutieren.... Obwohl ich es vorziehe ihn wirklich komplett zu nutzen...
Wir habe einen Gasgenerator installiert und sind so auch von Stromversorgung unabhängig...
Vacuum Toilette, Warmwasserheizung und Dusche sind schon nette Komfortmerkmale...

Bin diesen Sommer auch einen Woche durch Schweden getourt...Das ist Freiheit pur...aber wie Du schon richtig angemerkt hast...richtig schön wird es erst im Norden...

In Schottland war ich auch schon und bin gerade diese Woche aus dem englischen Lake District zurückgekommen.
Allerdings haben wir da in Hotels gewohnt und nur einen Airstream abgeholt...

Sie wie Ihr es Euch vorstellt, mit dem Wohnwagen viel zu fahren und die Gegend in einer Rundreise zu erkunden bin ich sehr skeptisch...Die Straßen sind teilweise so schmal dass schon zwei PKW nicht ohne weiteres aneinandervorbeikommen...ständiges rangieren ist notwendig.

Ich denke in den Highlands sollte man einen schönen Campingplatz ansteuern, den Anhänger abkuppeln und alles andere solo erkunden...Ansonsten ist es Stress pur wenn man die Strecken nicht kennt...

Dafür wird man mit solchen Traumlandschaften belohnt...
Diese Woche aufgenommen in Lake Distrikt:



 
SK Kölsch

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Hmmm also über den Sinn und Unsinn eines Wohnanhängers im Vergleich zum Zelt braucht man wohl nicht wirklich diskutieren.... Obwohl ich es vorziehe ihn wirklich komplett zu nutzen... Wir habe einen Gasgenerator installiert und sind so auch von Stromversorgung unabhängig...
Vacuum Toilette, Warmwasserheizung und Dusche sind schon nette Komfortmerkmale...
oh ja, das ist natürlich viel Luxus, aber komfortabel ÜBERLEBEN kann man in unserem bescheidenen Fendt auch. Sogar warm duschen. Das war mir immer wichtig gewesen. Habe ich im Vorgänger (jetzt in der Übergangsphase habe ich gar keinen) in Notfällen auch so gehandhabt. Funktioniert! Nur Kacka machen ist mir einfach zu ecklig beim entleeren. Da brauch man nicht drüber streiten. Ist halt so.

Bin diesen Sommer auch einen Woche durch Schweden getourt...Das ist Freiheit pur...aber wie Du schon richtig angemerkt hast...richtig schön wird es erst im Norden...
das war von mir nur geraten. Aber gut, wenn das jemand bestätigen kann. Besonders praktisch sind eben die tollen Parkplätze in Schweden. Da können sich selbst die Franzmänner eine Scheibe abschneiden :hmmm: Habe keine Idee, wie es in Schottland ist.

In Schottland war ich auch schon und bin gerade diese Woche aus dem englischen Lake District zurückgekommen.
Sie wie Ihr es Euch vorstellt, mit dem Wohnwagen viel zu fahren und die Gegend in einer Rundreise zu erkunden bin ich sehr skeptisch...Die Straßen sind teilweise so schmal dass schon zwei PKW nicht ohne weiteres aneinandervorbeikommen...ständiges rangieren ist notwendig.
Ich denke in den Highlands sollte man einen schönen Campingplatz ansteuern, den Anhänger abkuppeln und alles andere solo erkunden...Ansonsten ist es Stress pur wenn man die Strecken nicht kennt...
Dafür wird man mit solchen Traumlandschaften belohnt...
Diese Woche aufgenommen in Lake Distrikt:
Bleibt weiterhin die Frage, wie belebt es über die Silvestertage dort ist und bis wohin sind die Strassen voll wohnwagentauglich (stressfrei). Du hast mich auf eine Idee gebracht: man könnte den "Outdoorteil" mit dem Komfortteil nach deinem Denkanstoss kombinieren. Man fährt mit WoWa so weit man es sich zutraut und wenn man nicht mehr kann oder will, lässt man ihn auf nem CP stehen und macht zumindest 1 oder 2 Tagestouren mit Jeep und nem Zelt. Man wäre dann nicht nur aufs Zelt angewiesen und kommt aber auch trotz WoWa in entlegenere Gebiete.


Worüber ich mir noch keine Gedanken gemacht habe: was darf man mit nem Geländewagen befahren und was nicht. Uns geht es nicht darum, irgendwas kaputt zu machen oder Leute zu stören. Ob es Ganzjahresstellplätze gibt?

Armin, kannst du aus der Airstream-Erfahrung sagen bis wohin man stressfrei kommt und was man ab da in kleineren Touren besichtigen kann?
Kannst du mir weitere Bilder an meine Email schicken, die ich dir per PN nenne?

Herzlichen Dank schon mal.
 
armin

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Hallo Sascha,

nein ich kann die keine Aussagen dazu machen wie weit Du kommst...
Ich war schon in Schottland und Irland und eigentlich ist es überall gleich was die Straßen angeht.
Ein Kunde von mir fährt mit einem großen Airstream wohl jeden Sommer bis ganz nach oben.
Das Problem ist wohl nicht da hin zu kommen sondern das Abfahren von den Hauptstraßen.
Sobald es landschaftlich richtig schön wird sind die Straßen eigentlich nur noch einspurig.

Die Bilder hier sind auch nicht aus Schottland sondern aus dem englischen Lake Distrikt. Das lieht auf der Höhe von Newcastle noch ca. 100 Kilometer südlich der Schottischen Grenze.
Das Gebiet ist bei uns wohl eher weniger bekannt aber absolut empfehlenswert und noch einfacher zu erreichen als Schottland oder Irland...
Um die Jahreszeit jetzt ist dort nichts los...

Kann es nur empfehlen...

PS:
Bei einer Vacuum Toilette ist das Entleeren nicht problematisch...Es wird alles vaporisiert und man kann es einfach in eine andere Toilette oder entlerstation flüssig ausleeren. Keine Chemie keine Zusätze... Natur pur ;-)
 
SK Kölsch

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Hallo Sascha,

Ich war schon in Schottland und Irland und eigentlich ist es überall gleich was die Straßen angeht.
Ein Kunde von mir fährt mit einem großen Airstream wohl jeden Sommer bis ganz nach oben.
Das Problem ist wohl nicht da hin zu kommen sondern das Abfahren von den Hauptstraßen.
Sobald es landschaftlich richtig schön wird sind die Straßen eigentlich nur noch einspurig.

Hallo Armin,

na das ist doch die tollste Antwort, die ich mir vorstellen kann. Wenn der Kunde das mit so einem Klopper
schafft, dann werde ich das mit unserem P O P E L I G E N Winzling auch noch hinbekommen. Für unsere
Zwecke reichte es schliesslich wenn wir gut bis nach oben durchkommen und da irgendwo "rechts ran" fahren.
Womöglich gibts den CP oder wir können den WoWa wieder bei ner Familie abstellen und von da Tagestouren mit
Solo-Jeep unternehmen. Ein normales Zelt habe ich noch, so dass wir auch entlegenere Stellen erkunden könnten.

Prima.


Sorry, ich weiss über Schottland noch gar nichts. Ausser Linksverkehr, teurer Lebensunterhalt, schöne Landschaft.
Von Bekannten weiss ich noch, dass die sich ein Ferienhaus mieteten, aber die Touren ganz anders verliefen als vorgestellt:
man kam viel langsamer voran als gedacht.



Wäre zu klären, ob uns die Gegend um Newcastle (Einsamkeit, Landschaft) ausreicht. Das wäre natürlich günstig (Sprit, Zeit).
Bis nach Newcastle wollten wir schliesslich mit der Fähre.

Hat da jemand die Kosten im Kopf? 13m lang wäre unser Gespann dann über den Daumen. Oder nen Link?
 
armin

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Also wenn ich nich nicht am Lake District gewesen wäre, würde ich mir die Fahrt nach nach Schottland spaaren.
Von Newcastel bis zum Lake Distrikt sind es ca. 200 KM.
Aber absolute Einsamleit sind wohl in UK wie in Schottland nur Illusion...

Die Fähre von Amsterdamm Newcastle kostet je nach Jahrezeit zwischen 300-600 Euro inkl. Kabine.
Wohnwagen sind glaube ich am Wochenende kostenlos...

Und zu den Kosten... bei einem Pfund wechselkurs von 1,04 ist es in UK echt günstig wie nie...
Vor 1,5 Jahren hat es noch 50% mehr gekostet...
 
SK Kölsch

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kann mir denn noch jemand bei der Fähre helfen?

Ich kann keinen Preis kalkulieren, weil nur Gespanne bis 11m aufgelistet sind. Der WoWa ist aber mit Deichsel 7,xx Meter lang und der Cherokee wird 4,xx sein. Also kommen wir drüber.

Superfastferries (habe mich übrigens vertan: will von Zeebrügge nach Edinburgh) hat den Dienst eingestellt, welcher von Norfolklines übernommen wurde. Gespann bis 11m für 974€ hin und zurück. Jetzt steht unten noch was von zusätzlicher Meter 40€. Gilt das auch für das gesamte Gespann? Also nochmal 80€ drauf und wir haben unseren Preis?

Versuche auch wieder gegenzurechnen, ob sich nicht doch die Selbstfahrt über England lohnt. Aber bei Calais-Dover wieder das gleiche Problem und nur Anhänger bis 2,5m Höhe. Der Fendt dürfte aber höher sein! Argh. Mist.

Für mich ist immer der Preis wichtig, den ich meinem Kumpel (geteilt durch 2) vorrechnen muss. Die o.g. Preise sind wohl Gespannpreise. Also ca. 1100 durch 2.

Die Fähre Calais Dover könnte für unser Gespann insgesamt 200-300 kosten (hin und rück). Damit dürfte es - nur Sprit und Fähre gerechnet - egal sein, ob wir mit der Edinburgh-Fähre uns Ruhe gönnen oder England selbst entdecken. Immerhin würde so die Möglichkeit bestehen, dass wir was schönes finden und gar nicht erst so weit fahren wie wir ursprünglich vor hatten.
 
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Falls ihr euch doch für Schweden entscheidet, es gibt ne weitere ziehmlich unbekannte Fähre von Travemünde nach Trelleborg,da landet man zwar ganz im süden Schwedens aber man spart sich die fahrt durch Dänemark, die überfahrt ist auch lang genug um zwischendurch zu schlafen (ich glaub 7h über nacht) und im Vergleich zur Stenaline oder Colorline (nach Norwegen) auf alle Fälle preislich eine Alternative.
Könnte für euch insofern interessant sein weil ihr ja nicht in einem rutsch hoch kommt und sowieso irgendwo nächtigen müßt.
Wir hatten im sommer selbst überlegt diese Fähre für die Rücktour zu nehmen , haben uns dann aber doch für die Vogelfluglinie entschieden weil es einfach schneller ging, wir hätten halt ein paar stunden auf die fähre warten müssen und wären noch südlicher in D gelandet (wir müssen sowohl von puttgarden als auch von travemünde wieder richtung Norden), was für euch egal wäre weil ihr einfach ne andere abfahrt/auffahrt von der autobahn nehmen müßt
Im nachhinein hätten wir die Fähre nehmen sollen, da mein Radlager in DK angefangen hat Probleme zu machen und ich wirklich mit Mühe und Not nachHause gekommen bin (hat sich innerhalb von 350km komplett verabschiedet und wir hätten uns einiges an km gespart)
link zu der fähre
 
SK Kölsch

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vielen Dank für den Tipp!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jo, Schweden ist uns derzeit ein wenig lieber, weil wir einfach schon die Randbedingungen dort kennen. Was wir damals nicht wussten, uns aber sehr entgegen kam: man konnte im prinzip JEDEN Tag einkaufen. Und es gab ja viele Feiertage in diesem Zeitraum. Wir sassen also nie ohne Vorräte in der Ecke. Auch das Tanken ging mit EC-Karte an den Automaten fast immer reibungslos.

Wenn man dagegen über Schottland liest, ist man sonntags immer "gefesselt". Alles zu. Auch Tankstellen.

Ausserdem scheint im winter Schweden das bessere Ziel (Polarlichter; Elche; Weihnachtsstimmung). Schottland muss man wohl im Sommer erleben.

Werde mich mal telefonisch bei TT-Line erkundigen was die nehmen. Tatsächlich scheint die Route optimal. Online kann man nirgendwo eindeutig ein 13m-Gespann kalkulieren. :hmmm:


Die Edinburgh-Fähre scheint uns auf 1100€ zu katapultieren. Das scheint doch ein wenig viel für so einen kurzen Trip. Gerade auch weil wir nicht genau wissen, ob wir mit WoWa nur Frust haben in Schottland.

Es spricht also momentan doch einiges für Schweden. Das einzige Problem ist da eigentlich nur mein Jeep, denn mit einem normalen SUV-Diesel (13-15l) müssten wir gar nicht überlegen.... aber eine andere Wahl haben wir wohl nicht. 200km Reichweite mit einer Tankfüllung sind schon ganz schön heftig. Ich rechne immer worst case. Vermutlich liegt der tatsächliche Wert bei 200-240km. Das werde ich erst im April testen können.


Hatte auch extra wegen Schweden (Kiruna) überlegt, ob sich eine Gasanlage rechnet. Nein, die Schweden scheinen so gut wie gar keine Gastankstellen zu haben.
 
jakyj

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richtig, die schweden haben kein lpg, die machen sich eher gedanken das die fahrzeuge nicht zufrieren, als das sie günstig im Unterhalt sind
Ich glaub an einer Tanke an der ich war gab es gas, weiß aber ned mehr ob lpg oder erdgas

Habt ihr mal bei der stena angefragt was die für den transport bis göteborg haben wollen?
aber lieber setzen bevor die euch so einen preis nennen wie uns im sommer, danach hab ich gesagt "ich bleib zuhause"

wie kommst du eigentlich auf 200km reichweite? du hast nen 76l tank, selbst bei 25l/100 sind das immernoch 300km, und ich glaube nicht das ihr 25l durchjagt, der einzige von dem ich weiß das er mal so einen verbrauch auf der straße hinbekommen hat war ein CJ 5,9 oder 6,6 auf 36ern mit wohnklo hinten dran, bei nem xj 4,0 würde ich eher auf 20 tippen, vielleicht sogar einen tick weniger

Was für reifen hast du drauf? Originalgröße?
 
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wie kommst du eigentlich auf 200km reichweite? du hast nen 76l tank, selbst bei 25l/100 sind das immernoch 300km, und ich glaube nicht das ihr 25l durchjagt, der einzige von dem ich weiß das er mal so einen verbrauch auf der straße hinbekommen hat war ein CJ 5,9 oder 6,6 auf 36ern mit wohnklo hinten dran, bei nem xj 4,0 würde ich eher auf 20 tippen, vielleicht sogar einen tick weniger
Das frag ich mich auch wie Du auf 200km kommst...
Mein worst-case-Verbrauch waren 39l/100 km aber das war LPG-Verbrauch bei Dauervollgas mit 120-130 km/h mit gerissenem Krümmer
und einem 2 Tonnen schweren Plane-Spriegel Hänger der deutlich über 3 m hoch war...
Da war der Tank (78Ltr netto) nach guten 200 km leergesaugt...
Normaler Hängerbetrieb würd ich mit schwerem Wohnwagen und den Geschwindigkeiten die Du in Schweden fahren darfst mit
ca 18-20 Liter veranschlagen...

Achja, LPG-Tanken gibts in ganz Schweden glaub 16 Stück oder so...
Das sind aber deutlich mehr als z.B. in Österreich... :hmmm:
 
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Achja, LPG-Tanken gibts in ganz Schweden glaub 16 Stück oder so...
Das sind aber deutlich mehr als z.B. in Österreich... :hmmm:
Österreich ist ja sowas ähnliches wie die Schweiz, vor 20 Jahren gab es hier auch ned mehr LPG tanken
 
SK Kölsch

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richtig, die schweden haben kein lpg, die machen sich eher gedanken das die fahrzeuge nicht zufrieren, als das sie günstig im Unterhalt sind
Ich glaub an einer Tanke an der ich war gab es gas, weiß aber ned mehr ob lpg oder erdgas
habe bei gas-tankstelle dä geguckt. Da waren es wohl diese 16 Tankstellen. So viele haben wir bei uns im Popelsdorf!

Habt ihr mal bei der stena angefragt was die für den transport bis göteborg haben wollen?
aber lieber setzen bevor die euch so einen preis nennen wie uns im sommer, danach hab ich gesagt "ich bleib zuhause"
:hmmm: Jau, das kenne ich. Das hatte ich letztes Jahr gemacht, weil ich dachte es wäre ne gute Idee, das Land bis Göteborg per Gespann zu erkunden und dann gemütlich zurück zu fahren. Danach dachte ich: komm, für das Geld fährst du 2 Wochen nach Amerika.

wie kommst du eigentlich auf 200km reichweite? du hast nen 76l tank, selbst bei 25l/100 sind das immernoch 300km, und ich glaube nicht das ihr 25l durchjagt, der einzige von dem ich weiß das er mal so einen verbrauch auf der straße hinbekommen hat war ein CJ 5,9 oder 6,6 auf 36ern mit wohnklo hinten dran, bei nem xj 4,0 würde ich eher auf 20 tippen, vielleicht sogar einen tick weniger Was für reifen hast du drauf? Originalgröße?
Nun, das war der Test auf einer 100km-Referenz-Strecke. Da habe ich einen verbrauch von 26l ausgerechnet bei 90% Autobahn. Das Erschreckende war jedoch, dass die nicht komplett mit Wohnwagen war, so dass ich den Wert noch ein wenig nach oben aufrunden musste. Wie ihr immer auf 78l kommt, habe ich schon in dem Thread dazu neulich nicht verstanden. Mich hat vor nem Monat da mal der Ehrgeiz gepackt und hab reingepumpt was ging. Mehr als 57l sind nicht drin. Da leuchtete die Anzeige aber noch nicht. Weil ich nicht weiss wie weit man mit leuchtender Anzeige kommt, probiere ich das nie soooooo genau. Aber ich glaub nicht, dass sich dadurch die 20l-Differenz erklären lässt.


20l hab ich ja schon im Stadtverkehr. Wenn es optimal läuft schaffe ich 15,5. Wie ihr wisst, kann es am Lightbar liegen, den ich für Schweden aber abnehmen werde. Erst im April kann ich nochmal die Referenzstrecke gegentesten. Dann hole ich den WoWa vom Händler ab.

Wenn ich Glück habe, spielte womöglich der 70-Minuten Stau eine Rolle! Könnte ja sein, dass das ständige Stop-und-Go einen erheblichen Mehrverbrauch verursacht hat, der meine Kalkulation jetzt so in Schieflage geraten lässt.

Übrigens: momentan gehts von der Laune her wieder mehr Richtung schottland, weil der Kumpel meinem Jeep in Puncto Zuverlässigkeit keine Nordpolarkreistour zutraut. Werde die Tage mal bei der Norfolkline anrufen, was die Fahrt wirklich kostet. Ich sollte nicht unterschätzen, dass die Schottlandtour mit Fähre nach Edinburgh nicht nur extrem viel weniger Jeep-km bedeutet sondern auch viel weniger Fahrstress. Da fährste ja nur von Köln nach Zeebrügge und von Edinburgh nach Schottland.

Wir haben ja noch etwas Zick, uns zu entscheiden. ;)
 
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