Scheunenfund - Ja oder Nein ? - Bitte um Hilfe !

Diskutiere Scheunenfund - Ja oder Nein ? - Bitte um Hilfe ! im Wrangler YJ Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo an alle,    ich habe durch Zufall erfahren dass ein Bekannter seit ca. 10 Jahren einen Wrangler YJ 2,5 Bj. 87 in der Scheune stehen hat und...
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lukasyj

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Hallo an alle, 
 
ich habe durch Zufall erfahren dass ein Bekannter seit ca. 10 Jahren einen Wrangler YJ 2,5 Bj. 87 in der Scheune stehen hat und nicht dazu kommt ihn wieder fit zu machen. Ich bin nun am überlegen das Projekt anzugehen, würde mir davor aber gerne ein paar Expertenmeinungen einholen.  :)
 
Zum YJ:
2,5 l Handschalter
Bj. 87
120.000 km
komplett original und viel Zubehör (Hardtop, Softtop, Halbtüren)
Stehbolzen vom Abgaskrümmer abgerissen. -> Das war der Grund für das Abstellen. Motor lief unrund und er ist nie dazu gekommen es zu reparieren. (So hab ich das verstanden, ich selber bin kein Experte)
Karosserie, Lack und Innenraum würde ich dem Alter entsprechend als gepflegt bezeichnen. 
Rost ist natürlich vorhanden, aber überschaubar. 
 
Im Prinzip müsste man den YJ komplett restaurieren. Fahrwerk und Reifen würde ich sowieso machen wollen, das Hauptproblem liegt denke ich darin ihn wieder zum laufen zu bringen. TÜV und Zulassung natürlich inkl..
 
Ich kann selber ein bisschen Schrauben, hab eine Halle und einen guten Freund und KFZler der das ganze mit mir angehen würde. 
 
 
So nun zu meinen Fragen: 
 
Klar, eine Ferndiagnose erwarte ich von keinem und ich bin mir bewusst dass das ganze Projekt Zeit und Geld kostet. 
 
 
Mich würde nur eure Meinung aus dem Bauch raus interessieren. 
 
Wrangler YJ aus der Scheune wieder zurück auf die Straße bringen oder einen guten gebrauchten auf mobile kaufen??
 
Den YJ aus der Scheune würde ich "fast geschenkt" bekommen. Für Fahrwerk, Reifen, Kleinteile, Motor und anderes Material für ich ca. 3000€ kalkulieren ohne Arbeitszeit. Ist das realistisch der voll verschätzt? (Ohne zu bewerten was genau kaputt ist, wenns ein Motorschaden ist und einfach alles gemacht werden muss hab ich natürlich Pech und bin deutlich teurer) 
 
Es wäre super wenn ihr mir einfach mal eure Meinung sagt. 
Ich hab schon sehr viel gelesen über Stärken und Schwächen, Meinungen zum 2,5l Motor, generelle Reparaturanfälligkeit, nie aufhörende Reparaturen generell usw..
 
Ziel des Projekts wäre ein Spaßauto für Eisdiele / leichtes Gelände ab dem nächsten Frühling.
 
Ich bin wirklich dankbar für jeden Tipp. Vielleicht gibt es jemanden aus dem Raum Nürnberg/Fürth der sogar Lust und Zeit hat sich den YJ mal mit mir anzuschauen. :)
 
Vielen Dank an alle die sich an der Diskussion beteiligen. :) 
 
 
nitoh

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Ich würde erstmal schauen was am Motor zutun ist und was generell für ne TÜV Abnahme gemacht werden muss. Danach würde ich entscheiden ob es sich lohnt in das Projekt Geld zu versenken. Persönlich würde ich es nicht machen, da ich immer einen 6 Ender vorziehen würde.
 

butzkopf

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Ich würde es machen. Ein Jeep kostet immer Geld. Egal ob fast geschenkt und gerichtet oder gut gebraucht gekauft. Ob Du das Können und Geld  dazu hast musst Du selber einschätzen.
 
catmanjag

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Wenn:
1.  der Yps wirklich günstig ist
2. Du Spaß am Schrauben hast
3. es dich nicht umbringt wenn es nicht nächstes sondern erst übernächstes Jahr wird
4. die 3k nicht absolute deadline sind......
 
Hau rein. Blöd ist erstmal daß er über 7 Jahre abgemeldet ist (gehe ich mal von aus...?!?), die Vollabnahme könnte dann etwas aufwändiger werden. Ansonsten kann man mit dem 4banger auch fahren, ist wegen der fehlenden 2 Töpfe nicht gleich ein Krankenfahrstuhl.
 
Edit: 87er 2.5i - das dürfte ein MonoPoint sein? Vielleicht solltest Du dich schonmal im Vorfeld über Steuern und Versicherung informieren, nicht daß dir die laufenden Kosten dann den Spaß vermiesen. Wird nicht so schlimm sein wie beim 4.2, aber nicht so günstig wie ein 96er Polo.....
 

lukasyj

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Danke für die ersten Antworten :)
 
Ja ist länger abgemeldet somit ist das mit der Vollabnahme und dem TÜV meine Hauptsorge. 
Wenn sich das ganze über einen längeren Zeitraum zieht und es bisschen mehr kostet sollte es daran nicht scheitern.. Unterhaltstechnisch gehts ja stark auf H-Zulassung zu wenn ich mich nicht täusche und da spart man bestimmt auch paar ct..
 
 
Die Hauptfrage die ich mir persönlich stelle, spar ich noch ein Jahr und such mir einen fertigen mit schönem Fahrwerk, 33er Reifen usw. oder komm ich besser wenn ich Stück für Stück alles selber mache. Nicht dass ich mich in Kosten verrenne, 5-6k investiere und erst in zwei Jahren überhaupt ans fahren denken kann..  :mellow:
 
Weiterhin natürlich schwer zu bewerten weil man nicht weiß was tatsächlich ansteht, aber vllt gibts hier jemanden der aus eigener Erfahrung weiß was es bedeutet sich an einen kompletten neu Aufbau zu probieren. 
 
Vielen Dank weiterhin :)
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
:idea1: ... unter uns - das macht nur einen Sinn, wenn Du Spaß am Schrauben hast.
Das Schrauben muss Dein Hobby sein, sonst lass es.
 
So ein Projekt kann ich gerade so richtig nachvollziehen - aktuell habe ich auch ein Jeep-Projekt laufen.
Eigentlich wollte ich nur den Motor wechseln. Inzwischen steht die Karosse alleine da :angel:
Wenn man anfängt, macht man gleich viele andere Teile auch noch mit, weil man jetzt gut rankommt.
Heute nachmittag bzw. gegen Abend will ich wieder vorbeischauen in der Hoffnung, dass was geht.
Nur darf man das Thema Schrauben nicht als Belastung sehen, eher das Gegenteil.
Außerdem freue ich mich schon wie ein kleines Kind darauf, wenn er wieder 'losbrüllt'  :smilewinkgrin:
Das mit dem 'Losbrüllen' wird bei Deinem Projekt schwieriger, es ist ein 4-Banger.
Daher ist zu überlegen, ob man dieses Projekt nicht leicht modifiziert.
Vielleicht sollte man es schon durchziehen ... 
... allerdings könnten sich mehr Zylinder unter der Haube finden B)
 
Ein paar Mal bin ich einen Wrangler mit dem R4-2,5 gefahren ... teilweise habe ich sie auch modifiziert.
Es wird nie meine Welt werden, weil man auf einen Teil des Jeep-Fun verzichtet.
 
:wave:
Bodo
 
 
FloISP1488

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Wenn du es durchziehst, wirst du ihn danach lieben...
Ich würde es machen... allerdings direkt als V8 Umbau....
 
Thunderbird1987

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Eigentlich haben die anderen ja alles gesagt.
Als ich mit 16 von meinen Eltern einen alten Ford Bronco bekommen hab, der ziemlich fertig war hatte ich auch kaum Ahnung vom Schrauben. Ursprünglich wollte ich die Kiste nur lauffähig machen bis immer mehr Baustellen zum Vorschein kamen und so hab ich mich da durchgewurstelt. Manches hab ich auch zweimal machen dürfen, teilweise weil ich es später erst besser wusste. Letztendlich hab ich dabei sehr viel gelernt und angefangen mich in das Hobby Auto zu verlieben.
Danach folgte ein recht problemloser Mustang mit auch nur 4 Zylindern der mir trotzdem eine Menge Freude und viele tolle Erinnerungen gebracht hat.
Damit gerüstet hab ich das Thema Jeep in Angriff genommen und fühle mich, ohne Öl an den Fingern schon fast nackt :jester:
 
Entweder du lernst es zu lieben oder du verzweifelst daran.
 

Blattfederputzer

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Die 3k reichen vielleicht um Ihn erstmal zum fahren und durch die Vollabnahme zu bringen aber für mit Fahrwerk und Reifen globsch nicht.
Ca 600€ Steuern musste einplanen bis 2017 dann wäre H Zulassung möglich daher ist beim Umbau darauf zu achten welche Teile verbaut werden diese müsste es entweder dann damals schon  gegeben haben(Trailmaster, Excentric zb. ) oder schon länger als 10 Jahre verbaut sein wenn ich mich nicht irre. 
Versicherung bei so einer ollen Karre sind nur Haftpflicht auch so 600 im Jahr.
Ich würde es machen  Schritt für Schritt,  erstmal fahrbar machen also alle Öle und sonstigen Flüssigkeiten Bremse (kommt sowieso) + Leitungen, dann Vollabnahme usw 1-2 Jahre zeit lassen für Geld zusammen kratzen und Teile besorgen H Zulassung in Angriff nehmen dazu mit dem Prüfer vorher besprechen was geht und was nicht und dann tätig werden  dazwischen immer mal wieder was gegen die Korrosion tun und am Ende freuen über die geile Karre.
,
 

emil77b

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das gordon mit den 3k was mit geld gemeint hat, glaubsch ooch nich :no: :wave:
 
Sarge

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Da ich mich seit letztem Winter mit der Yps-Suche beschäftigt hab, kann ich Dir zumindest sagen, das man schon echt Glück habem muss, in der Kategorie 3-10k einen zu finden, wo man nix dran machen muss.
Ich für meine Fall würde immer einen 4,0 bevorzugen, die 2,5er machen mit grösseren Reifen deutlich weniger Spass und ohne sehen die Wrangler scheisse aus.
Vollabnahme muss normalerweise erfolgen, aber meine Zulassungsstelle wollte auch nur ne Hauptuntersuchung mit AU und der Jimmy stand seit 1996 abgemeldet.
Ich würde eher nach nem günstigen mit guter Basis und Rest-Tüv schauen, wenn Du schrauben willst.
 
catmanjag

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lukasyj schrieb:
Die Hauptfrage die ich mir persönlich stelle, spar ich noch ein Jahr und such mir einen fertigen mit schönem Fahrwerk, 33er Reifen usw. oder komm ich besser wenn ich Stück für Stück alles selber mache.
 
Die Frage stellt sich jedem - immer und überall.
 
Ich sags mal so - ich glaub der Markt ist an YJ's die "fertig, mit schönem Fahrwerk, 33er Reifen usw:" sind nicht so sehr reich. Ich denke es gibt doch eher wenige die so einen Aufbau machen und die Hütte dann direkt verscherbeln - eher bekommst Du dann was "gut gebrauchtes" für nicht grad wenig Geld.
"Fertig" ist dabei auch Auslegungssache, positiv wie negativ. Fertig im Sinne des Verkäufers muß nicht deiner Vorstellung von fertig entsprechen.
"Schönes Fahrwerk" ist auch sehr subjektiv; für den einen sind 2" Schäkel und 2" Bodylift schön, der andere findet alles ausser einem Schraubenfederumbau mit Longarms nicht schön.....
 
Die 5-6k sind nicht realitätsfern, auch die 2 Jahre nicht. Alles kann, nichts muß. Wie Bodo schon sagte, man kommt vom hundertste ins tausendste. Liegt aber auch an dir wie konkret deine Planung ist - und wie strikt Du dich dran hälst.
 
cherokee xj

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Wie auch immer, 3.000,00€ für die komplette und vollständige Restaurierung eines
YJ aus 1987 können ( und werden sicher auch ) mitunter eng werden...da solltest du dich drauf einstellen, daß
es doch ein wenig mehr werden wird...selber Schrauben vorausgesetzt !
 
Wobei ich dir grundsätzlich einen mit 4.0 Motor nahelegen würde, aber das ist ein anderes Thema....
 

lukasyj

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Wow vielen Dank für die vielen Antworten. 
 
Grundsätzlich habe ich auf jeden Fall Lust auf Schrauben. Mich schreckt es nicht ab wenn es bisschen länger dauert und vielleicht auch bisschen mehr kostet als geplant. Solang es sich alles in Grenzen hält. :D
 
Wie XJ888 richtig gesagt hat, "fertige" und "schöne" gibt es leider kaum auf dem Markt. Aktuell ist ein schöner für 23.500€ in mobile zu haben, das ist schon ziemlich viel in meinen Augen..
 
Ich bin weiterhin nicht abgeneigt das Projekt anzugehen und werde als nächstes mal versuchen herauszufinden was wirklich mit dem Motor ist uns was gemacht werden muss. 
 
Und schon sind wir bei der nächsten Frage angekommen. Bestimmt finde ich in der Suche jede Menge dazu, aber da sich hier auch schon einige dazu geäußert haben... macht es vllt sogar Sinn gleich auf 4l umzurüsten und gibt es da Preise? (Ganz grob, die Suche werde ich jetzt auch mal nutzen)
Oder sollte ich mich von der romantischen Idee einen Scheunenfund aufzubauen verabschieden wenn ich auch noch daran denke? :D 
 
Vielen Dank weiterhin für eure Hilfe und noch einen sonnigen Nachmittag :)
 
 
Gurti

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Romantische Idee ist ein gutes Stichwort - jedenfalls solltest du dich mehr an der Arbeit bei der Restaurierung erfreuen als am Ergebnis.
 
Eine Restaurierung ist so ähnlich wie Kindermachen, nur mit umgekehrtem Verhältnis von Arbeits- und Nutzungszeit :jester:
 
Sarge

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Umbau auf 4ltr ist eher problematisch, da Du nen Tüv brauchst, der Dir das einträgt. Und das ist schwer, da Schweißarbeiten am Rahmen wegen der Motorhalterung nötig sind.
Zumindest waren das meine Recherchen, da ich bei meiner Suche auf einen echt schönen Yps gestossen bin, der hatte den Umbau seit fast 2Jahren, aber nicht eingetragen und auch noch das alte Getriebe drin, da war er leider für mich schon wieder raus.
Um 6k findet sich aber einiges als solide Basis zum selber verwirklichen, müssen nicht gleich die jenseits der 10k sein, aber selbst die hatten Baustellen...
 
catmanjag

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Schraub dich erstmal an dem 2.5er warm. Wenn dir das Schrauben gefällt Kannst Du dann immer noch einen Swap machen - oder ein neues Projekt anfangen.
 
@Sarge: Irgendwas ist da aber komisch..... Wenn ein 2.5er drin war kann das alte Getriebe nicht hinter'm 4.0 hängen, passt nicht. Wenn vorher ein 4.2 drin war passt das Getriebe (aber ob ein BA-10/5 an einem 4.0 zwei Jahre lang hält?), allerdings sollten dann auch die rahmenseitigen Motorlager passen.... Wenn ich da was falsch sehe sind Korrekturen gern gesehen!
 
YJSchrauber

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Für einen Wrangler I als Hobby-/Passionsfahrzeug würde ich nur einen 4.0 nehmen. Ich würde sonst immer denken/träumen ich habe den Vierzylinder und der ist ja cool aber das richtige Erlebnis ist halt der andere. Hatte das bei einer anderen Marke. Bei einem normalen Alltagesfahrzeug würde das ja nicht so eine Rolle spielen.

Der Wrangler ist ja nicht so extrem schwer...von dem her ginge das mit dem 2.5er schon aber eben 6-Zylinder 4Liter ist einfach was anderes als ein 4-Zylinder von Power,Laufruhe,Sound her (und ev. anderes).

Rein meine Meinung. Finanziell halt auch teurer
 

Nooobody

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Fahre selbst nen yps 2,5 singelpoint den ich für wenig Geld in schlechtem Zustand gekauft habe.
Er stand 4 Jahr im freien ohne bewegt zu werden.

Zuerst habe ich mich um den Tüv und das Blechkleid sowie den Lack gekümmert. Habe ein Kanada model erwischt der aufgrund der verzinkten Karosserie nur oberflächlich Rost angesetzt hatte. ( Kanada Modell erkennt man an km und Meilen Anzeige im Tacho)
Nach und nach haben sich immer mehr Standschäden gezeigt. Radlager Differential Getriebe Kopfdichtung usw.

Ich habe viel Zeit investiert und glaub mehr Zeit mit Schrauben als mit Fahren verbracht.

Auch wenn ich immer wieder mal mit nem 6 Zylinder umbau liebäugel ist der 2,5 er doch Robust und Alltagstauglich.

Ich bereue meine Entscheidung des Wiederaufbau wirklich nicht auch wenn ich hin und wieder mal kurz davor war die Kiste anzuzünden.

Sowas schweißt zusammen. B-)
 
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