Punktabzug für den KJ

Diskutiere Punktabzug für den KJ im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Zur Lage:   Da die Streudienste hier in meinem Kreis kaum noch die Straßen räumen, max. noch die Hauptstraßen, fahre ich die letzten Tage fast nur...
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HJL

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Zur Lage:
 
Da die Streudienste hier in meinem Kreis kaum noch die Straßen räumen, max. noch die Hauptstraßen, fahre ich die letzten Tage fast nur noch mit 4 WD. Anders würde ich überhaupt nicht mehr klar kommen, da die Leute inzwischen den Schnee von ihren Grundstücken auf die Straße schaufeln. Sie wissen halt nicht mehr, wohin mit dem Zeug.
Das führt dazu, das teilweise 30 cm loser Schnee auf der Straße liegt, z.B. vor meiner Einfahrt.
In unserer Straße bin ich der Einzigste, der noch auf seine Einfahrt kommt, alle Anderen parken auf der Straße.
 
Mit Allrad geht´s also noch, ohne keine Chance.
 
Was mir bei den inzwischen vielen Kilometern, die ich nun mit 4 WD fahre, auffällt:
Im Gegensatz zu anderen von mir in der Vergangenheit gefahrenen Geländewagen ist der KJ trotz eingelegtem 4 WD ne echte Heckschleuder. So extrem kannte ich das z.B. bei meinem Toyota, auch ein KJ, Schalter,  kurzer Radstand, nicht.
 
Wenn die Kraftübertragung im 4 WD Betrieb 60/40 beträgt, also 60 % auf die Hinterachse geht, darf er nach meinem Gefühl nicht sooo doll über die Hinterachse rutschen.
 
Mit dem Toyota konnte ich auf ner verschneiten Landstraße jederzeit überholen. (Die Kölner kennen keinen Schnee und fahren nur noch 20 Km/h, wenn 2 Flocken vom Himmel fallen)
Mit dem Jeep KJ geht´s zwar auch noch, aber beim Beschleinigen und gleichzeitigen Überholen geht regelmäßig der Arsch weg.
 
 
 
frauhansen

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Wer keinen Heckantrieb fahren kann, dem ist nicht das Auto fehlerhaft, dem fehlt das popometer!
 
Ich bin drei Winter im hessischen Norden mit nem '79er Trabs am 355er Sommer-Schluffen fahren müssen weil es für den Karren keine eintragungsfähigen Winter-Pellen gab.
 
Popometer trainieren und froh sein das Du eben in deine Einfahrt kommst. Der ist ist jammern!
 
catmanjag

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hopeless case
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Grundlegend könnte es daran liegen daß die T/L tut was sie soll, damit drehen im Fall der Fälle beide Hinterräder durch und die Seitenführung ist dahin.
Abhilfe schafft also nur etwas Gefühl - oder bessere Reifen.
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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Hi Joachim,
 
Du fährst einen Schalter, der hat doch nur PartTime, wieso sollte er dann hinten ausbrechen? Meines Wissens ist bei PartTime das Mittelfifferenzial zu 100% gesperrt, was bedeutet, 50% der Antriebskräfte jeweils nach vorne und hinten verteilt, oder liege ich da falsch? In diesem Fall hätte vielleicht Dein Wahlgetriebe nicht richtig geschaltet, weil zu kalt etc. und Du warst gar nicht mit Allrad unterwegs.
 

928andy

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ja genau, das 242 er Verteilergetriebe mit dem Permanentallrad ist nur bei den Automaten verbaut.
Bei den Schaltwagen sind die beiden Achsen im Verteilergetriebe gegeneinander gesperrt...
 
Stutz

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Hi,
 
offenbar ist das genau das Problem. Dazu kommt noch ein selbstsperrendes Differential hinten, das zwar nur mit ca. 30% selbstständig sperrt, aber dabei das Heck etwas zum Ausbrechen bringt. Ein Murks, denn es bei anderen Herstellern auch gibt.
 
Eigentlich müßte eine Sperrung 50:50 das Fahrzeug eher zum Untersteuern bringen - also schieben über die Vorderräder.
 
Nur als Randnotiz: Ein x-drive BMW mit neuestem Baujahr hatte kürzlich erhebliche Probleme, von einem ebenen und  völlig vereisten Parkplatz wegzufahren, da die Elektronik damit nicht umgehen konnte. Wenn jeder Reifen gleichzeitig den gleichen Widerstand hat, dann weiß sie nicht mehr, wem sie Kraft wegnehmen soll bzw. wem sie Kraft zuteilen soll.  Da ist mir solide Mechanik "a la Jeep" schon lieber.
 
Grüße von Otto
 
Renegade CRD 2,8/Bj. 03 mit 165.000 km
 

HJL

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Das Problem an Euren Antworten ist:  ich versteh nur Bahnhof!
 
Also: Fest steht, der Allrad ist/war eingeschaltet und auch in Betrieb.
Lämpchen leuchtet und, viel wichtiger, die Kiste kommt vorwärts.
Schalte ich den Allrad aus, geht die Lampe aus und ich stecke mit dem Hobel sofort fest.
Folglich gehe ich davon aus: Mein Allrad funktioniert.
 
Vom Gefühl her würde ich aber sagen: Die Kraft geht nicht 50/50 auf Vorder- u. Hinterachse.
Hab ihn jetzt mehrmals absichtlich in richtig tiefen Schnee gefahren, so, das nix mehr vorran ging.
Dann drehen die Hinterräder immer eher und mehr als die Vorderräder.
 
 
 
Stutz

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Hallo Joachim,
 
die KJ mit Schaltgetriebe unterscheiden sich von den KJ mit Automatikgetriebe nur in einem Punkt: Dem Allradantrieb der Schaltergetriebe fehlt die Einstellung FULL-TIME. Er hat nur die Einstellung PART-TIME.
 
PART-TIME: In dieser Position verbindet das Selec-Trac-Mitteldifferential mechanisch die vordere und hintere Antriebswelle miteinander, die sich dann mit gleicher Geschwindigkeit für eine optimale Traktion drehen. Die Antriebskräfte verteilen sich  hier 50:50 auf der Antriebswelle vorne und hinten. Das ist natürlich nicht gut bei trockener Fahrbahn wegen möglicher Schäden am Antriebsstrang.
 
FULL-TIME: In der Einstellung erlaubt das Mitteldifferential einen Drehzahlunterschied zwischen den Antriebswellen. Die Antriebskräfte werden dabei zu 52% an die Hinterachse und zu 48% an die Vorderachse geleitet. Es ist also hier ein Allradantrieb für jede Bodenbeschaffung und Oberfläche.
 
Warum jetzt manchmal ein Hinterrad auf einer Seite schneller oder langsamer dreht, hängt mit dem selbstsperrenden Sperrdifferential hinten zusammen, der Kraft enweder mehr nach links oder nach recht leitet. 100%ige Sperren (links-rechts) hat nur der Wrangler JK Rubicon serienmäßig.
 
Aber wie auch immer: So schnell versackt kein KJ - ob Schalter oder Automatik.
 
Grüße von Otto
 
alexKJ37

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Sorry to say Joachim - aber fuer mich mit Automatikgetriebe ist das die beste Jahreszeit :) kein Ampelstart den ich mit guten Winterreifen und FULL-TIME derzeit verliere. Das AG und der Hubraum helfen natuerlich auch sehr damit BMW und Konsorten ziemlich alt aussehen. Die Verteilung ist beim mir gefuehlt ziemlich neutral. Phaenomen fuer mich als ungeuebten 4wd Fahrer ist eher das bei lastfreier Fahrt oder beim Bremsen die Karre auf Schnee nur geradeausgeht und das Einlenken absolut ignoriert aber bei kleinem Gasgeben der Allrad dich um die Ecke zieht.

Gruss aus dem schneebedeckten Warschau
 
sebastianwagner

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Jawoll Alex, im winter und bei Schnee macht der kJ doppelt Spaß. Denn bei uns liegt immer 4x4 an und nicht erst wenn ein Steuergerät denkt es wäre notwendig... Bei uns hats die ganze Nacht geschneit und ich war heut früh einer der ersten der die Straßen entweihen durfte :D Ein toller Wochenbeginn.

Klar schieben 2t beim Bremsen auf Glätte weiter geradeaus. Das ist eben die Tücke beim Allrad. Sie kommen besser vom Fleck, fahren weiter wenn andere stehen bleiben. Aber beim Bremsen und in der Kurve sind wir leider alle gleich.

@hjl
Was genau zeigt den die Lampe an? Takeiteasy hat's ja schon Super beschrieben. Falls es wirklich der Partime is solltest du den lieber nicht auf der Straße nutzen. Ist leider so dass der Schalter da den kürzeren zieht :(

Gruß
 

HJL

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Hallo Otto,
 
soweit hab ich das verstanden bzw. Deine Erklärung entspricht meinem bisherigen Wissen über die Allradtechnik vom Jeep KJ Schalter.
 
Demzufolge dürfte es keine Unterschiede zwischen Vorder- u. Hinterachse geben, wenn ich in Part-Time fahre.
Nur: Warum rutscht mein KJ dann so heftig über die Hintersachse? (Heftig ist ev. etwas übertrieben, aber man merkt es deutlich. Beim Toyota KJ hatte ich das gleiche Allrad-Prinzip, auch als Schalter  und auch die BFG MT´s drauf. Der Toyota schob über beide Achsen.)
Ich meine, der Jeep KJ müsste doch eigentlich auch über beide Achse rutschen, oder nicht?
 
Mach mir schon Soprgen, ob was defekt ist, nur wüsste ich nicht, was?
Der Allrad funktioniert, Geräusche aus Getriebe, VTG oder Achsen sind nicht da, was könnte noch sein?
 
Wie fährt denn Deiner auf Schnee in engen Kurven, z.B. Kreisverkehr?
 
An den BFG MT`s kann es nicht liegen. Bin voll zufrieden mit den Reifen bei dem Wetter.
 
 
@alexKJ37
Ich ziehe an der Ampel derzeit auch jedem PKW weg, in Part-Time kein Thema. Bei den Straßenverhältnissen, die wir hier gerade haben, verspannt sich auch nix im Antrieb. Das ist nicht das Thema bzw. mein Problem.
 
Ich wundere mich halt über die Tatsache, dass der/mein KJ in Part-Time in Kurven so über die Hinterachse schiebt, wo doch die Antriebskräfte 50/50 auf beide Achsen verteilt sein sollen/sollten. Ist doch völlig unlogisch, dass der KJ über die Hinterachse rutscht.
 
 
 
 
catmanjag

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Ich will ja nicht nerven, aber ein paar Kleinigkeiten bzw. Möglichkeiten scheinst Du standhaft zu ignorieren:
Wie Flo schon sagte sind die jeeps eher frontlastig und hinten recht leicht.
Dann besteht die Möglichkeit daß aufgrund der T/L an der Hinterachse beide Räder durchdrehen - Grip und insbesondere Seitenführung sind damit Geschichte.
An der Vorderachse hast Du ein offenes Diff, wenn Du also nicht mit etwas Bremseneingriff hantierst dreht maximal ein Rad - zwar doppelt so schnell, aber das andere Rad bringt noch Seitenführungskräfte auf.
Des Weiteren wäre noch anzuführen daß bei Kurvenfahrt der CommandTrac eben keinen Ausgleich der Drehzahlen VA/HA zulässt - ist ja bekannt. Irgendwann gibt ein reifen mal auf und baut die Differenz über Schlupf ab, in dem Augenblick ist dann auch Essig mit Traktion und Seitenführung.
 

Theo

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Moin Joachim,
das was du beschreibst ist ganz normal für den Schalter.
Ich find das gut so!

Mfg Alex
 
Stutz

Stutz

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Hallo Joachim,
 
den Toyota KJ habe ich ca. 12 Jahre gefahren. Der ist tatsächlich im Winter hinten kaum ausgebrochen aber hat dafür gnadenlos über die Vorderräder geschoben. Ich glaube aber, daß er einen erheblich kürzeren Radstand als der Jeep hatte und  auch deshalb, bedingt durch die dann andere Gewichtsverteilung, ein anderes Fahrverhalten als der Jeep zu Tage legte.
 
Bei meinem ehemaligen  Wrangler TJ,  auch mit einfachem zuschaltbaren Allradantrieb, hatte ich das gleiche Phänomen wie Du das geschildert hast: Auch der ist hinten gerne ausgebrochen - trotz Allradantrieb. Ich fahre ab und an einen aktuellen Wrangler Unlimited Rubicon (nur PART-TIME), den mit 4 Türen; auch der bricht gerne hinten schneller aus, als mein  KJ mit FULL-TIME Allradsystem.
 
Ich vermute daher, es hängt doch mit den unterschiedlichen Allradsystemen zusammen. Daher dürfte auch das Fahrverhalten im Schnee bei Deinem KJ normal sein. Aber davon mal abgesehen: Auch der FULL-TIME Allrad im KJ kann nicht zaubern und ist nur ein Kompromiss zu einem vollwertigen und aktuellen Allradantrieb, wie ihn einige Hersteller anbieten.
 
Grüße von Otto
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
Hi Joachim,
 
keine Technik der Welt, kann gänzlich jedes Risiko ausschalten, es gibt immer physikalische Grenzen, es sind alles auch nur nützliche Helferlein, fahren muss man schon noch selbst. Der Beste Platz diese Grenzen auszuloten, ist ein schön verschneiter Einkaufcenterparkplatz am Sonntagmorgen oder ein Industriegebiet etc. Ich habe das mit jeden neu angeschafften Fahrzeug gemacht und kam dann im Winter auch immer gut zurecht.
Der Allrad hilft im schwierigen Terrain, macht den KJ aber deshalb nicht zur Pistenraupe. Mein Kumpel hatte mal den Spruch gebracht, "Bei einem Fahrzeugwechsel ist das wie mit den Hunden, vergleiche den neuen nie mit dem verstorbenen, sondern stell Dich auf ihn ein und lerne sein Wesen lieben".
 

HJL

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Ok, Männer, ich glaube, jetzt hab ich`s verstanden.
Es ist normal und ich muss mir keine Sorgen machen.
Das beruhigt ungemein.
Ich war verunsichert, weil ich so ein Fahrverhalten bisher nicht kannte, bei nem Geländewagen, im 4 WD-Modus.
Keiner meiner Karren fuhr sich so.

Aber: Ehrlich gesagt, stören tut es mich auch nicht weiter, im Gegenteil, ich mag Fahrzeuge mit "Eigenleben".
(solange für das "Eigenleben" nicht wg. eines Defektes auftritt)
Und da meine kl. Wildsau mich bisher überall dort hin gebracht hat, wo ich hin wollte, darf er auch gerne von mir erwarten, dass ich mit solchen Macken umgehen kann.

Besten Dank für Eure Antworten, wie immer ne top Truppe hier!

Gruß
Joachim
 

waltergropius

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Um #13 zu bestätigen und zu ergänzen: Du, Joachim, sagst, dass gefühlt mehr Kraft/Drehmoment an der Hinterachse als an der Vorderachse ankommen. Die Beobachtung ist richtig, die Schlussfolgerung aber nicht. Die HA dreht exakt so schnell wie die VA und damit schneller als sie sollte. In Kurven legst die HA nämlich einen kürzeren Weg zurück als die VA. Das wird bei Permanentallradlern (wie auch dem KJ Automatik im in FullTime) durch das Mittendifferenzial ausgeglichen. Bei gesperrtem/nicht vorhandenem Differenzial übersteuert der Wagen deshalb, weil die HA schneller dreht, als sie Weg zurückzulegen hat. Das Heck neigt deshalb zum Ausbrechen. Das Problem tritt um so stärker zu Tage, je länger der Radstand ist. Ist halt kein Straßenmodus und erst Recht keiner für zügiges Vorankommen. Soll vielmehr aus dem Dreck/Schnee ziehen. Das klappt ja auch ganz gut. Tipp: Auf Automatik umsteigen.
Ulrich
 
sebastianwagner

sebastianwagner

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TOP!
Super Beschreibung.
 

HJL

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Hi Uli,
 
hatte schon mit Deinem Kommentar gerechnet.
Unrecht hast Du sicher nicht.
Das Fahrverhalten vom Jeep KJ Schalter ist für mich insofern überraschend, weil eben vomToyota KJ Schalter mit gleicher Allrad-Technik nicht bekannt.
Ich teile daher inzwischen Deine Einschätzung, dass der Automatik-KJ bei häufigem Allradbetrieb auf festem Untergrund durchaus eine Option, wenn nicht sogar die bessere Wahl ist.
 
Allerdings: Wenn ich wieder an die (unsinnigen) Schaltvorgänge denke.....bin ich doch wieder beim Schalter.
Einen Grund zum Wechseln auf Automatik sehe ich (für mich und meine Zwecke) nicht.
70 % Straße, davon 10 % mit nem 2,0 to. Anhänger (Boot)
30 % Gelände, wo ich auf keinen Fall eine Automatik haben möchte.
 
Bei Hängerbetrieb im Regen dürfte die Automatik klar im Vorteil sein, aber deswegen umsteigen und sich jeden Tag über die Automatik ärgern?
Hätte Jeep eine bessere Automatik verbaut, mit mehr Eingriffsmöglichkeiten seitens des Fahrers...keine Frage, ich wäre dabei.
 
LG
Joachim
 
 
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